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Rollstuhl-Curling: Crans Montana Tor ist Schweizermeister09.02.2020, 18:15 Die Mannschaft mit Skip Raymond Pfyffer blieb in den Qualifikationsspielen unbesiegt. Im Halbfinal traf der letztjährige Meister am Sonntagmorgen auf das Team St. Gallen 1. Gegen die Ostschweizer hatte sich Crans Montana Tor am Vorabend knapp durchgesetzt. Im Halbfinal war es bis zum siebten End ebenfalls ausgeglichen. Da schrieb Skip Raymond Pfyffer einen Viererhaus und entschied damit die Partie mit 9:3 zu Gunsten von seinem Team. Im anderen Halbfinal besiegte Lausanne Olympique das Team von Wetzikon klar mit 8:2. So kam es im Final zum Duell Crans Montana Tor, Meister 2019, gegen Lausanne Olympique, Meister 2018. Dabei kam es zu einem spannenden Match. Nach dem fünften End lag Lausanne mit 6:4 in Führung. In den beiden folgenden Ends holte das Team mit Skip Pfyffer fünf Punkte. Damit war einen Vorentscheidung gefallen. Im achten End gab es dann nur noch zwei Steine für Lausanne. Damit stand der 9:8-Sieg des Titelverteidigers fest. Die Bronzemedaille ging an das Team St.Gallen 1. Die Ostschweizer besiegten im kleinen Final Wetzikon klar mit 9:2. Das Spiel um Platz 5 endete mit 5:4 für St. Gallen 2 gegen Genf. Skip Raymond Pfyffer vom siegreichen Team Crans Montana Tor zeigte sich mit den Ergebnissen in Brig sehr zufrieden. "Wir waren sicher in der Favoritenrolle. Ein grosses Merci gehört meinem Team, das ausgezeichnet gespielt hat." Für das Team Crans Montana Tor war der Wettkampf in Brig eine sehr gute Vorbereitung für die kommende Weltmeisterschaft. "Das Mindestziel da ist ein 9. Rang. So können wir den Ligaerhalt in der Gruppe A schaffen", blickt Raymond Pfyffer voraus. Der erfolgreiche Skip lobte auch die vorzügliche Organisation der Meisterschaften in Brig. "Dem Organisationskomitee gebührt ein grosser Dank. Alles war bestens organisiert und auch die Bedingungen in der Ischi Arena waren optimal." Im Team des Silbermedaillengewinners Lausanne Olympique spielt mit Leo Gottet ein gebürtiger Oberwalliser. Auch er war von der Organisation beeindruckt. "Den Organisatoren muss man eine Gratulation aussprechen. Es machte viel Spass hier in dieser herrlichen Halle zu spielen." Leo Gottet ist überzeugt, dass Rollstuhl-Curling ein perfekter Sport für Menschen mit einem Handicap ist. "Die Kälte ist dabei kmmein Problem. Wir haben Kleider, die uns prima schützen und so können wir diesen Sport wie Menschen ohne Behinderung prima ausüben." Leo Gottet spielt in Lausanne auch gegen Spieler ohne Behinderung. "Unser Niveau ist mittlerweile auch sehr hoch. So können wir da auch ganz gut mithalten."/en ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 19.01.2021


Morgen, 20.01.2021



Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys Olivia Corsini und Serge Nicolaï (FR)
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Do, 21.01.2021



KinderKulturTreff
Eintritt frei
Detailprogramm folgt
Zielpublikum ab 4 Jahren

Komödie von Yasmina Reza
«Emotionale Auseinandersetzung um die Kunst»
Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz in Weiss. Der Untergrund ist weiss und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weisse Querstreifen erkennen. Aber es ist natürlich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für 200.000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes und sucht als Verbündeten den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass Serge mit seinem Geld machen kann, was er will. Und bald geht es nicht mehr um die grundsätzliche Frage, was Kunst sei, sondern um das Bild, das sich jeder der drei Freunde von den anderen gemacht hat und das nun plötzlich in Frage gestellt ist.
Die Wirkung dieses einfallsreichen und geistsprühenden Stücks lässt sich nicht einmal andeutungsweise wiedergeben. Mit allen Theaterwassern gewaschen ist die gefeierte Gegenwartsautorin Yasmina Reza. Immer wieder faszinierend ist ihr intuitives Gespür für Timing, durch das ihre Beziehungssaltos wie «Der Gott des Gemetzels», «Drei Mal Leben» u.a. zu Publikumsrennern werden.
Für ihr Stück «Kunst» wurde Yasmina Reza u. a. mit dem Prix Molière ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung, die ein Autor in Frankreich erhalten kann.
Einführung mit Matheo Eggel um 18.45 Uhr
Eurostudio Landgraf
Regie und Raum
Fred Berndt
Kostüme
Barbara Krott
Fr, 22.01.2021



Sa, 23.01.2021

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich


In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich
So, 24.01.2021

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich
