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Schweiz: Entwicklung der Dialekte in den letzten Jahrzehnten15.06.2020, 10:03 Pfyfoltra oder Schmetterling. Lattüechji oder Eidechse. Die Sprache und vor allem die Dialekte ändern sich immer wieder. Oft hören wir, dass heute nicht mehr so gesprochen wird, wie noch vor 50 Jahren. Ist dies jedoch wirklich der Fall? Im Projekt Schweizer Sprachatlas gehen Experten genau dieser Frage nach. In der umfangreichsten Dialekterhebung seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden Sprachdaten von mehr als 1000 Personen in der ganzen deutschsprachigen Schweiz erhoben und traditionelle dialektologische Feldforschung mit innovativen technologischen Methoden kombiniert. Gemäss Carina Steiner, Doktorandin beim Projekt, geht es vor allem um folgende Fragen. "Wie haben sich schweizerdeutsche Dialekte in den letzten 70 Jahren verändert? Welche sprachlichen Ebenen haben sich am meisten verändert? Die Verwendung von Wörtern, die Grammatik oder etwa die Lautung von Dialekten? Die Resultate sollen zeigen, wie sich unsere Dialektvielfalt entwickelt hat und ob sich beispielsweise Tendenzen einer Abflachung regionaler Unterschiede ausmachen lassen." Gesucht werden nun Menschen, die bei dem Projekt mithelfen möchten. Angesprochen sind Personen, die: Zwischen 20 bis 35 oder 65 bis 80 Jahre alt sind. In einer der gesuchten Ortschaften aufgewachsen oder dort grösstenteils wohnhaft sind. Mindestens einer der Elternteile schon in der gleichen Region aufgewachsen ist. Schweizerdeutsch die Muttersprache ist und in der Familie gesprochen wird. Pro Tag nicht mehr als zwei Stunden beruflich oder privat reisen. Die Erhebung dauert rund drei Stunden und findet bis im Sommer 2021 statt. Die Teilnahme wird mit 100 Franken vergütet./ik ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 25.02.2021



Die Walliser Folk-Metal Band Tylangir steht für eingängige und volkstümliche Melodien begleitet von wuchtigen Gitarrenriffs. Die Spannweite der Songpalette reicht von akustischen Folkliedern bis hin zu harten und schnellen Metalsongs. Die in Mundart verfassten Songtexte handeln vorwiegend von den zentralen Figuren und Themen der Wallisersagen. Dabei werden die heidnischen Wurzeln der Volkserzählungen ergründet und textlich neuinterpretiert.
Morgen, 26.02.2021




Ein Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman von und mit Stefanie Ammann, Andreas Ricci und Beat Albrecht.
Kulturvermittlung: David Zehnder
Das Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer beschreibt den Mailverkehrs zweier Personen.
Liebe im Netz: Neuzeitliche Beziehungen die gänzlich oder zum Teil über digitale Medien geführt werden. Die Diskrepanz von realen Begebenheiten und Sehnsüchten sowie Projektionen steht dabei als Fragestellung im Vordergrund.
Da der heutige Mensch seine Beziehungen immer mehr über digitale Medien zu pflegen scheint, ist dieses Thema allgegenwärtig, und jede und jeder kann sich mehr oder minder darin wiederfinden. Die Inszenierung zeigt anhand des Textes von Daniel Glattauer die Gefahren und Risiken solcher 'distanzierter' Beziehungen und regt andererseits auch über Möglichkeiten und allfälligen Chancen zum Nachdenken an.
Kategorien
Bühne
Theater
Art der Veranstaltung: Performance / Spektakel, Vorführung
Zielpublikum: ab 13 Jahren
Sa, 27.02.2021



Alle Informationen finden Sie auf:
http://www.obergoms.ch/gommerlauf

Öffentliches Eislaufen für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Altersjahr (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich.
Sonntag nur bei schlechtem Wetter.


Ein Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman von und mit Stefanie Ammann, Andreas Ricci und Beat Albrecht.
Kulturvermittlung: David Zehnder
Das Theaterstück nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer beschreibt den Mailverkehrs zweier Personen.
Liebe im Netz: Neuzeitliche Beziehungen die gänzlich oder zum Teil über digitale Medien geführt werden. Die Diskrepanz von realen Begebenheiten und Sehnsüchten sowie Projektionen steht dabei als Fragestellung im Vordergrund.
Da der heutige Mensch seine Beziehungen immer mehr über digitale Medien zu pflegen scheint, ist dieses Thema allgegenwärtig, und jede und jeder kann sich mehr oder minder darin wiederfinden. Die Inszenierung zeigt anhand des Textes von Daniel Glattauer die Gefahren und Risiken solcher 'distanzierter' Beziehungen und regt andererseits auch über Möglichkeiten und allfälligen Chancen zum Nachdenken an.
Kategorien
Bühne
Theater
Art der Veranstaltung: Performance / Spektakel, Vorführung
Zielpublikum: ab 13 Jahren
So, 28.02.2021



Alle Informationen finden Sie auf:
http://www.obergoms.ch/gommerlauf
Mo, 01.03.2021


Di, 02.03.2021




Komm mit ins Geschichtenland und lass dich von unserer Märchentante Astrid in eine geheimnisvolle Welt entführen. Lausche den spannenden Geschichten, die sie uns erzählt.
Daten: jeweils am Dienstag, vom 22. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 | vom 2. Februar 2021 bis 2. März 2021 | vom 30. März 2021 bis 6. April 2021Dauer: 17 - 18 Uhr
Treffpunkt: 17 Uhr beim Präfektenhaus, FieschLeitung: Astrid AnthamattenKosten: Eintritt frei
Geeignet für: Kinder ab 3 Jahren und ErwachseneAnmeldung: Keine erforderlich
