| Navigation |
| Interaktiv | ||||||||||||
|
| Service | |||
|
| Kontakt |
Radio Rottu Oberwallis
Pomonastrasse 12a
Postfach
3930 Visp
Tel. 027 948 09 48
o-bei Support Hotline
Tel. 0900 11 11 90 (CHF 3.50/Min. für Anrufe ab dem Festnetz)
|
Bern: Bundeszentren, Rechtsvertretung und Einsparungen im Asylwesen12.04.2016, 14:47 Die Asylströme in Europa flachen nicht ab. Auch die Schweiz gerät zunehmend unter Druck. Schweizer Parlamentarier haben sich in den vergangenen Jahren vertieft mit einem neuen Asylgesetz befasst. Die Asylgesetzrevision kommt nun am 5. Juni vors Volk. Darin ist unter anderem vorgesehen, dass die Asylverfahren schneller werden sollen. Konkret mittels Bundeszentren. Die Ergebnisse eines Testbetriebs in Zürich würden eindeutig zeigen, dass Bundeszentren der richtige Weg seien. So die Meinung eines überparteilichen Komitees, bestehend aus über 130 Parlamentariern der CVP, FDP, SP, glp, EVP und BDP. Die Grüne hat sich zwar in der Geschäftsleitung und der Fraktion für die Revision ausgesprochen, ist aber bei der Kampagne noch nicht definitiv im Boot, wie Co-Präsidentin Regula Rytz erklärte. Bei einem Ja zur Revision würden künftig alle bei einem Asylgesuch Beteiligten in einem Bundeszentrum unter einem Dach vereint sein. "So gehen die Verfahren schneller, sind effizienter und es kostet effektiv weniger", erklärte der Tessiner CVP-Nationalrat Marco Romano vor den Medien in Bern. Bei der Errichtung eines Bundesasylzentrums solle es keine Enteignungen geben, erklärte der Aargauer BDP-Nationalrat Bernhard Guhl. "In erster Linie werden bestehende Bauten verwendet und ausgebaut. Dass es Enteignungen gibt, weise ich entschieden zurück. Dies ist rechtlich klar geregelt", so Guhl. Zudem soll der Bund schnellere Verfahren mit kürzeren Beschwerdefristen durch eine konsequente, unentgeltliche Rechtsvertretung durchführen. "Flüchtlinge sollen möglichst schnell Schutz und Asyl erhalten. Wer keine rechtliche Basis und anerkannte Asylgründe mit sich bringt, soll schneller wieder ausgewiesen werden", führte EVP-Schweiz-Präsidentin Marianne Streiff aus. "Wir sind es unserer Verfassung schuldig - wenn wir schnellere Asylverfahren wollen, die noch fair bleiben - auch einen Rechtsschutz anzubieten", sagte der Grünliberale Nationalrat Beat Flach. Die Aufenthaltszeit in einem Bundeszentrum, das insgesamt Platz für rund 350 Personen bieten soll, sei weiter auf rund 140 Tage beschränkt. "Auch für Asylsuchende ist es besser, wenn sie rasch wissen, ob sie bleiben dürfen oder nicht", so Marianne Streiff. Mit der Revision könne der Bund unterm Strich rund 110 Millionen Franken gegenüber dem heutigen System einsparen, so die Meinung der Befürworter. Die SVP allerdings stellt sich klar gegen die Gesetzesrevision. Die Partei befürchtet unter anderem eine Attraktivitätssteigerung der Schweiz für Asylbewerber. Zudem ist sie der Meinung, dass mit der neuen Revision kaum etwas gegen Missbrauchsbekämpfung unternommen wird. Ob es zu einer Änderung des Asylgesetzes kommt, entscheidet das Volk am 5. Juni./zf ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() Bildquelle: Leserreporter
![]() Bildquelle: pxhere ![]() Bildquelle: rro |
| rro Frequenzen |
| rro swiss melody | ||||
Empfangbar auf DAB+
|
| rro müsig pur | ||||||
Empfangbar auf DAB+
|
Heute, 09.11.2025

Jährlicher Verkauf der von unseren Bewohnenden hergestellten Artikel.

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

ProgrammSamstag, 08.11.2025
14.00 Uhr - 20.00 Uhr | Ausstellung mit musikalischer Begleitung und Kantinenbetrieb
Sonntag, 09.11.2025
14.00 Uhr - 17.00 Uhr | Ausstellung mit musikalischer Begleitung und Kantinenbetrieb

Der Jodlerklub zer Tafernu lädt zum Lustspiel von Ulla Kling ein:
Tüe doch nid so dumm !!!
Die Familie von Fritz Meier ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen allein zu versorgen. In der Tat passiert
auch so allerhand! - So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt", was mit ihm
zu geschehen sei, Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Vater Meier ganz energisch.
Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Peter, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte.
Auf eine Annonce der Kinder tanzen nun der Reihe nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für den
Posten als Haushälterin an: Rosa, die Obdachlose, Lilo, die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf
ihre nicht zu übersehenden äusserlichen Qualitäten dem
Vater Meier jedoch am liebsten wäre.
Es kommt jedoch ganz anders ...
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-, Kinder bis 16 Jahre Fr. 15.-
Platzreservation: Tel.: 079 566 30 26 (von 18:00 -19:00) oder über Eventfrog
Kantinenbetrieb

Miriam (Tomomi Themann) zieht für einige Monate zu ihrer Freundin Ida (Emilia Maier) und besucht in dieser Zeit mit ihr die Wintersteinschule – ohne zu ahnen, dass dort Magie zum Alltag gehört. Bereits am ersten Tag überrascht Mr. Morrison (Milan Peschel) die Klasse mit zwei neuen magischen Tieren: Max (Thilo Fridolin Matthes) wird von der klugen Eule Muriel (Stimme im deutschen Original: Annett Louisan) begleitet, Miriam erhält den lebhaften Koboldmaki Fitzgeraldo (Daniel Zillmann). Während Muriel Hinweise auf Max' Gefühle für Leonie (Purnima Grätz) bemerkt, öffnet sich Miriam ihrem neuen tierischen Begleiter und spricht über ihre Erfahrungen als Außenseiterin. Die Lage an der Wintersteinschule spitzt sich zu, als Ida zufällig erfährt, dass die Schule vor der Schließung steht. Die bevorstehende Schulchallenge wird zur entscheidenden Gelegenheit, das Aus noch abzuwenden. Für Miriam wird es zusätzlich kompliziert, als sich herausstellt, dass ihre alte Schule ebenfalls antritt. Zwischen alter Zugehörigkeit und neuem Vertrauen muss sie ihren Platz finden. Die Klasse stellt sich der Herausforderung mit vereinten Kräften – in der Hoffnung, ihre Schule und das magische Geheimnis zu bewahren.

Eine Schildkröte, ein Ausflug aufs Land und dann auch noch Nachbar Burkes Geburtstag: Bei Pumuckl und Eder ist in diesem Sommer ganz schön viel los! Zu viel vielleicht – denn bei so vielen Ereignissen schaffen es die beiden kaum noch, ordentlich miteinander zu sprechen. Zwischen Eder und Pumuckl kommt es zu einem grossen Missverständnis und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.

Willkommen in der Wunderwelt der Magie! Die Zaubersocken – bestehend aus den Zauberern Dominik, Nico und Omini – sorgen mit ihrer einzigartigen Zauberei für beste Unterhaltung.
Der Name ist Programm: In ihrer Familienzaubershow «BAFF!» verbinden die Zaubersocken atemberaubende Zauberei mit reichlich Komik zu einer einzigartigen Show unter dem Motto: Staunen, lachen und nichts verstehen! Magisch und selbstironisch zugleich – eben typisch Zaubersocken.
In der Zaubersocken-Show sorgen aufregende Illusionen für grosses Staunen, während spassige Showelemente die Lachmuskeln der Kids strapazieren. Die Kinder sind dabei nicht nur blosse Zuschauende, sondern sie werden aktiv in die Zauberexperimente einbezogen. Mit viel Spass entdecken sie dabei ihre eigenen magischen Superkräfte – oder ist doch alles nur ein Schwindel?
So oder so: Die Zaubersocken sorgen dafür, dass die Vorstellung für die Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

erzählt die parallel verlaufenden Geschichten von Morgan Grant (Allison Williams), einer jungen Mutter, und ihrer 16-jährigen Tochter Clara (Mckenna Grace), deren Welt von einer verheerenden Familientragödie erschüttert wird. Mit Warmherzigkeit und Humor verknüpft dieser bewegende Film Claras ergreifende Coming-of-Age-Geschichte mit Morgans emotionaler Reise, die mit Blick in ihre eigene Vergangenheit ihre Zukunft neu definiert.

PREDATOR: BADLANDS spielt in der Zukunft, auf einem abgelegenen Planeten. Ein junger, von seinem Clan verstossener Predator (Dimitrius Schuster-Koloamatangi) findet in Thia (Elle Fanning) eine unerwartete Verbündete. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise, auf der Suche nach dem ultimativen Gegner.
Dan Trachtenberg hat für den neuesten Teil im „Predator“ Universum die Regie übernommen. Als Produzenten zeichnen John Davis, Dan Trachtenberg, Marc Toberoff, Ben Rosenblatt und Brent O’Connor verantwortlich.
Morgen, 10.11.2025

Amrum 1945. Kurz vor Kriegsende glaubt die dreifache Mutter Hille (Laura Tonke) noch immer fest an den Endsieg. Auch auf Amrum ist das Leben zu der Zeit alles andere als leicht. Ihr zwölfjähriger Sohn Nanning (Jasper Billerbeck) ackert jeden Tag mit seinem besten Freund Hermann (Kian Köppke) auf den Feldern der Bäuerin Tessa (Diane Kruger), während über ihren Köpfen die alliierten Bomber Richtung deutsches Festland fliegen, um den Feind endgültig in die Knie zu zwingen. Wer überleben will, für die Familie sorgen will, muss anpacken – und Nanning tut genau das: Er sammelt nachts im hellen Mondschein Treibholz, jagt Kaninchen in den Dünen und klaut den Wildgänsen ihre Eier. Doch im Dorf bleibt er ein Außenseiter. Als „Zugereister“ aus der Großstadt begegnet man ihm mit Misstrauen, in der Schule wird er verspottet. Zudem hält seine hochschwangere Mutter in Nibelungentreue an dem Führer fest, auch als alle schon längst wissen, dass nichts mehr zu gewinnen ist. Als der Krieg dann wirklich zu Ende geht und die Nachricht von Hitlers Tod durch das Radio auf die Insel gelangt, setzen bei Hille die Wehen ein. Kurz nach der Geburt ihres vierten Kindes versinkt sie in tiefe Traurigkeit und verweigert jedes Essen. Als sie den großen Wunsch nach einem Weißbrot mit Butter und Honig äußert, schöpft Nanning neue Hoffnung. Für ihn steht fest, dass seine Mutter nur dann wieder zu Kräften kommen kann, wenn er ihr diesen Wunsch erfüllt. Doch woher nehmen, wenn man es auf der ganzen Insel nicht einmal stehlen kann? Tauschhandel, Tagesmärsche durchs Watt, Robbenjagd – nichts ist ihm zu viel. Während er Zutat um Zutat sammelt, wird Nanning nicht nur mit der harten Wirklichkeit des Krieges konfrontiert, sondern auch mit einem Familiengeheimnis, das sein Leben für immer verändern wird.

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.
Di, 11.11.2025


Mit der Industrialisierung gerät das alpine Wasser zunehmend in die Kraftfelder
neuer Nutzungsansprüche, verschiebender Machtverhältnisse und sich verschärfender
Konflikte. Roland Kuonen beleuchtet zentrale Entwicklungen und
Spannungsfelder rund um das Walliser Wasser - vom 18. Jahrhundert bis heute
28. Oktober: Vom Gemeindegut zum
«nationalisierten Wirtschaftsmotor»
11. November: Wasser unter Druck: Chancen, Begehrlichkeiten, Konflikte
Keine Vorkenntnisse nötig. Referate können auch einzeln besucht werden.
café weri, Mediathek Wallis - Brig
Türöffnung: 18.30 Uhr; Referat und Diskussion: 19.00 - 20.00 Uhr
Eintritt: frei (ohne Anmeldung

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

PREDATOR: BADLANDS spielt in der Zukunft, auf einem abgelegenen Planeten. Ein junger, von seinem Clan verstossener Predator (Dimitrius Schuster-Koloamatangi) findet in Thia (Elle Fanning) eine unerwartete Verbündete. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise, auf der Suche nach dem ultimativen Gegner.
Dan Trachtenberg hat für den neuesten Teil im „Predator“ Universum die Regie übernommen. Als Produzenten zeichnen John Davis, Dan Trachtenberg, Marc Toberoff, Ben Rosenblatt und Brent O’Connor verantwortlich.
Mi, 12.11.2025

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Eine Schildkröte, ein Ausflug aufs Land und dann auch noch Nachbar Burkes Geburtstag: Bei Pumuckl und Eder ist in diesem Sommer ganz schön viel los! Zu viel vielleicht – denn bei so vielen Ereignissen schaffen es die beiden kaum noch, ordentlich miteinander zu sprechen. Zwischen Eder und Pumuckl kommt es zu einem grossen Missverständnis und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.

Amrum 1945. Kurz vor Kriegsende glaubt die dreifache Mutter Hille (Laura Tonke) noch immer fest an den Endsieg. Auch auf Amrum ist das Leben zu der Zeit alles andere als leicht. Ihr zwölfjähriger Sohn Nanning (Jasper Billerbeck) ackert jeden Tag mit seinem besten Freund Hermann (Kian Köppke) auf den Feldern der Bäuerin Tessa (Diane Kruger), während über ihren Köpfen die alliierten Bomber Richtung deutsches Festland fliegen, um den Feind endgültig in die Knie zu zwingen. Wer überleben will, für die Familie sorgen will, muss anpacken – und Nanning tut genau das: Er sammelt nachts im hellen Mondschein Treibholz, jagt Kaninchen in den Dünen und klaut den Wildgänsen ihre Eier. Doch im Dorf bleibt er ein Außenseiter. Als „Zugereister“ aus der Großstadt begegnet man ihm mit Misstrauen, in der Schule wird er verspottet. Zudem hält seine hochschwangere Mutter in Nibelungentreue an dem Führer fest, auch als alle schon längst wissen, dass nichts mehr zu gewinnen ist. Als der Krieg dann wirklich zu Ende geht und die Nachricht von Hitlers Tod durch das Radio auf die Insel gelangt, setzen bei Hille die Wehen ein. Kurz nach der Geburt ihres vierten Kindes versinkt sie in tiefe Traurigkeit und verweigert jedes Essen. Als sie den großen Wunsch nach einem Weißbrot mit Butter und Honig äußert, schöpft Nanning neue Hoffnung. Für ihn steht fest, dass seine Mutter nur dann wieder zu Kräften kommen kann, wenn er ihr diesen Wunsch erfüllt. Doch woher nehmen, wenn man es auf der ganzen Insel nicht einmal stehlen kann? Tauschhandel, Tagesmärsche durchs Watt, Robbenjagd – nichts ist ihm zu viel. Während er Zutat um Zutat sammelt, wird Nanning nicht nur mit der harten Wirklichkeit des Krieges konfrontiert, sondern auch mit einem Familiengeheimnis, das sein Leben für immer verändern wird.

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

PREDATOR: BADLANDS spielt in der Zukunft, auf einem abgelegenen Planeten. Ein junger, von seinem Clan verstossener Predator (Dimitrius Schuster-Koloamatangi) findet in Thia (Elle Fanning) eine unerwartete Verbündete. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise, auf der Suche nach dem ultimativen Gegner.
Dan Trachtenberg hat für den neuesten Teil im „Predator“ Universum die Regie übernommen. Als Produzenten zeichnen John Davis, Dan Trachtenberg, Marc Toberoff, Ben Rosenblatt und Brent O’Connor verantwortlich.

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.
Do, 13.11.2025

Raclette-Plausch "Ã Discretion" Fr. 24.00
Raclette-Plausch inkl. Wein, "Ã Discretion" Fr. 33.00
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt Jacqueline und Ambros Summermatter-Walch Channa Brig - Restaurant - Pizzeria - Walliser- und Saisonspezialitäten

Bettina Herzog (Akkordeon), Désirée Pousaz (Violine) und Judith Escher (Cello) präsentieren das Programm "en miniature". Die Musikerinnen verbinden eingängige und humorvolle Bagatellen sowie Miniaturen der Komponistinnen und Komponisten Frank Bridge, Georges Auric und Matilde Capuis mit feurigen rumänischen Volkstänzen. Dieses Konzert findet im Rahmen von Les Concerts du Coeur statt und dauert ca. 45 Minuten.
Ort: Seniorenzentrum Naters
Datum: 13. November 2025
Zeit: 18.30 Uhr

Wie wirkt sich eine mittelalterliche Wanderung auf das Erbgut aus? Eine neue
Studie zeigt, welche Spuren die Walser bei ihrer Ausbreitung im Alpenraum genetisch
hinterlassen haben.
Referent: Dr. sc. nat. Peter Resutik,
wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut
für Rechtsmedizin der Universität Zürich
Kostenlos. Keine Anmeldung nötig.

sULTANS oF sWING: Die Dire Straits leben weiter
Didier Lötscher (g/voc), Daniel Lötscher (b/voc), Rico Steiner (dr) , Ralf Schnydrig (keys), Tobias Blatter (keys), Björn Zengaffinen (g), Samuel Imboden (Sax) präsentieren Hits wie Sultans of Swing, Money for Nothing oder Walk of Life. Dire Straits lebt weiter. Erleben Sie ein einmaliges Konzerterlebnis mit sULTANS oF sWING und lassen sie sich von der unglaublichen Ähnlichkeit mit dem Original faszinieren.
Am Ende der Veranstaltung befindet sich eine Kollekte beim Ein-/Ausgang.

Der Jodlerklub zer Tafernu lädt zum Lustspiel von Ulla Kling ein:
Tüe doch nid so dumm !!!
Die Familie von Fritz Meier ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen allein zu versorgen. In der Tat passiert
auch so allerhand! - So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt", was mit ihm
zu geschehen sei, Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Vater Meier ganz energisch.
Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Peter, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte.
Auf eine Annonce der Kinder tanzen nun der Reihe nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für den
Posten als Haushälterin an: Rosa, die Obdachlose, Lilo, die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf
ihre nicht zu übersehenden äusserlichen Qualitäten dem
Vater Meier jedoch am liebsten wäre.
Es kommt jedoch ganz anders ...
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-, Kinder bis 16 Jahre Fr. 15.-
Platzreservation: Tel.: 079 566 30 26 (von 18:00 -19:00) oder über Eventfrog
Kantinenbetrieb
Fr, 14.11.2025

Die Grunge Band aus dem Oberwallis
4-Gang Abendessen serviert an langen Tischen

Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.
Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?
Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.
Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs – in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.
Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.
Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist – nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden – ELVIS LEBT!

Vertrauen, Suche und Entdeckung: Akikos Reise ins ländliche Japan enthüllt die Stärke, die in ihren Wurzeln liegt - und die Überraschungen, die auf dem Weg liegen. Wohin führt der Weg der Selbstfindung?
Eintritt Fr. 15.-
(mit Premium/Education/Young Circle Card Fr. 10.-)
Zum Autor:
Jan-Philipp Sendker, geboren in Hamburg, war viele Jahre Amerika- und Asienkorrespondent des Stern. Nach einem weiteren Amerika-Aufenthalt kehrte er nach Deutschland zurück.
Er lebt mit seiner Familie in Potsdam.
Bei Blessing erschien 2000 seine eindringliche Porträtsammlung Risse in der Grossen Mauer.
Nach dem Roman-Bestseller Das Herzenhören
(2002) folgten Das Flüstern der Schatten
(2007), Drachenspiele (2009), Herzenstimmen
(2012), Am anderen Ende der Nacht (2016),
Das Geheimnis des alten Mönches (2017), Das
Gedächtnis des Herzens (2019), Die Rebellin und der Dieb (2021) und Akikos stilles Glück
(2024). Seine Romane sind in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Mit weltweit über 4 Millionen verkauften Büchern ist er einer der aktuell erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren.
Zum Buch:
Akiko hat sich getraut, wovon andere in ihrer Firma kaum zu träumen wagen: Ihren sicheren und gut bezahlten Job zu kündigen. Seitdem ist sie frei - und erst einmal orientierungslos. Ihr
einziger Freund, der Hikikomori Kento, ist zu sehr mit sich und seinen Ängsten beschäftigt, um ihr eine grosse Hilfe zu sein. Akiko macht
sich allein auf die Suche nach ihrem Vater, der die Familie kurz nach ihrer Geburt verliess. Sie reist in das ländliche Japan, weit weg von der
pulsierenden Grossstadt Tokio. Hier lebt der Mann, den ihre verstorbene Mutter einst geliebt hat. Als Akiko vor ihm steht, erwartet sie zunächst
eine bittere Enttäuschung: Nichts ist
wie erhofft. Doch dann nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung. Akikos Reise ist lang und voller Umwege, doch mit jedem Schritt, jeder neuen Herausforderung entdeckt
sie etwas mehr von der Kraft, die in ihr steckt.

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Der Jodlerklub zer Tafernu lädt zum Lustspiel von Ulla Kling ein:
Tüe doch nid so dumm !!!
Die Familie von Fritz Meier ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen allein zu versorgen. In der Tat passiert
auch so allerhand! - So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt", was mit ihm
zu geschehen sei, Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Vater Meier ganz energisch.
Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Peter, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte.
Auf eine Annonce der Kinder tanzen nun der Reihe nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für den
Posten als Haushälterin an: Rosa, die Obdachlose, Lilo, die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf
ihre nicht zu übersehenden äusserlichen Qualitäten dem
Vater Meier jedoch am liebsten wäre.
Es kommt jedoch ganz anders ...
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-, Kinder bis 16 Jahre Fr. 15.-
Platzreservation: Tel.: 079 566 30 26 (von 18:00 -19:00) oder über Eventfrog
Kantinenbetrieb

Long Tall Jefferson ist ein aufmerksamer Beobachter, ein Geschichtenerzähler am Puls der Zeit. Seine Songs sind voller Bilder in leuchtenden Farben und Zeilen mit messerscharfen Kanten.
Auf seinem vierten Studioalbum «old sun, new horizon» vereint er die besten Elemente aus seinem bisherigen Schaffen und hebt sie auf ein neues Level. Die nackte Ehrlichkeit und die scharfen Beobachtungen der Folk-Songs seiner früheren Alben verbinden sich mit der klanglichen Erweiterung seiner «Could Folk»-Jahre und machen diese neue Sammlung von Songs zutiefst persönlich und reichhaltig. Im Fokus der Produktion des neuen Albums stand die Absicht, den Prozess nicht zu rushen, der Musik Zeit zum Atmen zu geben und der Dynamik des kreativen Moments treu zu bleiben. All diese Faktoren haben dazu beigetragen, dass «old sun, new horizon» sein bislang tiefgründigstes Werk geworden ist.















