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Leuk-Susten: Ansporn zur Energiewende14.04.2016, 20:01 Die Dienststelle für Energie und Wasserkraft lud am Donnerstagabend zum zweiten Energie-Apéro in Susten. Der Anlass war gut besucht. Nachdem Nathalie Theler, Vertreterin der kantonalen Dienststelle, die Anwesenden begrüsste, schritt Gemeindepräsident Roberto Schmidt zum Rednerpult. In seinem Referat zeigte er auf, wie die Gemeinde Leuk im Jahr 1999 zu den ersten 30 Gemeinden in der Schweiz zählte, die das Label Energiestadt tragen durfte. Damit waren die Leuker die erste Stadt im Wallis mit diesem Label. "Wir haben auch in den letzten Jahren viel in diese Richtung getan. Mit Photovoltaikanlagen, einer eigenen Energieproduktion von rund 49 Prozent des Bedarfs der Stadt, mit Förderprogrammen für Gebäudesanierungen und so weiter", erklärte Schmidt im rro-Interview. Jede Gemeinde könne ihren Beitrag leisten, führte er aus. Aber auch Private können etwas zur Umsetzung der Energiewende unternehmen. Allerdings müssen sie ein entsprechendes Gesuch, um Fördergelder zu erhalten, vor dem Baugesuch eingeben. Der Energiegedanke beginnt aber schon viel früher. Namentlich beim Architekten. "Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur eine 30 Zentimeter breite Wärmedämmung, sondern etwa auch eine langlebige Konstruktion", erklärte Architekt Roman Hutter. Dies betrifft auch Firmen. Diego Flaviano, Abteilungsleiter bei der Enalpin, zeigte in seinem Referat auf, wie der Energiedienstleister dies handhabt. Und gab auch gleich Tipps für Private. "Die Gebäudehülle wird wohl immer erster Ansatz sein, um nachhaltiger und ressourcenorientierter zu wohnen. Aber auch eine thermische Solaranlage oder eine Wärmepumpe, die schon mal die Ölheizung ersetzt, ist ein Ansatz", führte Flaviano aus. Nicht zuletzt sei auch ein Anschluss ans Wärmenetz zu empfehlen. Ein entsprechendes Projekt mit Fernwärme läuft derzeit in Saas-Fee, wie der Enalpin-Vertreter aufzeigte. Unterm Strich bleiben die Nachhaltigkeit und die Energiewende aber auch eine finanzielle Frage. Wohl nicht nur deshalb stellt der Kanton entsprechende finanzielle Hilfsmittel zur Verfügung. "Und schliesslich rechnen sich die Investitionen über die Jahre hinweg", lautete der Tenor der Energiespezialisten am Anlass./zf ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 24.01.2021



In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

Morgen, 25.01.2021



Aufgrund des Bundesratsentscheids sind die Aufführungen des Chasperlitheaters abgesagt.
Chasperlitheater
Liebe Kinder und Erwachsene
Chasperli und Vero nehmen euch mit auf eine Reise mit lustigen und spannenden Abenteuern. Lasst euch überraschen!
Zeit: 17.00 Uhr
Ort: alter Tourismussaal, Rischinustrasse 8Â in Blatten
Preis: pro Kind CHF 3.00 / mit Gästekarte kostenlos
Eintrittstickets sind im Tourismusbüro Blatten-Belalp erhältlich.
Di, 26.01.2021


Mi, 27.01.2021


Do, 28.01.2021



Der Ice Climbing World Cup im Parkhaus von Saas-Fee hat sich unter den Athleten und zahlreichen Fans längst etabiert. Vom 28. bis 30. Januar wären die Weltmeisterschaften der Eiskletterer geplant gewesen.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie müssen die Ice Climbing Weltmeisterschaften um ein Jahr verschoben werden. Die Weltmeisterschaften der Eiskletterer werden neu vom 27. bis 29. Januar 2022 ausgetragen.

Freier Eintritt
Astons's Stones
Zielpublikum: ab 2 Jahre - 4 Jahre

KinderKulturTreff
Eintritt frei
Detailprogramm folgt
Zielpublikum ab 4 Jahren

Der österreichische Komponist Franz SCHUBERT (1797-1828) begründete mit seiner Komposition GRETCHEN AM SPINNRADE das Kunstlied mit seinen gleichberechtigten Partnern von Stimme und Klavier. Allerhöchste Zeit, diesem Genie einen eigenen Abend zu widmen! Umso mehr, als dass sich sein Konzertformat der SCHUBERTIADE 2021 zum 200. Male jährt: Am 26. JANUAR 1821 fanden sich Freunde und Bekannte in Wien zusammen, um SCHUBERTS Musik im privaten Rahmen zu erleben, aber auch um dem scheinbaren behaglichen, da zensuriert und denunzierten, Biedermeiertum zu entgehen. Unter anmutsvoll beseelter Gesangsmelodik und der Harmonie einer sublimen Kunst bleiben auch bei SCHUBERTS Musik die Abgründe existenzieller Not spürbar: Die Idylle ist brüchig, das Individuum entwurzelt und sich selbst überlassen in der Kulisse einer äusserlich wohl geordneten, im Innern jedoch absurden und trostlosen Lebenswelt. Aus diesen Widersprüchen beziehen SCHUBERTS Lieder ihre emotionale Intensität, ihre Wahrhaftigkeit und die zeitlose Gültigkeit ihrer poetischen Botschaft.
Der Abend orientiert sich an der Darbietungsform, in der zahlreiche von SCHUBERTS Liedern erstmals vor Publikum erklungen sind. Der ABUSITZ im Bistro des ZEUGHAUS KULTUR verspricht Unmittelbarkeit, alt bekannte, neu entdeckte und beliebte Lieder für Stimme und Klavier von SCHUBERT bis in die heutige Zeit. Mit Wolfgang WIRSCHING, Bariton & Kilian SPRAU, Klavier. Im Rahmen des Rhonefestivals für Liedkunst

Fr, 29.01.2021



Der Ice Climbing World Cup im Parkhaus von Saas-Fee hat sich unter den Athleten und zahlreichen Fans längst etabiert. Vom 28. bis 30. Januar wären die Weltmeisterschaften der Eiskletterer geplant gewesen.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie müssen die Ice Climbing Weltmeisterschaften um ein Jahr verschoben werden. Die Weltmeisterschaften der Eiskletterer werden neu vom 27. bis 29. Januar 2022 ausgetragen.


«Zum 20-jährigen Jubiläum der Berlin Comedian Harmonists»
Ausgerechnet zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum fliegt den Berlin Comedian Harmonists ein Blumenstrauss mit einer mysteriösen Nachricht entgegen. Eine geheimnisvolle Botschaft stellt die Welt der sechs Herren so richtig auf den Kopf; die Hormone tanzen Tango, das Geschehen schlägt seine Kapriolen und die musikalischen Champagnerkorken knallen. Mit den Hits ihrer grossen Vorbilder sowie neuen Arrangements von Udo Jürgens, den Beatles und Eagles bis hin zu Helene Fischer bahnt sich schliesslich Lösung an...
Seit über 20 Jahren begeistern die Berlin Comedian Harmonists ihr Publikum in der ganzen Welt und präsentieren sich in einer Frische und künstlerischen Brillanz, wie am ersten Tag. Mehr denn je verfügen sie über eine beeindruckende Bandbreite an Repertoire und glänzen neben den Liedern der «Comedian Harmonists» auch mit Arrangements, die sich bis zu den Top-Hits der heutigen Zeit ausgedehnt haben.
Erleben Sie ein grosses Jubiläums-Feuerwerk und feiern Sie mit uns gemeinsam diese einzigartige Erfolgsstory eines der beliebtesten Ensembles unserer Zeit!
Konzertdirektion
Claudius Schutte
Buch und Regie
Lars Wernecke
Arrangements
Franz Wittenbrink u.a.
Besetzung
Olaf Drauschke
1.Bariton (ist Erich A. Collin)
Nikolai Orloff
Klavier (ist Erwin Bootz)
Holger Off
1.Tenor (ist Ari Leschnikoff)
Wolfgang Höltzel
Bass (ist Robert Biberti)
Ulrich Bildstein
2.Bariton (ist Harry Frommermann)
Norbert Kohler
2.Tenor (ist Roman Cycowski)