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Neue touristische Konzepte für die Schweiz22.11.2017, 10:01 Wo Ende des 18. Jahrhunderts der Tourismus in der Schweiz und vor allem in den Alpen noch eher der wohlhabenderen Elite vorbehalten war, besuchten in den letzten Jahrzehnten all diejenigen, die gerne wandern, Skifahren oder es einfach gerne ein wenig bergiger haben, das schöne kleine Land. Doch im Zuge der Klimaerwärmung verändert sich der klassische Tourismus und es entstehen neue Konzepte. Denn Skiregionen müssen mit einer kürzeren Saison auskommen und die höheren Preise des Schweizer Frankens kann sich auch nicht mehr jeder leisten. Die Bedeutung des Tourismus für die Schweiz Die Schweiz und warum sie so gerne besucht wird Seit die Schweiz weltweit als Tourismusgebiet bekannt ist, hat sie im Grunde nichts von ihrem Ruf eingebüsst. Menschen aus aller Welt strömen immer noch jährlich in die Schweiz und kommen gerne wieder. Aber was macht das kleine Land eigentlich so besonders? Zunächst einmal sind es die Lage und das Klima. Die Schweiz liegt zentral zwischen Deutschland, Österreich, vor allem aber auch Frankreich und Italien und ein Ausflug in eines der schönen Nachbarländer ist nicht weit. Für Franzosen oder Italiener sind dafür die vielen Skigebiete und die Berge, die zum Wandern und für sportliche Aktivitäten einladen, besonders attraktiv. Der Kanton Tessin, an den Italien direkt anschliesst und in dem die meisten Menschen auch bereits italienisch sprechen, verspricht schon in den Landesgrenzen der Schweiz echtes südliches Flair. Deutsche Touristen oder Skandinavier schätzen daher schon die Schweiz für das deutlich südlicher anmutende Klima. Das zahlt sich auch für die beliebten grösseren Städte, wie Basel, Zürich und Luzern aus. Gerade die beiden letzteren werden nicht nur aufgrund der gemütlichen Altstadt, dem Niederdörfli in Zürich etwa mit seinen kleinen netten Gassen und Cafés, sondern vor allem auch wegen der Atmosphäre an den das Stadtbild dominierenden Seen so häufig besucht. Die Bergkulisse mit den verschneiten Gipfeln im Hintergrund bietet zudem ein beeindruckendes Panorama. Im Sommer blüht es rund um die Seen, die Wiesen und Felder strahlen in allen Farben und auch die kleineren Dörfer sind wie für Besuche und Abstecher gemacht. Nicht zuletzt tut hier auch die Gemütlichkeit vieler Anwohner ihr Übriges, die in den fast wie Miniaturdörfer wirkenden und ruhigen, ländlichen Gegenden, manchmal wie in der Zeit stehengeblieben wirken. Beliebte Tourismusregionen und Aktivitäten Einer der Hauptanziehungspunkte für den weltweiten Fremdenverkehr in der Schweiz bilden die Schweizer Alpen. Sie reichen vom Kleinen St. Bernhard, einschliesslich derMontblanc-, Dents du Midi- und Chablais-Gruppe im Westen bis zum Reschenpass im Osten. Das Matterhorn im Kanton Wallis ist der bekannteste und mit 4.478 Metern auch einer höchsten Berge der Schweizer Alpen. Aufgrund seiner markanten Gestalt sowie seiner Besteigungsgeschichte hat er sogar weltweite Bekanntheit erlangt und die Ortschaft Zermatt zieht damit auch erfahrene Bergsteiger an, die jedes Jahr ihr Können unter Beweis stellen. Und das nicht ohne Folgen: Seit der Erstbesteigung im Jahr 1865 verging kein einziges Jahr ohne tödliches Unglück am Matterhorn. Acht bis zehn Menschen kommen jährlich am Matterhorn um, die meisten davon durch Abstürze, Steinschläge und Erfrieren. Kein anderer Berg der Schweiz fordert so viele Todesopfer. Nicht ganz so Wagemutige besteigen aus diesem Grund eher die zahlreichen anderen Berge, welche die Schweizer Alpen so zu bieten hat oder vergnügen sich beim Skifahren in den Wintersportgebieten. Diese finden sich in Waadt und Wallis, im Berner Oberland, in der Zentralschweiz, in Graubünden, der Ostschweiz sowie im Tessin. Ein Skiurlaub in einem der bekannten Gebiete, wie St. Moritz, Kitzbühel oder Zermatt, gehört seit Langem zum klassischen Tourismus in der Schweiz. Auch der Nationalpark im Engadin, im Kanton Graubünden und das Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, das 2001 als Unesco-Weltnaturerbe eingetragen wurde, locken seit vielen Jahren Touristen zum Wandern und für Naturerlebnisse an. Wer es noch ruhiger und gemütlicher angehen möchte, wird sich auf die grösseren Schweizer Städte konzentrieren, die internationale Bedeutung erlangt haben und mit einem grossen kulturellen Angebot aufwarten. Dazu gehören Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern und St. Gallen. Nicht nur die vielen kleinen Geschäfte und das kulinarische Angebot der vielen schweizerischen, aber auch italienischen und französischen Restaurants, sondern vor allem auch grössere bekannte Sehenswürdigkeiten ziehen seit jeher Besucher an. Die meistbesuchten dieser Attraktionen sind unter anderem: Der Zoo in Basel und in Zürich Die Rheinfälle bei Neuhausen Der Säntispark, eine grosse Indoor-Badewelt in Abtwil Der Natur- und Tierpark in Goldau Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel All diese Sehenswürdigkeiten und die Städte, in denen sie zu besichtigen sind, machen den Besuch der Schweiz seit vielen Jahren so interessant für Touristen aus aller Welt und verleihen dem Tourismus für das Land daher auch eine so bedeutende wirtschaftliche Rolle. Wirtschaft Der Tourismus in der Schweiz trägt seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung bei und schafft ausserdem viele Arbeitsplätze. Das sogenannte Satelittenkonto des Bundesamtes für Statistik zeigt, dass im Jahr 2015 ganze 44 Milliarden Franken Umsatz mit dem Tourismus generiert werden konnten. Alleine zwei Drittel dieses Umsatzes setzte sich aus der Beherbergung, dem Transport und der Verpflegung in der Schweiz übernachtender Gäste zusammen. Und ganze vier Prozent aller Schweizer Beschäftigten sind daher auch in der Tourismusbranche beschäftigt. Die wohl arbeitsintensivsten Tourismusprodukte Beherbergung und Verpflegung sorgen für die meisten Arbeitsplätze und gelten als Grundpfeiler des klassischen Tourismus. Mit den durchschnittlich rund fünf Prozent der gesamten jährlichen Exporteinnahmen ist der Tourismus die viertgrösste Einnahmequelle der Schweiz. Noch wichtiger sind lediglich die chemische Industrie, die Metall- und Maschinenindustrie sowie die Uhrenindustrie. Es ist zudem bekannt, dass ausländische Reisende in der Schweiz mehr Geld ausgeben, als Schweizer Reisende im Ausland, weshalb die Fremdenverkehrsbilanz einen aktiven Saldo aufweist. Dennoch ist der Tourismus in seiner Bedeutung seit einigen Jahren abnehmend, was mitunter daran liegt, dass der klassische Tourismus aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen ins Wanken gerät. Klassischer Tourismus in der Schweiz Die Anfänge des Tourismus und der Alpinismus Wie eingangs bereits erwähnt, beginnt die Geschichte des Schweizer Tourismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Mit der Erschliessung der Alpen zog es nach und nach immer mehr Menschen in das anfangs noch recht ruhige und unbesuchte Land. Die Bekanntheit und Beliebtheit der Alpen stieg rasant, nachdem die Söhne des englischen Adels sich auf der sogenannten Grand Tour durch Europa weiterbildeten und im Zuge dessen eben auch die Schweiz durchquerten. Auch Goethes Schweizreisen und seine Erzählungen davon machten die Schweiz beliebter, als je zuvor. So wurde der Tourismus in der Schweiz im Grunde mit der Alpenbegeisterung gleichgesetzt – dennoch blieb er eine Zeit lang den Wohlhabenden vorbehalten, da die Verkehrswege noch unsicher und beschwerlich, die Hotels noch unbekannt waren und es nicht kostengünstig war, die unbekannten Gebiete zu erschliessen. Während der napoleonischen Kriege erschwerten die Wirren der Revolution das Reisen zusätzlich. Einfacher wurde das Reisen in die Schweiz und innerhalb des Landes erst mit dem Aufkommen der Eisenbahn und dem Ausbau des Strassennetzes und der Alpenpässe.Thomas Cook begann 1863 mit seiner Pionierarbeit für den Schweizer Tourismus, indem er Pauschalreisen durch die gesamte Schweiz anbot. Nach und nach eröffneten immer mehr Hotels. Ab 1800 begannen die ersten Wagemutigen und Erlebnishungrigen das Schweizer Hochgebirge zu erkunden und gefährliche Gipfel zu bezwingen. Als erster dramatischer Höhepunkt ist die bereits erwähnte Erstbesteigung des Matterhorns im Jahr 1865durch den Briten Edward Whymper zu nennen: Sie zählt zu den durch wohlhabende britische Bürger geprägten Jahre, die auch als die „goldenen Jahre des Alpinismus“ für die Schweiz bezeichnet werden. Der Tourismus im 20. Jahrhundert Seit der Eröffnung des Gotthardtunnels im Jahr 1882 verkürzte sich die Reisezeit von ganz Europa in die Schweiz bis zu den Gipfeln noch einmal drastisch, weshalb der Tourismus während der Belle Époque noch weiter boomte. Der erste Weltkrieg allerdings setzte der Glanzzeit ein Ende, sodass die schlechte Wirtschaftslage, das sinkende Einkommen sowie die Wechselkurse und Formalitäten an den Grenzen den Tourismus bis ins Jahr 1950 stark hemmten. Erst mit der Besserung der Konjunktur zog der Tourismus wieder an und vor allem der Wintersport bekam immer mehr Anhänger und Liebhaber. Die bislang auf vier Monate beschränkte Saison wurde verlängert und die Olympischen Winterspiele förderten den Wintertourismus weiter, sodass die Schweiz nach dem zweiten Weltkrieg auch vom wachsenden Massentourismus profitierte. In den 60er und 70er Jahren halfen Bahn- und Liftanlagen dabei, die Skigebiete in den Alpen im grossen Rahmen zu erschliessen. Vor allem das Kleine Matterhorn als das grösste und höchstgelegene Skigebiet Europas sorgte von Anfang an für Begeisterung bei den ausländischen Gästen. Gegen Ende des Jahrtausends jedoch bekam der Schweizer Tourismus starke Konkurrenz im Ausland – verlockende Angebote zu unschlagbaren Preisen lockten viele Menschen eher in wärmere und generell kostengünstigere Länder. Daher warb die Schweiz vermehrt um zahlungsfähige und zahlungswillige Touristen aus Japan und China und entwickelte besondere Angebote für ebenjene Kundschaft: Neue Spasssportarten, wie Natur- und Extremsportaktivitäten und allen voran das Snowboarding konnten vielen Bergsportorten eine Zeit lang wieder Auftrieb verleihen. Dennoch kommt es auch hier nach und nach zu Einbrüchen in den Besucherzahlen. Was aber verändert sich und warum muss es zwangsläufig einen Wandel in der Tourismusbranche geben? Moderner Tourismus in der Schweiz Warum und wie sich der Tourismus verändert Es ist nicht nur der teure Schweizer Franken, der viele Touristen davon abhält, ihren Urlaub in der Schweiz zu verbringen. Es ist vor allem auch der Klimawandel und seine Folgen, der das Land vor allem für den Wintertourismus vor riesige Herausforderungen stellt. Gerade tiefer gelegene Skigebiete leiden inzwischen derartig unter Schneemangel, dass zu viel künstlicher Schnee aufgeschüttet werden müsste, als dass sich der Aufwand noch lohnen würde. Die Schweizer Regierung selbst betont daher immer häufiger, wie wichtig der Umweltschutz für die Schweiz in Zukunft noch sein wird. Dabei ist das Ganze eine länderübergreifende Angelegenheit. Nur wenn die Schweiz und genauso natürlich auch alle anderen Regierungen das Problem ernstnehmen und Massnahmen ergreifen, die auch jeden einzelnen Bürger miteinbeziehen, können dramatischere Ausmasse der Klimaerwärmung verhindert werden. Politische Massnahmen im Rahmen des Umweltschutzes betreffen demnach die unterschiedlichsten Bereiche. Von der Reduzierung des CO2-Ausstosses über den Schutz von Ressourcen und ein nachhaltiges Wirtschaften muss alles berücksichtigt werden. Schon jetzt sind Rückgänge der Gletscher in den Schweizer Alpen zu verzeichnen. Gerade diese Alpen sind von den steigenden Temperaturen extrem betroffen. Der Tourismus und vor allem ebenjener, der in den Alpen stattfindet, also der Wintersporttourismus wird sich in den kommenden Jahren also mitunter stark verändern. Die Branche wird sich auf Alternativen abseits der Skigebiete und neue Konzepte konzentrieren müssen. Die Finanzkrise und wirtschaftliche Probleme Die Schweiz ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und gilt nach wie vor als wichtiger Zweig der Schweizer Wirtschaft. Bewohner ganzer Täler sind zum Teil immer noch vom Tourismus abhängig, sei es in direkter oder indirekter Form. Doch alleine durch die weltweite Finanzkrise und insbesondere durch die Eurokrise hat sich die Lage in der Schweiz immer mehr verschlechtert. So hat die Tourismusbranche bereits seit Beginn des 21. Jahrhunderts mit immer mehr Problemen zu kämpfen. Eines davon ist die genannte Konkurrenz durch ausländische Reiseanbieter. Der vergleichsweise teure Schweizer Franken ist für viele Touristen ein Argument, auf den Schweizurlaub zu verzichten und stattdessen in entferntere Destinationen zu fliegen um dort mehr Zeit für weniger Geld zu verbringen. Weiterhin wird in Zukunft daher auch entweder mit günstigeren Angeboten (was eher unwahrscheinlich ist), vor allem aber auch mit spezialisierten Angeboten für Touristen aus aufstrebenden Ländern, wie Indien und China geworben werden. Zwar ging die Nachfrage aus China Mitte 2016 um knapp 17 Prozent zurück, diese Situation dürfte allerdings nur vorübergehend gewesen sein und lässt sich auf eine schwächelnde chinesische Wirtschaft, die komplizierteren neuen Visumregeln sowie die noch immer brisante Flüchtlingssituation in Europa zurückführen. Neue Tourismuskonzepte beschränken sich allerdings nicht nur auf die asiatische Klientel. Vielmehr entstehen Alternativen zum Winterurlaub in den Alpen – und auch die klassische Hotelbranche denkt stellenweise um und weiter. Neue Tourismuskonzepte Neue Konzepte junger Hoteliers Gerade die Schweizer Hotellerie steht vor einem echten Umbruch. Denn neben dem starken Schweizer Franken, den sich nicht mehr viele Touristen leisten können oder wollen und einem Fachkräfte-Mangel machen vor allem Anbieter, wie Airbnb und Ähnliche, den grossen Hotels und Unterkünften Konkurrenz. Gerade in Bergregionen müssen Betreiber schnell umdenken, wollen sie zukünftig dem Ruin entkommen. Junge Kollegen in der Branche sind bereits innovativ und versuchen sich an neuen Konzepten. So leitet die 28-jährige Maria Coli beispielsweise ein Hotel an der Seestrasse in Vitznau, den Vitznauer Hof und beschränkt dessen Öffnungszeiten von Mai bis Oktober, wo die Gäste vor allem zur heissen Zeit gerne am See entspannen. Ab Mitte Oktober dann zieht die Belegschaft zusammen mit der Leitung nach Davos, wo von November bis April das Waldhotel Davos geöffnet hat. Die Angestellten geniessen dank Ganzjahresverträgen so deutlich mehr Sicherheit. Die Fluktuation sei dadurch deutlich gesunken. Zu ihrer innovativen Idee fanden Maria und Bardhyl Coli nur, weil sie durch all die Widerstände in der Branche einen deutlichen Zwang nach neuen Konzepten spürten. Es gäbe zu viele Hotels und man müsse sich gegen die klassische Konkurrenz irgendwie behaupten. Der Hotelier Sebastian Schmid, der mit seinem Hotel Glocke in Goms ebenfalls erfolgreich ist, behauptet sich in erster Linie durch seine Positionierung dem Wallis und seinen Besonderheiten gegenüber. Wer zu ihm ins Hotel kommt, soll auch in den Genuss Walliser Produkte kommen. Und zwar vom Käse bis zum Wein. Zwar liegen Übernachtungspreise mit derartiger Angebotsvielfalt über den durchschnittlichen Preisen von Airbnb, ziehen in der Regel aber auch ein anderes, spezielleres Publikum an. Mit seiner Ausrichtung auf regionale Produkte setzt der Junghotelier zudem auf ein nachhaltiges Konzept. Denn gerade der Import von Lebensmitteln ist weltweit für einen enormen Anteil des CO2-Ausstosses verantwortlich. Andere Regionen setzen auf innovative Konzepte in Kooperation mit heimischen Unternehmen, wie etwa im Montfaucon. Alternativen für den Winterurlaub in den Alpen Wer in Zukunft einen Urlaub in der Schweiz plant, muss hin und wieder auf den klassischen Winterurlaub in den Alpen verzichten, weil mitunter nicht genug Schnee vorhanden ist – gerade, wenn die Saison sich dem Ende zuneigt. In interaktiver Guide für das Smartphone macht den Klimawandel beim Wandern in der Jungfrau Region sehr deutlich. Doch es gibt zahlreiche Alternativen, die unter anderem im Zuge neuer Konzepte für Touristen entstehen oder die bereits seit einigen Jahren viele Besucher anlocken: Abenteuer- und Outdoor-Freunde können die Schweiz als wahres Kletterparadies kennenlernen und so beispielsweise einen Ausgleich zum Skisport finden. Da Schnee und Eis dem Klettern eher im Weg stehen, sind die Jahreszeiten, die sich zum Skifahren nicht eignen also sogar optimal für Kletterkurse. Diese werden meist mit einem Bergführer durchgeführt, der eine kleine Gruppe einen oder mehrere Tage lang betreut. Die Alpinschule Adelboden ist eine der Schulen solcher Kletterkurse, bei denen zunächst an einem Kletterfelsen geübt wird und später im Klettergarten selbstständig diverse Routen geklettert werden können. Obwohl es viele grosse Erlebnisbäder, wie das Alpamare in Pfäffikon im Kanton Aargau schon seit einigen Jahrzenten gibt, merken auch die Bäder die zunehmenden Besucherzahlen im Winter, die aufgrund der kürzer werdenden Skisaison und der oftmals teuren Hotels in Skiorten eher auf Bade- und Wellnessaktivitäten zurückgreifen. Immer wieder wird daher saniert und es kommen beispielsweise neue Rutschattraktionen hinzu. Ausserdem werden die Wellness- und Gesundheitskonzepte weiterentwickelt, um Besuchern für einen angemessenen Preis einen erholsamen und spassigen Urlaub zu garantieren. Die Bäder richten sich so mit ihrem Angebot an Schweizer, sowie an ausländische Touristen. Wer gerne im Winter rodeln geht, aber aufgrund des wenigen Schnees darauf verzichten muss, kann alternativ auf eine der grossen Schweizer Sommerrodelbahnen zurückgreifen. Die längste der Rodelbahnen steht im Kanton Graubünden und wartet mit 31 Kurven und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Kilometern pro Stunde auf. Seit einiger Zeit lockt die Rodelbahn auch damit, dass sie abends beleuchtet ist und Touristen somit eine unvergleichbare Rodelerfahrung beschert. Als ausserdem umweltschonendere Alternative zum klassischen Winterurlaub ist das Sommerrodeln also ebenfalls eine überdenkenswerte Option für die ganze Familie. /pps /Publireportage Bildquelle: zvg (Archivbild) Bildquelle: www.sdats.ch Bildquelle: mengis media Bildquelle: zvg Bildquelle: Leserreporter
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Heute, 28.03.2024
3 Tage NON-STOP PARTY - Willkommen am grossen STARS ON SNOW 2024
!!! Eintritt: KOSTENLOS !!!
Am 28, 29, & 30, März 2024 lassen wir es wieder so richtig krachen, täglich von 13:00 - 22:00 Uhr im grossen THE DOME Partyzelt auf der Fiescheralp - Aletsch Arena.
Dieses Jahr wieder mit vielen grossen internationalen STAR DJS aus aller Welt, in einer der einmaligsten Berg - Partylokalitäten der Schweiz, mit einer atemberaubenden Aussicht am Fusse des grosse Aletsch Gletschers!
Weitere Detailinformationen zum Line-Up und mehr sowie auch Hoteldeals und vieles mehr findet Ihr auf unserer Webseite:
www.starsonsnow.ch
Musiktheater von Hermann Anthamatten und Tobias Salzgeber
Ein neues Theaterstück über die berühmte "Geschichte des Soldaten" mit viel neuer Volksmusik.
"Soldat und Teufel"
ein Projekt des Freien Theaters Oberwallis und des Volksmusikensembles apartig
Musik: Tobias Salzgeber
Text: Hermann Anthamatten
Paten für das Stück «Soldat und Teufel» standen Strawinsky/Ramuz mit der «Geschichte des Soldaten». Ramuz bediente sich dabei bei einem russischen Märchen als Grundlage.
Anthamatten und Salzgeber haben sich zum Ziel gesetzt, mit «Soldat und Teufel», ein eigenständiges Werk zu schaffen, welches Motive der Walliser Sagenwelt mit neuer Volksmusik verbindet - ohne dabei die Paten zu vergessen.
"Das sind alles nur Gesänge aus längst vergangen Zeiten, die erzählt und gesungen wurden, um den Leuten Angst einzujagen, damit sie sich unter der Knute der Herrschenden ducken, damit diese sie leichter an die Kandare nehmen können.
Glaub mir, das sind Märchen. Wie gesagt, den Teufel gibt es nicht."
Für Anfänger und Fortgeschrittene
Lindy Hop, West Coost Swing, Charleston...
In den ersten 30 Min. gibt es immer einen Workshop, in dem wir euch neue Schritte beibringen. Danach gibt es Musik zum üben.
Eintritt frei - Kollekte!
Mitbringen: Tanz-/Turnschuhe, Wasserflasche
Fragen? Schreibt uns eine Mail an: swing.dance.brig@gmail.com
Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen.
Chantal (Jella Haase) geht vielleicht nicht mehr zur Schule, ist aber immer noch die junge Frau mit der großen Klappe, die nach dem bestandenen Abitur versucht, als Make-up-Expertin und Influencerin durchzustarten. Die Zahl ihrer Follower hält sich allerdings in Grenzen. Zum Glück steht ihr immer noch ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emre) bei allem zur Seite, was ihr das Leben so vor den Latz knallt.
Was allerdings keine der beiden jungen Frauen erwartet hat, ist ein angestaubter Zauberspiegel, der sie in ihr eigenes Fantasy-Abenteuer transportiert. Krass! Aber vielleicht auch die ideale Kulisse, um Chantals Social-Media-Ruhm zu erweitern? Dafür muss die Ghetto-Prinzessin aber erstmal mit total veralteten Märchen-(Stereo)Typen aufräumen. Denn auf heiratsversessene Prinzen und tyrannische Könige hat sie echt keinen Bock: Diese Klischees sind doch sowas von gestern! Aufpassen muss sie die Märchen-Rebellin zwischen heißen Stallburschen und fluchenden Hexen nur, dass sie ihre wichtigste Freundschaft zur plötzlich magisch veranlagten Zeynep nicht aus den Augen verliert.
Morgen, 29.03.2024
Traditionelle ACW-Osterausstellung, 29./30. März 2024
Mit grosser Freude laden wir Sie zur traditionellen ACW-Frühlingsausstellung am Osterwochenende in
Eyholz ein. Erleben Sie die aktuelle BMW Neuwagenpalette hautnah. Viele Fahrzeuge - unter anderem
der neue BMW X5 und der BMW X1 M35i - stehen für Probefahrten für Sie bereit. Für das leibliche Wohl
ist wie gewohnt gesorgt.
Öffnungszeiten ACW Osterausstellung
Karfreitag: 29. März 2024, von 09.00 bis 17.00 Uhr
Karsamstag: 30. März 2024, von 09.00 bis 17.00 Uhr
Kommen Sie mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten vorbei - und vergessen Sie Ihren Nachbarn nicht
- wir freuen uns!
3 Tage NON-STOP PARTY - Willkommen am grossen STARS ON SNOW 2024
!!! Eintritt: KOSTENLOS !!!
Am 28, 29, & 30, März 2024 lassen wir es wieder so richtig krachen, täglich von 13:00 - 22:00 Uhr im grossen THE DOME Partyzelt auf der Fiescheralp - Aletsch Arena.
Dieses Jahr wieder mit vielen grossen internationalen STAR DJS aus aller Welt, in einer der einmaligsten Berg - Partylokalitäten der Schweiz, mit einer atemberaubenden Aussicht am Fusse des grosse Aletsch Gletschers!
Weitere Detailinformationen zum Line-Up und mehr sowie auch Hoteldeals und vieles mehr findet Ihr auf unserer Webseite:
www.starsonsnow.ch
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Jeden Freitag:
An vielen Ständen finden Sie Produkte, die in normalen Läden nicht erhältlich sind. Ob Früchte, Gemüse, Käse, Eier oder Walliser Trockenfleischspezialitäten, frische Brot- und Backwaren, Raclette, Bratwurst direkt vom Grill - der Visper Pürumärt bietet eine echte Alternative zum Grossverteiler.
Während eines 700 km langen Rennens durch den Dschungel ist das Letzte, was man gebrauchen kann, ein ungewollter Begleiter. Doch genau das passiert Mikael Lindnord (Mark Wahlberg), dem Kapitän eines Abenteuer-Rennteams: Nachdem er eines Nachmittags einem schmuddeligen Mischlingshund ein Fleischbällchen zugeworfen hat, folgt er ihm auf Schritt und Tritt. So sehr sich das Team auch bemüht ihn abzuschütteln, sie schaffen es nicht. Und bald wird Mikael klar, dass er das auch gar nicht will. Während das Team beim Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, Loyalität und Freundschaft wirklich bedeuten.
Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen.
Musiktheater von Hermann Anthamatten und Tobias Salzgeber
Ein neues Theaterstück über die berühmte "Geschichte des Soldaten" mit viel neuer Volksmusik.
"Soldat und Teufel"
ein Projekt des Freien Theaters Oberwallis und des Volksmusikensembles apartig
Musik: Tobias Salzgeber
Text: Hermann Anthamatten
Paten für das Stück «Soldat und Teufel» standen Strawinsky/Ramuz mit der «Geschichte des Soldaten». Ramuz bediente sich dabei bei einem russischen Märchen als Grundlage.
Anthamatten und Salzgeber haben sich zum Ziel gesetzt, mit «Soldat und Teufel», ein eigenständiges Werk zu schaffen, welches Motive der Walliser Sagenwelt mit neuer Volksmusik verbindet - ohne dabei die Paten zu vergessen.
"Das sind alles nur Gesänge aus längst vergangen Zeiten, die erzählt und gesungen wurden, um den Leuten Angst einzujagen, damit sie sich unter der Knute der Herrschenden ducken, damit diese sie leichter an die Kandare nehmen können.
Glaub mir, das sind Märchen. Wie gesagt, den Teufel gibt es nicht."
Chantal (Jella Haase) geht vielleicht nicht mehr zur Schule, ist aber immer noch die junge Frau mit der großen Klappe, die nach dem bestandenen Abitur versucht, als Make-up-Expertin und Influencerin durchzustarten. Die Zahl ihrer Follower hält sich allerdings in Grenzen. Zum Glück steht ihr immer noch ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emre) bei allem zur Seite, was ihr das Leben so vor den Latz knallt.
Was allerdings keine der beiden jungen Frauen erwartet hat, ist ein angestaubter Zauberspiegel, der sie in ihr eigenes Fantasy-Abenteuer transportiert. Krass! Aber vielleicht auch die ideale Kulisse, um Chantals Social-Media-Ruhm zu erweitern? Dafür muss die Ghetto-Prinzessin aber erstmal mit total veralteten Märchen-(Stereo)Typen aufräumen. Denn auf heiratsversessene Prinzen und tyrannische Könige hat sie echt keinen Bock: Diese Klischees sind doch sowas von gestern! Aufpassen muss sie die Märchen-Rebellin zwischen heißen Stallburschen und fluchenden Hexen nur, dass sie ihre wichtigste Freundschaft zur plötzlich magisch veranlagten Zeynep nicht aus den Augen verliert.
Die Spengler-Familie kehrt an den Ort zurück, an dem alles begann: die ikonische Feuerwache von New York. Dort müssen sie sich mit den ursprünglichen Mitgliedern der Geisterjäger zusammentun, die ein streng geheimes Forschungslabor eingerichtet haben, um die Geisterjagd auf die nächste Stufe zu heben. Als die Entdeckung eines uralten Artefakts eine böse Macht freisetzt, müssen die beiden Geisterjäger-Teams ihre Kräfte bündeln, um ihre Häuser zu schützen und die Welt vor einer zweiten Eiszeit zu bewahren.
Sa, 30.03.2024
Was ist ein Banked Slalom?
Ein Banked Slalom ist eine spezielle Form eines Slalomrennens, das auf einer unebenen Piste ausgetragen wird. Dabei werden die Roe nicht nur auf der Rennpiste selbst platziert, sondern auch auf dem Banked, also dem erhöhten Rand der Piste. Diese unebene Oberfläche stellt eine zusätzliche Herausforderung dar.
Durch das offene Rennformat hat jeder die Möglichkeit am NNIM CLOTHING Banked Slalom teilzunehmen. Jeder Fahrer hat zwei Runs - der bessere zählt.
Die Startplätze sind auf 100 Fahrer limitiert! Also hü hü hü..
HIER ANMELDEN!Treffpunkt am 30. März:
09.10 Uhr, Talstation Blatten
09.20 Uhr, Luftseilbahn ab Blatten
Startnummernausgabe und Nachmeldungen:
11.00 Uhr, Hexenbar Belalp
Im Anschluss an den Banked Slalom wird im Chalet Sepp gefeiert. Alle sind herzlich zur Après-Ski-Party eingeladen.
Traditionelle ACW-Osterausstellung, 29./30. März 2024
Mit grosser Freude laden wir Sie zur traditionellen ACW-Frühlingsausstellung am Osterwochenende in
Eyholz ein. Erleben Sie die aktuelle BMW Neuwagenpalette hautnah. Viele Fahrzeuge - unter anderem
der neue BMW X5 und der BMW X1 M35i - stehen für Probefahrten für Sie bereit. Für das leibliche Wohl
ist wie gewohnt gesorgt.
Öffnungszeiten ACW Osterausstellung
Karfreitag: 29. März 2024, von 09.00 bis 17.00 Uhr
Karsamstag: 30. März 2024, von 09.00 bis 17.00 Uhr
Kommen Sie mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten vorbei - und vergessen Sie Ihren Nachbarn nicht
- wir freuen uns!
3 Tage NON-STOP PARTY - Willkommen am grossen STARS ON SNOW 2024
!!! Eintritt: KOSTENLOS !!!
Am 28, 29, & 30, März 2024 lassen wir es wieder so richtig krachen, täglich von 13:00 - 22:00 Uhr im grossen THE DOME Partyzelt auf der Fiescheralp - Aletsch Arena.
Dieses Jahr wieder mit vielen grossen internationalen STAR DJS aus aller Welt, in einer der einmaligsten Berg - Partylokalitäten der Schweiz, mit einer atemberaubenden Aussicht am Fusse des grosse Aletsch Gletschers!
Weitere Detailinformationen zum Line-Up und mehr sowie auch Hoteldeals und vieles mehr findet Ihr auf unserer Webseite:
www.starsonsnow.ch
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Vom 29. März bis 31. März 2024 findet die 3 Tägige Osterparty im Hotel Massa statt. Das Duo "Starke Freunde" sorgt für Stimmung und Spass.
Die Spengler-Familie kehrt an den Ort zurück, an dem alles begann: die ikonische Feuerwache von New York. Dort müssen sie sich mit den ursprünglichen Mitgliedern der Geisterjäger zusammentun, die ein streng geheimes Forschungslabor eingerichtet haben, um die Geisterjagd auf die nächste Stufe zu heben. Als die Entdeckung eines uralten Artefakts eine böse Macht freisetzt, müssen die beiden Geisterjäger-Teams ihre Kräfte bündeln, um ihre Häuser zu schützen und die Welt vor einer zweiten Eiszeit zu bewahren.
Während eines 700 km langen Rennens durch den Dschungel ist das Letzte, was man gebrauchen kann, ein ungewollter Begleiter. Doch genau das passiert Mikael Lindnord (Mark Wahlberg), dem Kapitän eines Abenteuer-Rennteams: Nachdem er eines Nachmittags einem schmuddeligen Mischlingshund ein Fleischbällchen zugeworfen hat, folgt er ihm auf Schritt und Tritt. So sehr sich das Team auch bemüht ihn abzuschütteln, sie schaffen es nicht. Und bald wird Mikael klar, dass er das auch gar nicht will. Während das Team beim Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, Loyalität und Freundschaft wirklich bedeuten.
Erleben Sie im Braderstübli in Bratsch das fantastische Musikerlebnis mit Amadeo Kronig.
Mit Musikalischen Unterhaltung können Sie die kulinarischer Festkarte geniessen.
Chantal (Jella Haase) geht vielleicht nicht mehr zur Schule, ist aber immer noch die junge Frau mit der großen Klappe, die nach dem bestandenen Abitur versucht, als Make-up-Expertin und Influencerin durchzustarten. Die Zahl ihrer Follower hält sich allerdings in Grenzen. Zum Glück steht ihr immer noch ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emre) bei allem zur Seite, was ihr das Leben so vor den Latz knallt.
Was allerdings keine der beiden jungen Frauen erwartet hat, ist ein angestaubter Zauberspiegel, der sie in ihr eigenes Fantasy-Abenteuer transportiert. Krass! Aber vielleicht auch die ideale Kulisse, um Chantals Social-Media-Ruhm zu erweitern? Dafür muss die Ghetto-Prinzessin aber erstmal mit total veralteten Märchen-(Stereo)Typen aufräumen. Denn auf heiratsversessene Prinzen und tyrannische Könige hat sie echt keinen Bock: Diese Klischees sind doch sowas von gestern! Aufpassen muss sie die Märchen-Rebellin zwischen heißen Stallburschen und fluchenden Hexen nur, dass sie ihre wichtigste Freundschaft zur plötzlich magisch veranlagten Zeynep nicht aus den Augen verliert.
Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen.
So, 31.03.2024
Vero und der Osterhase hoppeln in der Nacht von Samstag auf Ostersonntag durch das alte Dorf in Blatten und durch das Feriendorf Tschuggen.
Wo werden sie wohl die Nestchen verstecken?
Ab 09:00 Uhr könnt ihr euch am Ostersonntag, 31. März 2024 auf die Suche nach den Nestern begeben.
Wir wünschen euch viel Spass!
Blatten Belalp Tourismus AG
Der Parallel-Event verspricht für alle einiges an Spannung. Vollmond und Flutlicht sorgen zudem für eine einzigartige Atmosphäre auf dem Jowang.
Teilnehmen kann jeder
Startgeld
- Kinder (bis 16 Jahren) CHF 15.-
- Erwachsene (ab 17 Jahren) CHF 25.-
Programm Kinder
- Startnummerausgabe ab 12:00 Uhr
- Start 14:00 Uhr
- Preisverteilung 17:15 Uhr
Programm Erwachsene
- Start 18:00 Uhr
- Preisverteilung 22:30
Rennstrecke
Die Rennstrecke führt am Jowang entlang (Start bei der Kneippanlage).
Der Kalbermatten Dorflift wird, während dem Rennen geöffnet sein.
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Das Ende der Wintersaison naht und es wird höchste Zeit für ein letztes Mal "Sonne, Ski und Partyspass". Grächen feiert den Schneefrühling und krönt die Saison mit dem Snowspring Open-Air mitten auf dem Dorfplatz. Freut euch auf ein fettes Line-up und sichert euch attraktive Kombi-Tickets mit bis zu 33% auf euren Ski-Pass. Geniesst bestes Wintersportvergnügen und die mega Open-Air Party schlechthin.
Das Haus Atreides ist gefallen, Herzog Leto ist tot und Baron Harkonnen (Stellan Skarsgård) hat die Regierungsgeschäfte auf dem Planeten Arrakis mithilfe des Imperators erneut übernommen.
Paul (Timothée Chalamet) und seine Mutter, die Lady Jessica (Rebecca Ferguson) haben nur überlebt, indem sie in die lebensfeindliche Wüste geflohen sind und sich den einheimischen Fremen angeschlossen haben, die im Einklang mit der Hitze, dem Sand und den riesigen Sandwürmern leben, die die Förderung der wertvollen Substanz Spice so schwierig machen.
Zusammen mit den Fremen Stilgar (Javier Bardem) und Chani (Zendaya) hält Paul sich versteckt und leistet Widerstand aus dem Untergrund. Zugleich wird er aber auch immer stärker mit seiner Erlöser-Rolle als "Muad'dib" konfrontiert und sieht in seinen Zukunftsvisionen einen Heiligen Krieg, der in seinem Namen das gesamte Universum zu ergreifen droht.
Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen.
Die Spengler-Familie kehrt an den Ort zurück, an dem alles begann: die ikonische Feuerwache von New York. Dort müssen sie sich mit den ursprünglichen Mitgliedern der Geisterjäger zusammentun, die ein streng geheimes Forschungslabor eingerichtet haben, um die Geisterjagd auf die nächste Stufe zu heben. Als die Entdeckung eines uralten Artefakts eine böse Macht freisetzt, müssen die beiden Geisterjäger-Teams ihre Kräfte bündeln, um ihre Häuser zu schützen und die Welt vor einer zweiten Eiszeit zu bewahren.
Chantal (Jella Haase) geht vielleicht nicht mehr zur Schule, ist aber immer noch die junge Frau mit der großen Klappe, die nach dem bestandenen Abitur versucht, als Make-up-Expertin und Influencerin durchzustarten. Die Zahl ihrer Follower hält sich allerdings in Grenzen. Zum Glück steht ihr immer noch ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emre) bei allem zur Seite, was ihr das Leben so vor den Latz knallt.
Was allerdings keine der beiden jungen Frauen erwartet hat, ist ein angestaubter Zauberspiegel, der sie in ihr eigenes Fantasy-Abenteuer transportiert. Krass! Aber vielleicht auch die ideale Kulisse, um Chantals Social-Media-Ruhm zu erweitern? Dafür muss die Ghetto-Prinzessin aber erstmal mit total veralteten Märchen-(Stereo)Typen aufräumen. Denn auf heiratsversessene Prinzen und tyrannische Könige hat sie echt keinen Bock: Diese Klischees sind doch sowas von gestern! Aufpassen muss sie die Märchen-Rebellin zwischen heißen Stallburschen und fluchenden Hexen nur, dass sie ihre wichtigste Freundschaft zur plötzlich magisch veranlagten Zeynep nicht aus den Augen verliert.
Mo, 01.04.2024
Am 01. April 2024 endet die Wintersaison 2023/24. Gerne begrüssen wir Sie wieder in der Sommersaison 2024.
Wir bedanken uns bei allen Wintersportfreunden für den tollen Winter.
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Po verlässt das Tal des Friedens und trifft in der großen Stadt auf seinen bisher größten Gegner: das Chamäleon. Der Bösewicht verfügt über unglaubliche, gefährliche Fähigkeiten und bringt alle bisherigen Gegner zurück, die Po bisher besieht hat: darunter Tai Lung und Lord Shen. Während es für den liebenswerten Drachenkrieger eine Herausforderung ist, mit dieser Bedrohung umzugehen, steht Po außerdem vor einer weiteren, wichtigen Aufgabe: Da er weiß, dass er nicht für immer derjenige sein kann, der den Frieden bewahrt begibt er sich auf die Suche nach einem Ersatz. Wie chaotisch wird die Suche nach dem oder der nächsten Drachenkrieger*in?
Die Folge: Eine verrückte Volksabstimmung, die unser Land in einen chaotischen Ausnahmezustand versetzt.
Insbesondere dann, als es tatsächlich national heisst:
Die Schweiz wird einsprachig – französisch!
Viele Bürger:innen durchleben deshalb eine Krise. So auch Walter Egli (gespielt von Beat Schlatter), der bei der Bundespolizei arbeitet, kein bisschen Französisch spricht und dafür sorgen muss, dass der Übergang in die Einsprachigkeit ordnungsgemäss vonstattengeht.
Gemeinsam mit seinem welschen Partner soll er eine im Süden der Schweiz aufkeimende Widerstandsgruppe aufdecken, die sich mit allen Mitteln gegen die Umsetzung der Initiative wehrt.
Chantal (Jella Haase) geht vielleicht nicht mehr zur Schule, ist aber immer noch die junge Frau mit der großen Klappe, die nach dem bestandenen Abitur versucht, als Make-up-Expertin und Influencerin durchzustarten. Die Zahl ihrer Follower hält sich allerdings in Grenzen. Zum Glück steht ihr immer noch ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emre) bei allem zur Seite, was ihr das Leben so vor den Latz knallt.
Was allerdings keine der beiden jungen Frauen erwartet hat, ist ein angestaubter Zauberspiegel, der sie in ihr eigenes Fantasy-Abenteuer transportiert. Krass! Aber vielleicht auch die ideale Kulisse, um Chantals Social-Media-Ruhm zu erweitern? Dafür muss die Ghetto-Prinzessin aber erstmal mit total veralteten Märchen-(Stereo)Typen aufräumen. Denn auf heiratsversessene Prinzen und tyrannische Könige hat sie echt keinen Bock: Diese Klischees sind doch sowas von gestern! Aufpassen muss sie die Märchen-Rebellin zwischen heißen Stallburschen und fluchenden Hexen nur, dass sie ihre wichtigste Freundschaft zur plötzlich magisch veranlagten Zeynep nicht aus den Augen verliert.
Indien: Smita (Mia Maelzer) träumt davon, dass ihre Tochter in die Schule gehen kann und so dem Elend, in dem sie als „Unberührbare“ leben muss, entkommen kann. Italien: Giulia (Fotinì Peluso) arbeitet in der Perückenwerkstatt ihres Vaters. Als dieser nach einem Unfall im Koma liegt, muss Giulia den Betrieb übernehmen und stellt dabei fest, dass das Familienunternehmen hoch verschuldet ist. Kanada: Die renommierte Anwältin Sarah (Kim Raver) soll zur Partnerin der Kanzlei befördert werden, als sie erfährt, dass sie schwer krank ist.
Drei Leben, drei Frauen, drei Kontinente – drei Schicksale, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Obwohl Smita, Giulia und Sarah sich nie begegnet sind, sind ihre Leben auf bewegende, einzigartige Weise miteinander verwoben. Ergreifend und kunstvoll flicht Laetitia Colombani aus den drei aussergewöhnlichen Geschichten einen prachtvollen Zopf.
Die Familie Bouvier-Sauvage blickt voller Stolz auf eine lange aristokratische Ahnenreihe zurück. Als die einzige Tochter bekannt gibt, den Sohn eines einfachen Peugeot-Händlers heiraten zu wollen, ist man wenig entzückt. Beim ersten Aufeinandertreffen der Schwiegereltern in spe merken beide Seiten schnell, dass sie nicht nur Wein- und Autovorlieben, sondern ganze Welten trennen. Zu allem Überfluss hat das künftige Brautpaar DNA-Tests in Auftrag gegeben, die mehr über die Abstammung der Anwesenden verraten. Oh la la, nun droht die Stimmung vollends zu kippen, denn die Testergebnisse könnten so manchen Stammbaum zu Fall und die Hochzeit zum Platzen bringen.
Di, 02.04.2024
Zum Weltautismustag zeigt Autismus Wallis den Film «Wochenendrebellen» mit anschliessenden Steh-Apéro im Foyer des Kinos. Eintritt frei (Kollekte).
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Mirco (Florian David Fitz, der für OSKARS KLEID und WOCHENENDREBELLEN mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde) ist beruflich bedingt viel unterwegs, während seine Frau Fatime das fordernde Familienleben organisiert. Ihr zehnjähriger Sohn Jason ist Autist und sein Alltag besteht aus täglichen Routinen und festen Regeln. Als der Familie Jasons Wechsel auf eine Förderschule nahegelegt wird, ist auch Mirco als Vater gefordert. Er schliesst einen Pakt mit seinem Sohn: Jason verspricht, sich alle Mühe zu geben, sich in der Schule nicht mehr provozieren zu lassen, wenn Mirco ihm hilft, einen Lieblingsfussballverein zu finden. Allerdings will Jason sich erst für einen Verein entscheiden, wenn er alle 56 Mannschaften der ersten, zweiten und dritten Liga live in ihren jeweiligen Stadien gesehen hat. Dabei hat er sehr individuelle Kriterien – von Maskottchen, Nachhaltigkeit über Rituale der Spieler bis hin zu den Farben der Fussballschuhe. Auf ihren aussergewöhnlichen Reisen durch Deutschland lassen Vater und Sohn die heimische Routine hinter sich und finden alles, was sie nie gesucht, aber definitiv gebraucht haben.
Das Haus Atreides ist gefallen, Herzog Leto ist tot und Baron Harkonnen (Stellan Skarsgård) hat die Regierungsgeschäfte auf dem Planeten Arrakis mithilfe des Imperators erneut übernommen.
Paul (Timothée Chalamet) und seine Mutter, die Lady Jessica (Rebecca Ferguson) haben nur überlebt, indem sie in die lebensfeindliche Wüste geflohen sind und sich den einheimischen Fremen angeschlossen haben, die im Einklang mit der Hitze, dem Sand und den riesigen Sandwürmern leben, die die Förderung der wertvollen Substanz Spice so schwierig machen.
Zusammen mit den Fremen Stilgar (Javier Bardem) und Chani (Zendaya) hält Paul sich versteckt und leistet Widerstand aus dem Untergrund. Zugleich wird er aber auch immer stärker mit seiner Erlöser-Rolle als "Muad'dib" konfrontiert und sieht in seinen Zukunftsvisionen einen Heiligen Krieg, der in seinem Namen das gesamte Universum zu ergreifen droht.