Was verbindet Schamanismus, Zen und Christentum?
Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zen-Meister, gibt faszinierende Einblicke in die uralte Weisheit der Schamanen und deren Kraft, unsere Spiritualität zu bereichern.
Zum Autor:
Niklaus Brantschen ist Jesuitenpater und Zenmeister. Er wirkte lange als Direktor des Bildungshauses
Bad Schönbrunn (Zug/Schweiz) -
Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung.
Mitbegründer des Lassalle-Instituts für Zen-Ethik- Leadership
Zum Buch:
Der Besuch bei seiner Nichte, einer «Kräuterhexe», wie sie selbst lachend meint, bringt Niklaus Brantschen in Kontakt mit dem Schamanismus.
Er lernt eine Lebenshaltung kennen,
die geprägt ist von Verbundenheit mit der Natur und der ganzen Welt, von einem achtsamen Umgang mit den Ressourcen der Erde und von
liebevoller Sorge für die Mitmenschen und Mitlebewesen.
Neugierig begibt er sich auf Spurensuche und erzählt in diesem Buch von den unterschiedlichen Begegnungen mit schamanischer Weisheit. Das Fazit des bekannten Jesuitenpaters und Zen-Meisters lautet: Schamanische
Weisheit führt zu den Urquellen der
Spiritualität. Ein Buch, das einen faszinierenden Brückenschlag zwischen Schamanismus, Zen und Christentum ermöglicht.
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