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Wallis: Das Virus macht auch vor dicken Gefängnismauern nicht einfach so halt27.03.2020, 07:10 Zu Hause bleiben. Die Empfehlung des Bundes ändert den Alltag vieler. So sind es nicht nur die sozialen Interaktionen, welche dieser Tage nicht wie gewohnt ausfallen. Auch die Bewegungsfreiheit wird teilweise auf ein Minimum eingeschränkt. Und so kann man sich schnell einmal wie ein Gefangener in den eigenen vier Wänden fühlen. Der tägliche Besuch im Fitnesscenter, einen Espresso mit Kollegen in der Stammbeiz oder ein unbeschwerter Sonntagsspaziergang mit Familie und Freunden fallen aus. Leben auf engem Raum, Leben mit ganz klaren Regeln und Einschränkungen ist nicht nur Ausnahmesituation, sondern Alltag der Häftlinge in den Walliser Strafanstalten. Je nach Fall für Jahre - für immer. Verzicht erhält eine ganz neue Bedeutung. Wie ist das Leben hinter Gittern in Zeiten des Coronavirus? Die Regierung in Paris beispielsweise will in nächster Zeit 5000 Häftlinge freilassen. So soll die Gefahr der Übertragung in den Gefängnissen reduziert werden. Die Sorge vor der Einschleppung und rasanten Ausbreitung wächst. Kommt hinzu, dass der Anteil an Risikopatienten in Gefängnissen teilweise recht hoch ist. Wegen den Platzverhältnissen kann sich der Erreger ideal ausbreiten. Wie präsentiert sich die Situation derweil in Walliser Gefängnissen? "Die Empfehlungen des Bundes werden umgesetzt. Besonders wichtig sind die Abstands- und Hygieneregeln", sagt Georges Seewer, Direktor der Walliser Strafanstalten. "Desinfektionsmittel ist vorhanden." Zudem wurden Seifen verteilt. "In den Walliser Strafanstalten gibt es momentan keinen bestätigten Corona-Fall." Doch auch auf dieses Szenario sei man vorbereitet. Die nötigen Schutzmassnahmen seien getroffen. Die Gefängnisse im Kanton sind gut gefüllt. Die Strafanstalten im Wallis sind aktuell durchschnittlich um die 90 Prozent belegt. Von einem Engpass sei jedoch nicht die Rede, betont Seewer. "Wir haben noch freie Kapazitäten." Der Grossteil der Gefangenen verbringt die Haft in einer Einzelzelle. "Dadurch befinden sich die Häftlinge de facto bereits in einer Isolationssituation. Zudem haben wir Massnahmen getroffen, sodass das Risiko einer Einschleppung relativ gering ist", sagt Seewer. Das Risiko einer Ansteckung, meint er, sei in einem Gefängnis wahrscheinlich sogar geringer als ausserhalb der Haftanstalten. Für das Personal und die Gefangenen würden dieselben Regeln gelten wie für den Rest der Gesellschaft. In Untersuchungshaft bleiben die Inhaftierten in ihren Zellen. Anderes sieht es im Strafvollzug aus. Dort arbeiten die Häftlinge in Ateliers. Auch in diesem Bereich kommt es zu Anpassungen. "Neu arbeiten sie in kleineren Gruppen. Eine Hälfte der Gefangenen arbeitet am Morgen, die andere am Nachmittag. So kann die Abstandsregel eingehalten werden." Wird die Freiheitsstrafe in Form des Arbeitsexternats vollzogen, sprich der Gefangene ausserhalb der Anstalt arbeitet und die Ruhe- und Freizeit in der Anstalt verbringt, ist die Gefahr einer Einschleppung des Virus gegeben. Auch diesbezüglich werden Massnahmen getroffen. In Zeiten des Coronavirus soll das Haftsystem nicht mehr als nötig belastet werden. "Aufgebote für Kurzstrafen werden im Moment zurückgeschoben." Als Beispiel: Muss ein Verurteilter sieben Tage im Gefängnis in Sitten absitzen, so wird er zu einem späteren Zeitpunkt aufgeboten. Anders sieht es bei längeren Haftstrafen aus. "Diese Strafen werden wie gewohnt direkt vollzogen. Der Aufwand, der sich dadurch ergibt, halte sich gemäss Seewer in Grenzen. Die Wirkung ist dennoch gross. So kann das Kommen und Gehen in den Anstalten auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Besuche sind generell nicht mehr möglich. Es gibt jedoch Ausnahmen. "In gewissen Anstalten verfügen wir über Scheiben in den Besuchsräumen. Ein direkter Kontakt zwischen den Insassen und den Besuchern findet nicht statt. Was bleibt, ist der Kontakt zur Aussenwelt via Telefon. Anwälte kommunizieren unter anderem via Videotelefonie mit ihren Mandanten. Aber nicht nur der Gefängnisalltag der Inhaftierten hat sich seit Covid-19 verändert. Auch für die Aufseher gelten die Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit. Der Personalbestand in den Gefängnissen lässt kaum Spielraum zu. "Kommt es zu einer Absenz, hat dies Auswirkungen auf den gesamten Arbeitsplan. Gerade im Logistikbereich haben wir jedoch bereits Unterstützung anderer Dienststellen des Kantons erhalten." Sollte es trotz aller Massnahmen zu einer Infektion innerhalb einer Anstalt kommen, so wären Engpässe beim Personal, welches in direktem Kontakt mit den Inhaftierten steht, nicht ausgeschlossen. "Wir unterstützen die Arbeiter in den Anstalten so gut es geht. Denn der Alltag geht weiter - trotz Corona. Die Inhaftierten müssen nach wie vor betreut werden." Material wird bestellt, Prozeduren so effizient wie möglich geregelt, sodass Personal und Gefangene möglichst gut geschützt sind. Die Haftanstalten im Wallis sind bislang vom Virus verschont geblieben. Ein Zeichen dafür, dass die getroffenen Massnahmen greifen./ip ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() Bildquelle: Leserreporter
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Heute, 17.11.2025


Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

Iran, heute. Ein Mann trifft zufällig jemanden, den er für seinen ehemaligen Folterer hält. Doch angesichts dieses Familienvaters, der vehement bestreitet, sein Peiniger gewesen zu sein, kommen ihm Zweifel.
Eghbal (Ebrahim Azizi) fährt nachts mit seiner Frau und seiner Tochter, als er einen Hund überfährt. Der Aufprall beschädigt den Motor so stark, dass es später zu einer Panne kommt. An einer nahe gelegenen Werkstatt begegnet er Vahid (Vahid Mobasseri), einem ehemaligen politischen Gefangenen. Dieser glaubt, in dem Quietschen von Eghbals Beinprothese den Folterer zu erkennen, der ihm im Gefängnis schwere Nierenschäden zugefügt hat. Vahid folgt Eghbal bis zu dessen Haus, entführt ihn und plant, ihn lebendig zu begraben. Da er seinem Peiniger damals nie ins Gesicht gesehen hat, kommen Zweifel auf. Um Gewissheit zu erlangen, sucht er Rat bei einem ehemaligen Mitgefangenen.
(Gewinner Palme D'Or 2025)
Morgen, 18.11.2025



Mit NOW YOU SEE ME 3 geht der Thriller um die Zauberkünstler in die dritte Runde. Der Film entführt das Publikum erneut in die Welt der diebischen Illusionisten, die als 'Four Horsemen' bekannt sind, und stellt eine neue Generation von Zauberern vor. Die Darsteller Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco und Morgan Freeman kehren für den neuen Film zurück, während Justice Smith, Dominic Sessa, Ariana Greenblatt und Rosamund Pike in neuen Rollen zu sehen sein werden.

Iran, heute. Ein Mann trifft zufällig jemanden, den er für seinen ehemaligen Folterer hält. Doch angesichts dieses Familienvaters, der vehement bestreitet, sein Peiniger gewesen zu sein, kommen ihm Zweifel.
Eghbal (Ebrahim Azizi) fährt nachts mit seiner Frau und seiner Tochter, als er einen Hund überfährt. Der Aufprall beschädigt den Motor so stark, dass es später zu einer Panne kommt. An einer nahe gelegenen Werkstatt begegnet er Vahid (Vahid Mobasseri), einem ehemaligen politischen Gefangenen. Dieser glaubt, in dem Quietschen von Eghbals Beinprothese den Folterer zu erkennen, der ihm im Gefängnis schwere Nierenschäden zugefügt hat. Vahid folgt Eghbal bis zu dessen Haus, entführt ihn und plant, ihn lebendig zu begraben. Da er seinem Peiniger damals nie ins Gesicht gesehen hat, kommen Zweifel auf. Um Gewissheit zu erlangen, sucht er Rat bei einem ehemaligen Mitgefangenen.
(Gewinner Palme D'Or 2025)
Mi, 19.11.2025

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Die schwindelerregenden Urlaubsvorbereitungen einer Mäusefamilie werden jäh unterbrochen, als eine Menschenfamilie aus der Stadt ihre Ankunft ankündigt. In einem epischen Machtkampf zwischen Maus und Mensch geht es um die Frage: Wer ist der Schädling?

Eine Schildkröte, ein Ausflug aufs Land und dann auch noch Nachbar Burkes Geburtstag: Bei Pumuckl und Eder ist in diesem Sommer ganz schön viel los! Zu viel vielleicht – denn bei so vielen Ereignissen schaffen es die beiden kaum noch, ordentlich miteinander zu sprechen. Zwischen Eder und Pumuckl kommt es zu einem grossen Missverständnis und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.

Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

EHC Raron

WICKED: TEIL 2 ist das abschließende Kapitel der unerzählten Geschichte der Hexen von Oz. Elphaba und Glinda haben sich entzweit und müssen nun mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben. Elphaba (Cynthia Erivo, Harriet – Der Weg in die Freiheit), die inzwischen als Böse Hexe des Westens verteufelt wird, lebt im Exil in den Wäldern, wo sie ihren Kampf für die Freiheit der zum Schweigen gezwungenen Tiere fortführt. Verzweifelt versucht sie, die Wahrheit über den Zauberer (Jeff Goldblum, Jurassic Park) ans Licht zu bringen. Unterdessen ist Glinda (Ariana Grande, Don’t Look Up) für ganz Oz zum strahlenden Symbol des Guten geworden. Sie lebt im Palast in der Smaragdstadt und schwelgt in den Annehmlichkeiten von Ruhm und Ansehen. Auf Anweisung von Madame Akaber (Oscar®-Preisträgerin Michelle Yeoh) dient Glinda als schillernde Trostspenderin, die den Bewohnern von Oz versichern soll, dass unter der Herrschaft des Zauberers alles zum Besten steht.

Iran, heute. Ein Mann trifft zufällig jemanden, den er für seinen ehemaligen Folterer hält. Doch angesichts dieses Familienvaters, der vehement bestreitet, sein Peiniger gewesen zu sein, kommen ihm Zweifel.
Eghbal (Ebrahim Azizi) fährt nachts mit seiner Frau und seiner Tochter, als er einen Hund überfährt. Der Aufprall beschädigt den Motor so stark, dass es später zu einer Panne kommt. An einer nahe gelegenen Werkstatt begegnet er Vahid (Vahid Mobasseri), einem ehemaligen politischen Gefangenen. Dieser glaubt, in dem Quietschen von Eghbals Beinprothese den Folterer zu erkennen, der ihm im Gefängnis schwere Nierenschäden zugefügt hat. Vahid folgt Eghbal bis zu dessen Haus, entführt ihn und plant, ihn lebendig zu begraben. Da er seinem Peiniger damals nie ins Gesicht gesehen hat, kommen Zweifel auf. Um Gewissheit zu erlangen, sucht er Rat bei einem ehemaligen Mitgefangenen.
(Gewinner Palme D'Or 2025)
Do, 20.11.2025

Mit Silvia Pfammatter
«Halten kann auf verschiedene Arten geschehen. Manchmal halten wir an Dingen fest, weil wir Angst davor haben, sie zu verlieren.»
Loslassen. Gerade in Zeiten der Trauer begegnet uns dieses Wort immer wieder. Doch wie kann ich loslassen - trotz der «Längi Zyt» - und dennoch das bewahren, was mir wichtig ist? Unsere Hände helfen dabei. Sie drücken auf natürliche Weise unser Inneres
aus, formen das Unsichtbare und verbinden uns mit dem, was in uns lebt. Im kreativen Gestalten kommst du dir selbst näher - mit deinen Händen, deinem Herzen und deiner Seele.
Möchtest du deiner Trauer in einem geschützten Rahmen Ausdruck verleihen?
Dann gestalte gemeinsam mit Silvia Pfammatter - dipl. Floristin, Naturgestalterin sowie
Trauer- und Sterbebegleiterin - eine Feuerkugel. Ein Symbol für das, was bleiben darf - und für das, was du loslassen möchtest. Ein Begleiter durch die «Längi Zyt».
Dieser Anlass ist nur auf Anmeldung möglich.
Wir freuen uns auf dich!

Raclette-Plausch "à Discretion" Fr. 24.00
Raclette-Plausch inkl. Wein, "à Discretion" Fr. 33.00
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt Jacqueline und Ambros Summermatter-Walch Channa Brig - Restaurant - Pizzeria - Walliser- und Saisonspezialitäten

Neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr möchten wir einen Einblick in das Leben und Arbeiten im Seniorenzentrum Naters geben.
Im Zentrum steht dieses Jahr das Thema "Palliative Care" - ein Bereich der uns besonders am Herzen liegt und in dem wir Bewohnerinnen und Bewohner auf ihrem individuellen Weg begleiten dürfen.
Im Anschluss an das Programm laden wir gerne zu einem gemütlichen Apéro ein.
Wann: 20.11.2025 - 19.00 - 21.00 Uhr
Wo: Zentrum Missione Naters
Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis spätestens Montag, 17. November 2025, an.
- Per E-Mail an: info@seniorenzentrum-naters.ch. Bitte geben Sie uns den Namen einer allfälligen Begleitperson an.
- Oder direkt online

Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.
Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?
Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.
Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.
Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.
Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden ELVIS LEBT!

Im Herbst 2000 trafen sich einige Örgeler, um zusammen zu musizieren. Da entstand die Idee, eine Grossformation zu gründen.
Es waren nicht nur bloss Worte - Nein - es wurde gehandelt.
Bereits im Februar 2001 trafen sich 13 Hobby-Örgeler mit Bassist zur 1. Übung. Stoffel Carlo übernahm die musikalische Leitung.
Bereits nach 8 Monaten gelang es ihm mit viel Geduld, d'Rottubotsche auf das 2. Grossformationstreffen auf der Riederalp vorzubereiten.
Diese besondere Herausforderung, sich vor heimischen Publikum zu zeigen, machte stolz und war zugleich Antrieb für gemeinsames Musizieren.
Nach diesem wunderschönen Anlass wuchs die Gruppe auf 19 begeisterte Örgeler an. Sei es aus Raron, Brig-Glis, Ried-Brig, Brigerbad, Visp, Lalden, Eggerberg, Eyholz, Steg, Unterbäch oder aus Naters. An jedem 2. Montag trifft man sich in Brigerbad zum Proben. Sie sind vor allem auf wohltätigen Anlässen, wie auch auf Festen zu hören, wo es "gmietlich, gsellig und luschtig" zu und her geht...
Am 20.11.25 spielen sie zum ersten Mal in der ZeughausKultur.
Fr, 21.11.2025

Der Verein "Hand-Werk-Markt" realisiert dieses Jahr wieder den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Briger Simplonhalle. Freuen Sie sich auf Handwerkskunst aus diversen Sparten. Kaffee-Stübli mit Kaffee und Kuchen für eine kurze Pause zwischendurch.

Lustige Gedichte & frei erzählte Geschichten
4-Gang Abendessen serviert an langen Tischen

Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.
Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?
Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.
Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.
Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.
Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden ELVIS LEBT!

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Heimspiel EHC Visp - EHC Chur

Mit ihrem gemeinsamen Bühnenprogramm «Kei Luscht uf Schwerchraft» betrachten die Musikerin Fatima Dunn und die Autorin Tanja Kummer die Schweiz aus neuen Blickwinkeln. Sie hinterfragen Vorstellungen von Heimat und Identität und verbinden auf humorvolle und tiefgründige Weise traditionelle Volkskultur mit modernen Ausdrucksformen. Landauf, landab geht es mit Cello, Stimme und Loopstation, mit sonder- und wunderbaren Geschichten. Himmelhohe Berge werden beschrieben, dunkle Täler besungen und Gedanken aufgewirbelt. Kann man keine Lust auf Schwerkraft haben? Wie konjugiert man die Schweiz? Wo sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht? Wie dunkel sind die Schweizer Schattenlöcher und warum haben wir das Zmörgele verlernt? Die Antworten der Künstlerinnen sind pur und poetisch.
Sa, 22.11.2025

Der Verein "Hand-Werk-Markt" realisiert dieses Jahr wieder den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Briger Simplonhalle. Freuen Sie sich auf Handwerkskunst aus diversen Sparten. Kaffee-Stübli mit Kaffee und Kuchen für eine kurze Pause zwischendurch.

Beschreibung: ? Einladung für Kosmetikstudios, Coiffeurgeschäfte und Branchen Interessierte?
Entdecken Sie die sanfte und effektive Haarentfernung mit Sugaring live, kostenlos und unverbindlich in unserem Ausbildungszentrum.
? Kostenlose Fachvorführung
? Austausch & Networking beim gemütlichen Apéro
? Ideal für Kosmetik-Profis und Brancheninteressierte

Wollten Sie schon immer Schach spielen lernen? Dieser Anfängerkurs ist für Erwachsene
und Kinder geeignet. Unser Kursleiter Pierre Anken erklärt Ihnen das
Spiel der Spiele von Grund auf und führt Sie in Theorie und Praxis ein.
CHF 20 (Materialkosten «Schachheft»)
Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre ;-)
Anmeldung bis 1.11.25 an
mw-brig-kulturvermittlung@admin.vs.ch

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock


Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.
Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?
Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.
Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.
Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.
Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden ELVIS LEBT!

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Stimme & Rhythmus in einem stillen Konzert mit Kopfhörern.
ensemble schlagfertig
Yvette Hutter (Lalden)
David Elsig (Eischoll)
Martin Venetz (Brig-Glis)
Sebastian Werner (Naters)
Amadeo Rüedi (Baltschieder)
ensemble AcaBellas
Salome Ruppen (Naters)
Chantal Heinzen (Brig-Glis)
Chiara Ackermann (Inden)
Irina Rüedi (Visp)
Elvira Minnig (Naters)
Kreation und Leitung: Beat Jaggy
...das waren die ersten Ausdrucksmöglichkeiten der Menschheit. Lange bevor irgend ein Luft- oder Saitenklinger entstand, stampften die Urmenschen den Rhythmus oder schlugen ihn auf ein Stück Holz oder Stein. Dazu nutzten sie auch ihr ureigenstes Instrument: die Stimme.
Die ensembles schlagfertig und AcaBellas greifen diese Thematik auf und führen die urtümlichsten Instrumente der Menschheit - das Schlagwerk und die Stimme - zu einem besonderen Konzert zusammen. Von kraftvollen Stimmen und Rhythmen der Urvölker bis zu modernen Klangkompositionen wird dem Publikum das immense Spektrum dieser beiden Instrumente aufgezeigt.
Um ein optimales Klangbild zu generieren wird rhythm'n'voices als "Silent Concert" aufgeführt. Jeder Zuhörer und jede Zuhörerin erhält einen kabellosen Kopfhörer und kommt so in den Genuss eines optimalen Sounds in erstklassiger Tonqualität.















