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Was schmerzt, ist nur die Illusion der Trennung.
Karl Schöttli-Pollinger
30. Januar 1918
hat sich am 6. April in seinem 95. Lebensjahr auf die Reise ins ewige Leben begeben, um die Geschenke des Schweigens, der Stille, der Schönheit, der Heiterkeit und des Friedens im eigenen Selbst zu empfangen. Wir haben seine Herzlichkeit und seinen Humor, seine Güte und seine Liebe erfahren und sind unendlich dankbar, ein Stück Weg mit ihm geteilt zu haben:
, 6. April 2012
Maria Schöttli-Pollinger, seine Frau seit 60 Jahren, St. Niklaus
Jürg und Susanna Schöttli
Jill und Sean, Trübbach SG
Irène da Cunha-Schöttli
Basil, Lausanne VD
Barbara und Alfred Haas-Schöttli
Marc, Brent-Montreux VD
Familie Alexander und Astrid Haas de Heveningham, München
sowie die Verwandten, Freunde und alle, die ihn geschätzt haben.
Ein herzliches Dankeschön dem Pflegeheim in St. Niklaus, das ihn mit Kompetenz, Respekt und Freundlichkeit begleitet hat.

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