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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. Solange ihr an mich denkt, ihr von mir erzählt, ihr mich in eurem Herzen trägt, solange bin ich bei euch.
Der Lebenskreis unserer herzensguten Mama, Schwiegermama, Oma und Uroma, unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante, Gotta, hat sich geschlossen.
Maria Andenmatten-Fux
1. November 1931
ist nach kurzer, schwerer Krankheit im Spital Brig, im Beisein ihrer Lieben friedlich eingeschlafen. Traurig zwar, aber mit unvergesslichen Erinnerungen und mit grossem Dank, dass wir Dich so lange in unserer Mitte haben durften und dass Du stets „unser Fels in der Brandung“ warst, werden wir Dich nie vergessen.
Grächen, 1. Juli 2013
Wir vermissen Dich:
Bernadette und Theo Betschart-Andenmatten, Grächen
Rebecca und Valentin Imboden-Betschart mit Stella Maria und Leon Loris, Grächen
Thomas Betschart, Bern/Grächen
Otto Andenmatten und Jacqueline Fux, Grächen
Mario Andenmatten und Jasmine Amstutz, Bern/Grächen
Ingrid Andenmatten und Bruno Rittiner, Glis
Josef und Ida Fux-Imboden mit Familien, Sitten
Albert und Lydia Fux-Regotz mit Familien, Grächen
ihre Schwägerinnen und Schwager,
sowie Anverwandte und Freunde

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