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Wallis: Damit die Weihnachtsstimmung nicht in der Katastrophe endet

  • Im Vergleich zum restlichen Jahr wird die Feuerwehr vor allem an Weihnachten häufiger alarmiert. Quelle: rro (Symbolbild)

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Oder gerne auch mal mehr als nur eins. Der Wettlauf um die schönste Weihnachtsbeleuchtung entbrennt. Teils mit kostspieligen Folgen.

02.12.2019, 09:54

Langsam, aber sicher werden sie wieder aus dem Keller oder vom Dachboden geholt, aufgehängt und eingesteckt. Ob in der guten Stube, am Dachgiebel, an der Fassade oder im Garten - Lichterketten in allen Farben und Formen. Was schön anzusehen ist, kann jedoch weniger schöne Spuren auf der Stromrechnung hinterlassen.

Experten raten zum Gebrauch von LED-Technik. Damit kann der Stromverbrauch drastisch gesenkt werden. Wandern auch ihre Lichterketten bereits seit Jahrzehnten jedes Jahr wieder aufs Neue vom Keller an die Oberfläche? Dann macht eventuell eine Umrüstung auf modernere Modelle Sinn. Denn die alte herkömmliche Glühbirne setzt nur etwa 5 Prozent der verbrauchten Energie in Licht um, der Rest geht als Wärme verloren. Und braucht es wirklich auch um 3 Uhr noch einen hell erleuchteten Vorgarten? Mit einer Zeitschaltuhr kann man auch diesbezüglich Geld sparen und sich an den Lichtlein erfreuen, wenn man sie eben bestaunen kann und nicht tief und fest schläft. Noch umweltfreundlicher sind zudem solarbetriebene LED-Lichterketten.

Apropos wohlige Atmosphäre: In der Adventszeit kommt es während den Feiertagen vermehrt zu Haus- und Wohnungsbränden. Vorsicht ist geboten. Die  vorweihnachtliche Zeit mit festlichen Gestecken und Kerzen beginnt am 1. Advent. Oft sind Kerzen an Adventsdekorationen die Ursache für Haus- und Wohnungsbrände. Kerzenbrände lassen sich einfach vermeiden. Experten für Brandverhütung sagen wie: Schauen Sie vor dem Verlassen eines Raumes immer zurück, ob die Kerzen ausgelöscht sind. Unbeaufsichtigte Kerzen können durch spielende Kinder oder Haustiere umgekippt werden und leicht brennbare Gegenstände entzünden. Ausserdem fängt das dürre Reisig des Adventskranzes oder des Christbaums rasch Feuer. Auf einem dürren Adventsgesteck oder Christbaum dürfen darum keine Kerzen mehr angezündet werden. Als brandtechnisch ungefährliche Alternative etablieren sich LED-Lichterketten und LED-Kerzen. Dabei ist darauf zu achten, dass Steckdosen nicht überlastet und an Mehrfachsteckern nicht weitere Mehrfachstecker angebracht sind./ip

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