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Blitzingen/Ammern: Aufsichtsbeschwerde gegen Gemeinderat18.07.2014, 08:21 In der mehrseitigen Beschwerdeschrift, welche beim Staatsrat hinterlegt wurde, werden sechs konkrete Sachverhalte, die alle im Zusammenhang mit dem seit Jahren schwelenden, vom Gemeinderat geschürten Weg-Konflikt stehen, thematisiert und kritisch hinterfragt. Gemäss Mitteilung werden konkret folgende Punkte aufgegriffen und beanstandet: Die kategorische Gesprächsverweigerung der Gemeindebehörde. Die Irreführung und Täuschung der Bewirtschafter des Weilers und der Subventionsbehörden in Bund und Kanton mit einem angeblich nur pro forma ausgestellten Bestätigungsschreiben der Gemeinde im Jahr 2000. Die kategorische Weigerung des Gemeinderats, sich mit dem üblichen Anteil von 10 Prozent an den beitragsberechtigten Kosten der Ortsbildsanierung zu beteiligen, wodurch sich bis heute ein Ausstand von rund 60'000 Franken angehäuft hat. Der willkürliche Ausschluss der Haupteigentümerin, Bewirtschafterin und fachlich qualifizierten Restauratorin und Konservatorin Karolin Wirthner von der Offerteingabe bei der 1.5 Millionen Franken teuren Kirchenrenovation im Rahmen einer orchestrierten Strafaktion. Der politisch erzwungene Ausschluss des Weilers Ammern von den Aktivitäten des Landschaftsparks Binntal, obwohl die Gemeinde Blitzingen zu dessen Perimeter gehört, Statuten und Parkvertrag für das ganze Gemeindegebiet gelten und der Weiler Ammern im Kleinen hundertprozentig die gleichen gesetzlichen Zielsetzungen verfolgt wie der Landschaftspark im Grossen. Und schliesslich die seit Jahrzehnten bestehenden Unzulänglichkeiten und Rechtsunsicherheiten in Bezug auf die Besitzverhältnisse im Rahmen der Forst- und Alpstrasse, welche durch Landwirtschaftsland des Weilers Ammern führt. In der Aufsichtsbeschwerde des Fördervereins Ammern werden zu all diesen Punkte eine ganze Reihe konkreter Fragen gestellt. Auch wenn die Beschwerdeführerin im Aufsichtsverfahren formell nicht Partei sei, so habe sie gemäss Gesetz trotzdem Anspruch auf eine Antwort des Staatsrats, schreibt der Förderverein Kultur- und Landwirtschaftsgut Weiler Ammern. Im Auftrag der Generalversammlung prüft der Verein derzeit eine weitere Aufsichtsbeschwerde gegen den Vorstand des Landschaftsparks Binntal beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Über die Einreichung dieser Beschwerde soll im Herbst entschieden werden./jm ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 21.01.2021



KinderKulturTreff
Eintritt frei
Detailprogramm folgt
Zielpublikum ab 4 Jahren

Komödie von Yasmina Reza
«Emotionale Auseinandersetzung um die Kunst»
Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz in Weiss. Der Untergrund ist weiss und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weisse Querstreifen erkennen. Aber es ist natürlich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für 200.000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes und sucht als Verbündeten den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass Serge mit seinem Geld machen kann, was er will. Und bald geht es nicht mehr um die grundsätzliche Frage, was Kunst sei, sondern um das Bild, das sich jeder der drei Freunde von den anderen gemacht hat und das nun plötzlich in Frage gestellt ist.
Die Wirkung dieses einfallsreichen und geistsprühenden Stücks lässt sich nicht einmal andeutungsweise wiedergeben. Mit allen Theaterwassern gewaschen ist die gefeierte Gegenwartsautorin Yasmina Reza. Immer wieder faszinierend ist ihr intuitives Gespür für Timing, durch das ihre Beziehungssaltos wie «Der Gott des Gemetzels», «Drei Mal Leben» u.a. zu Publikumsrennern werden.
Für ihr Stück «Kunst» wurde Yasmina Reza u. a. mit dem Prix Molière ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung, die ein Autor in Frankreich erhalten kann.
Einführung mit Matheo Eggel um 18.45 Uhr
Eurostudio Landgraf
Regie und Raum
Fred Berndt
Kostüme
Barbara Krott
Morgen, 22.01.2021



Sa, 23.01.2021



In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

Öffentliches Eislaufen für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Altersjahr (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich


In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich
So, 24.01.2021



In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

Mo, 25.01.2021



Aufgrund des Bundesratsentscheids sind die Aufführungen des Chasperlitheaters abgesagt.
Chasperlitheater
Liebe Kinder und Erwachsene
Chasperli und Vero nehmen euch mit auf eine Reise mit lustigen und spannenden Abenteuern. Lasst euch überraschen!
Zeit: 17.00 Uhr
Ort: alter Tourismussaal, Rischinustrasse 8Â in Blatten
Preis: pro Kind CHF 3.00 / mit Gästekarte kostenlos
Eintrittstickets sind im Tourismusbüro Blatten-Belalp erhältlich.
Di, 26.01.2021

