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Freitag, 02.05.2014 |
Jacky Knüsel, Visp |
Fotos sind Momentaufnahmen des Lebens |
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Fotografie veränderte ihre eigene Wahrnehmung. Ab jenem Moment, als Jacky Knüsel mit der Fotokamera loszog, war nichts mehr, wie es war. Die freie Natur entdeckte sie völlig neu. Mit ihren Bildern möchte sie die Schönheit und die Pracht der Natur aufzeigen und zeitgleich ihre Bewunderung dafür zum Ausdruck bringen. Der besondere Reiz in der Naturfotografie liegt darin, die Tiere bei ihrem natürlichen Verhalten zu beobachten und abzulichten. Es gibt immer wieder spezielle Augenblicke mit besonders schöner Lichtstimmung, welche die Fotografin nach Möglichkeit versucht einzufangen. Die Sportfotografie ist eine weitere grosse Herausforderung. Dort beeindrucken die einzelnen Sportler mit ihren Actionszenen und Emotionen. Natürlich nicht zu vergessen die Zuschauer, welche sichtlich mitfiebern und mitleiden. Auch in diesem Bereich findet die Visperin viele spannende, sehr interessante Szenen, welche sie bildlich festhalten kann. Ihre Fotos zum Anschauen: www.jackysfotowelt.ch |
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Donnerstag, 01.05.2014 |
Christian Imhof, Brig-Glis |
Treuer Mitarbeiter seit 32 Jahren |
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1982. In Brig beginnt er die Lehre als uniformierter Postbeamter. Heute, 32 Jahre sind inzwischen ins Land gezogen, und Christian Imhof ist seinem Arbeitgeber weiterhin treu. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann, notabene mit 39 Jahren, liess er sich in den letzten Jahren zum Fachmann öV in Olten ausbilden. Heute ist der dreifache Familienvater zuständig für Reisen und Freizeit bei der Postauto Schweiz AG in Brig. In seiner Freizeit lassen sich zwei Hobbies sehr gut miteinander kombinieren: Das Reisen und der Fussball. So unternimmt er gerne Städtereisen und schaut sich dabei internationale Fussballspiele an. Ein grosses Abenteuer wartet diesen Sommer auf seine Familie. Vom 18. Juni bis am 12. Juli will diese die Fussball-WM in Brasilien besuchen. |
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Mittwoch, 30.04.2014 |
Vrony Cotting-Julen, Zermatt |
Die herzliche Gastgeberin von Findeln |
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Herzlichkeit, Gastlichkeit, eine atemberaubende Sicht aufs Matterhorn und einfach die Zeit für sich selbst geniessen - das ist Chez Vrony. Das Restaurant auf 2100 Metern über Meer mit einer lebendigen Geschichte verkörpert eine Familientradition seit über 100 Jahren. Es ist die Geschichte der Familie Julen, die sich in dem 14-Sterne Gault-Millau-Restaurant widerspiegelt. Schon als junge Frau arbeitete Vrony Cotting-Julen zusammen mit ihren Schwestern im elterlichen Betrieb. Mit 21 Jahren wollte die zweifache Mama nur eine Saison bei ihren Eltern verbringen - bis heute ist sie geblieben. Vrony Cotting-Julen. Sie ist die geborene Gastgeberin. Bei ihr fühlt man sich willkommen. Jeden Gast begrüsst sie persönlich. "Ich mag Menschen", sagt sie von sich selbst und das spürt man als Gast sehr wohl. |
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Dienstag, 29.04.2014 |
Peter Summermatter, Naters |
Der Wandel der Kleinschulen im alpinen Raum |
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Ein Thema, welches Peter Summermatter in letzter Zeit häufiger beschäftigt hat. Als Direktionsadjunkt der Pädagogischen Hochschule Wallis war er an einem grenzüberschreitenden Forschungsprojekt beteiligt. Bei diesem untersuchten die Pädagogischen Hochschulen von Vorarlberg, Graubünden, St. Gallen und Wallis die Bedeutung von Schulen in kleinen Dörfern im alpinen Raum und deren Veränderung in den letzten Jahrzehnten. Mit Veränderungen kennt sich Peter Summermatter auch ansonsten bestens aus. Sein Weg führte ihn vom Primarlehrer zum Erziehungswissenschaftler, Schulentwicklungsberater und weiter zum Direktionsadjunkt der Pädagogischen Hochschule Wallis. Abseits der Schule ist Peter Summermatter gerne sportlich aktiv. Ob beim Skifahren oder seit Neuestem beim Tauchen. Seine grösste Leidenschaft ist jedoch die Musik. Genauer gesagt: die volkstümliche Musik. Seit Jahrzehnten ist er im Jodlerklub Aletsch Naters als Dirigent und Sänger dabei. |
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Montag, 28.04.2014 |
Ernst Abgottspon, Steg |
Petri Heil! |
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In der Fischerei ist Ernst Abgottspon aus Steg zu Hause. Diese beschäftigt ihn seit vielen Jahren. Aktuell ist er der Präsident vom Fischerverein Westlich Raron, welcher 1951 gegründet wurde. Das Fischen führte Abgottspon bereits quer über den Globus. So versuchte er sein Anglerglück bereits in Alaska oder auch in Australien. Auch mit dem Beruf kann Ernst Abgottspon sein Hobby verbinden. Durch sein Umweltingenieurbüro beschäftigt er sich oft mit der Fischerei und den Oberwalliser Gewässern. Apropos Fischen, Ernst Abgottspon beherrscht auch die schwierige Technik des Fliegenfischens. Darüber erzählt er mehr am Montag in der Sendung 'Zum Kaffee'. |
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