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Bern: Schaden und Rechtsunsicherheit28.10.2016, 17:37 Am 11. März 2012 nahm die Schweizer Stimmbevölkerung die Zweitwohnungsinitiative an. Diese besagt, dass in einer Gemeinde der Anteil der Zweitwohnungen nicht grösser als 20 Prozent sein darf. Nach Annahme der Initiative folgte ein langer politischer Verhandlungsprozess. Seit dem 1. Januar dieses Jahrs ist das Zweitwohnungsgesetz nun in Kraft. 413 Gemeinden sind betroffen Die Folgen der neuen Zweitwohnungsgesetzgebung bekommen in der Schweiz nun zahlreiche Gemeinden zu spüren. Wie Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB, im Rahmen einer Tagung im Kulturcasino Bern darlegte, sind in der Schweiz 413 Gemeinden vom neuen Gesetz betroffen. Gemäss Egger hat das Zweitwohnungsgesetz in den Berggebieten erhebliche volkswirtschaftliche Schäden verursacht: "Der Immobilienmarkt erlebte einen regelrechten Einbruch. Arbeitsplätze gingen verloren und die Hotellerie kann nicht mehr erneuert werden. Auch die Krise im Tourismus hat sich durch die Zweitwohnungsgesetzgebung noch verschärft." An der Tagung nahmen 130 Personen aus Politik und Wirtschaft teil. Darunter befanden sich zahlreiche Präsidenten von Oberwalliser Gemeinden, die vom Gesetz betroffen sind. So fanden beispielsweise Roger Kalbermatten, Gemeindepräsident von Saas-Fee, Bruno Ruppen, Gemeindepräsident von Saas-Grund oder Hans-Jörg Arnold, Vizepräsident der Gemeinde Stalden und Mitglied der Baukommission von Zermatt, den Weg nach Bern, um am ersten nationalen Austausch seit Inkrafttreten der Zweitwohnungsgesetzgebung teilzunehmen. Rückgang des Immobilienmarkts in den Tourismusorten An der Tagung zeigte Alain Chaney, Ökonom bei Wüest und Partner, dass der Immobilienmarkt nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative ab dem Jahr 2013 in den Schweizer Tourismusorten eingebrochen ist. So ist beispielsweise das durchschnittliche Preisniveau in den letzten vier Jahren in Zermatt um 11 Prozent gesunken. In St. Moritz um 13 Prozent. Chaney zeigte weiter auf, dass in den von der Zweitwohnungsinitiative betroffenen Gemeinden die Anzahl der Baubewilligungen seit Annahme der Initiative um 40 Prozent abgenommen haben. Rechtsfragen offen In seinem Referat zeigte Aaron Pfammatter, CVPO-Grossrat auf, dass die Zweitwohnungsgesetzgebung zahlreiche Rechtsunsicherheiten mit sich bringt. Als Anwalt und Notar befasst sich Pfammatter fast täglich mit dem Zweitwohnungsgesetz. Der CVPO-Politiker hat schon zahlreiche Privatpersonen und Gemeinden in Rechtsfragen rund um diese Thematik beraten. Im Interview mit rro betonte Pfammatter, dass im Vorfeld der Abstimmung immer davon die Rede gewesen sei, dass mit der Zweitwohnungsinitiative Rechtssicherheit geschaffen werde: "Eher das Gegenteil ist zu sehen. Viele Gemeinden sind unsicher, wenn Baugesuche eintreffen." Für Aaron Pfammatter ist deshalb klar, dass der Kanton Wallis das beste aus der Situation machen und den vorhandenen Spielraum ausnutzen muss. Ein solcher besteht beispielsweise bei der Sanierung und Umnutzung von alten Gebäuden wie Ställen. Das Zweitwohnungsgesetz erlaubt eine solche Umwandlung, sofern sie ortsbildsprägend und schützenswert sind. Gemäss Pfammatter hat dank dieser Klausel das Goms mit seinen idyllischen Dorfkernen in dieser Hinsicht noch Potenzial. Der Anwalt und Notar wird deshalb auch weiterhin im Grossrat im Rahmen der Baugesetzberatung aktiv sein. Schon in der Vergangenheit ging Pfammatter bei den Beratungen dieses Gesetzes in die Offensive und hinterlegte Abänderungsanträge und Vorschläge. Schon bald wird er auch mit den entsprechenden Beamten im Kanton zusammensitzen und seine Vorschläge unterbreiten. Ins gleiche Horn wie Pfammatter bliess an der Tagung auch Bruno Ruppen. Er ist Gemeindepräsident von Saas-Grund und Präsident des Netzwerks der Oberwalliser Berggemeinden. Auch er betonte, dass das neue Zweitwohnungsgesetz für die Oberwalliser Tourismus- und Berggemeinden sehr schädlich sei: "Nun müssen wir das Beste aus der Situation machen und mit innovativen Ideen und Geschäftsmodellen im Tourismus dagegenhalten." Auch Ruppen sieht in der Umnutzung von alten Gebäuden im alten Dorfkern eine grosse Chance für viele Bergdörfer im Oberwallis. Am Beispiel von Hans-Jörg Arnold, Gemeindevizepräsident von Stalden, zeigte sich auch, dass die Zweitwohnungsinitiative unnötige Probleme geschaffen hat: "Unsere Gemeinde ist eigentlich ein Opfer der Initiative. Wir haben leere Wohnungen im alten Dorfteil. Diese fallen unter die Kategorie Zweitwohnungen, wenn sie eben über einen längeren Zeitraum leer stehen. Weil wir viele solche Wohnungen haben, gehören wir zu denjenigen Gemeinden, die mehr als 20 Prozent Zweitwohnungen besitzen und keine solche mehr bauen können", hält Arnold gegenüber rro fest und ergänzt: "An der Tagung habe ich nun ein paar Lösungsansätze gesehen, die auch für unsere Gemeinde interessant sein könnten." Egger mit klaren Forderungen Zum Ende der Tagung fand der Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete Thomas Egger klare Worte: "Die Zweitwohnungsinitiative und weitere Entwicklungen wie die Aufhebung des Euro-Mindestkurses machen den Berggebieten schwer zu schaffen." Egger fordert deshalb ein stärkeres Engagement des Bundes zugunsten der Berggebiete und ländlich geprägten Gegenden: "Die Zweitwohnungsgesetzgebung weist eindeutig Mängel auf, welche es mittelfristig zu beheben gilt." Konkret wollen Egger und seine Lobbyorganisation für die Berggebiete die Aufhebung der aktuell geltenden Klausel, welche vorsieht, dass nur 50 Prozent eines nachweislich unrentablen Hotels in Zweitwohnungen umgewandelt werden dürfen. "Diese Klausel ist in der Praxis nicht umsetzbar und verhindert den nötigen Strukturwandel", sagte Egger. Der CSPO-Politiker wird die Thematik weiterhin aufmerksam verfolgen und bei Bedarf auch politische Vorstösse einbringen. Die Tagung hat gezeigt, dass die Einführung des Zweitwohnungsgesetzes für viele Berg- und Tourismusgemeinden schmerzhafte Einschnitte mit sich bringt. Nur Gemeinden, welche in Zukunft innovative Ideen vorantreiben und auch auf der politischen Ebene genügend Einfluss haben, können gestärkt aus dieser schwierigen Situation herauskommen. Die Präsenz von zahlreichen Oberwalliser Gemeindepräsidenten an der Tagung in Bern hat ausserdem gezeigt, dass insbesondere das Oberwallis stark vom neuen Zweitwohnungsgesetz tangiert ist. Das zeigt auch ein Blick in die Statistik. Von den 134 Walliser Gemeinden sind deren 98 betrofffen./vm
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Heute, 19.06.2025

Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit das gefährliche Rage-Virus aus einem Labor für biologische Waffen entkam und die Welt gnadenlos überrollte. Während das Gebiet seitdem weiterhin unter strikter Quarantäne steht, haben einige Überlebende Wege gefunden, sich inmitten der immer noch umherstreifenden Infizierten anzupassen. Eine kleine Gruppe hat etwa auf einer abgelegenen Insel Zuflucht gefunden, die nur über einen streng bewachten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als ein Mitglied der Gemeinschaft, Jamie (Aaron Taylor-Johnson), zusammen mit seinem Sohn Spike (Alfie Williams) jedoch die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, erwartet ihn eine Realität, mit der bisher niemand gerechnet hat. Denn neben den üblichen „normalen" Infizierten begegnet er auch anderen Überlebenden, die sich auf unerwartete und dazu erschreckende Art und Weise verändert haben. Die Menschheit scheint noch einen langen, steinigen und gefährlichen Weg vor sich zu haben...
Sequel zu „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“.
Morgen, 20.06.2025

Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit das gefährliche Rage-Virus aus einem Labor für biologische Waffen entkam und die Welt gnadenlos überrollte. Während das Gebiet seitdem weiterhin unter strikter Quarantäne steht, haben einige Überlebende Wege gefunden, sich inmitten der immer noch umherstreifenden Infizierten anzupassen. Eine kleine Gruppe hat etwa auf einer abgelegenen Insel Zuflucht gefunden, die nur über einen streng bewachten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als ein Mitglied der Gemeinschaft, Jamie (Aaron Taylor-Johnson), zusammen mit seinem Sohn Spike (Alfie Williams) jedoch die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, erwartet ihn eine Realität, mit der bisher niemand gerechnet hat. Denn neben den üblichen „normalen" Infizierten begegnet er auch anderen Überlebenden, die sich auf unerwartete und dazu erschreckende Art und Weise verändert haben. Die Menschheit scheint noch einen langen, steinigen und gefährlichen Weg vor sich zu haben...
Sequel zu „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“.
Sa, 21.06.2025

Jeweils am Samstag zwischen 08.00 und 12.00 Uhr kannst du in der Briger Altstadt den Wochenmarkt besuchen. Produzenten aus der Region verkaufen frisches Gemüse, Früchte, Fleischwaren und Milchprodukte. Vor allem in den Sommermonaten präsentieren wöchentlich weitere Aussteller und Handwerker ihre Produkte. In den warmen Monaten laden die grossen Gartenterrassen zum Verweilen ein. Komm vorbei und geniesse die Alpenstadt Brig.
Der Wochenmarkt findet das ganze Jahr über statt.

Das Wochenende vom 21./22. Juni 2025 steht ganz im Zeichen rasanter Holzkisten. Am 1. Seifen Kisten Derby Blatten-Belalp haben Profis wie auch Amateure die Möglichkeit, die Strecke in Rischinen in ihren Seifenkisten zu absolvieren.
Das Rennen wird im Rahmen der Cup-Wertung der IG Seifenkisten Schweiz ausgetragen und steht allen Interessierten offen.
Anmelden kann man sich direkt auf der Website der IG Seifenkisten Derby Schweiz www.seifenkisten.ch
Zeitplan Samstag, 21. Juni 2025
09.30 Uhr: Fahrerlager geöffnet
10.30 Uhr: Festwirtschaft öffnet (Kaffee & Gipfeli)
10.30-11.30 Uhr: Startnummernausgabe
10.45-11.30 Uhr: Streckenbesichtigung
ca. 12.00 Uhr: Start zum 1. Lauf
ca. 14.00 Uhr: 2. Lauf
ca. 16.00 Uhr: 3. Lauf
ca. 20.30 Uhr: Rangverkündigung
Sonntag, 22. Juni 2025
07.00 Uhr: Festwirtschaft öffnet (Kaffee & Gipfeli)
07.00-08.30 Uhr: Startnummernausgabe
08.00-08.45 Uhr: Streckenbesichtigung
ca. 09.00 Uhr: Start zum 1. Lauf
ca. 11.00 Uhr: 2. Lauf
ca. 13.30 Uhr: 3. Lauf
ca. 16.30 Uhr: Rangverkündigung beim Hotel Massa

Auf der schroffen Insel Berk, wo seit Generationen eine erbitterte Feindschaft zwischen Wikingern und Drachen wütet, erweist sich Hicks als Außenseiter. Der einfallsreiche, jedoch unterschätzte Sohn von Häuptling Haudrauf widersetzt sich jahrhundertealten Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Ihre außergewöhnliche Verbindung enthüllt nicht nur die wahre Natur der Drachen – sie stellt die Werteordnung aller Wikinger in Frage.
Mit der ehrgeizigen und kämpferischen Astrid und dem schrulligen Waffenschmied Grobian an seiner Seite stellt sich Hicks einer Welt, die von Angst und Missverständnissen zerfressen ist. Als eine alte Bedrohung sowohl Wikinger als auch Drachen in Gefahr bringt, wird seine Freundschaft zu Ohnezahn zum Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Seine Arbeit für die IMF (Impossible Mission Force) hat Ethan Hunt (Tom Cruise) schon einiges abverlangt. Doch nachdem er und seine Verbündeten während der letzten Mission ein wichtiges Team-Mitglied verloren haben, hält er umso verbissener an der Verfolgung seines Ziels fest.
Denn auch wenn Ethan, Luther (Ving Rhames), Benji (Simon Pegg) und Co. einen gewissen wertvollen Schlüssel nun in ihrem Besitz haben, müssen sie noch das dazugehörige Schloss finden, um der KI-Entität, die die gesamte Welt bedroht, das Handwerk zu legen. Und mit Gabriel (Esai Morales) haben sie dabei nicht nur einen schrecklichen Gegner, der die Katastrophe heraufbeschwören will, gegen sich, sondern auch einen Mann, dessen Bekanntschaft bis in Ethans Vergangenheit vor seiner IMF-Karriere zurückreicht. Zu dumm nur, dass dieser rücksichtslose Feind der einzige ist, der den Ort des versenkten U-Bootes kennt, das eine vollständige Eskalation noch abwenden könnte.

EXTRAKONZERTE
Klavierrezital
Samstag, 21. Juni, 17 Uhr
Kammerkonzert
Sonntag, 22. Juni, 14 Uhr
Orgelrezital
Freitag, 22. August, 20 Uhr
Kammerkonzert
Samstag, 18. Oktober, 20 Uhr
Tellenhaus Ernen
Klavierrezital
Sonntag, 19. Oktober, 14 Uhr
Tellenhaus Ernen
Silvesterkonzert
Dienstag, 30. Dezember,
20 Uhr
Tellenhaus Ernen
Neujahrskonzert
Freitag, 2. Januar 2026,
20 Uhr

Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit das gefährliche Rage-Virus aus einem Labor für biologische Waffen entkam und die Welt gnadenlos überrollte. Während das Gebiet seitdem weiterhin unter strikter Quarantäne steht, haben einige Überlebende Wege gefunden, sich inmitten der immer noch umherstreifenden Infizierten anzupassen. Eine kleine Gruppe hat etwa auf einer abgelegenen Insel Zuflucht gefunden, die nur über einen streng bewachten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als ein Mitglied der Gemeinschaft, Jamie (Aaron Taylor-Johnson), zusammen mit seinem Sohn Spike (Alfie Williams) jedoch die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, erwartet ihn eine Realität, mit der bisher niemand gerechnet hat. Denn neben den üblichen „normalen" Infizierten begegnet er auch anderen Überlebenden, die sich auf unerwartete und dazu erschreckende Art und Weise verändert haben. Die Menschheit scheint noch einen langen, steinigen und gefährlichen Weg vor sich zu haben...
Sequel zu „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“.
So, 22.06.2025

Auf der schroffen Insel Berk, wo seit Generationen eine erbitterte Feindschaft zwischen Wikingern und Drachen wütet, erweist sich Hicks als Außenseiter. Der einfallsreiche, jedoch unterschätzte Sohn von Häuptling Haudrauf widersetzt sich jahrhundertealten Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Ihre außergewöhnliche Verbindung enthüllt nicht nur die wahre Natur der Drachen – sie stellt die Werteordnung aller Wikinger in Frage.
Mit der ehrgeizigen und kämpferischen Astrid und dem schrulligen Waffenschmied Grobian an seiner Seite stellt sich Hicks einer Welt, die von Angst und Missverständnissen zerfressen ist. Als eine alte Bedrohung sowohl Wikinger als auch Drachen in Gefahr bringt, wird seine Freundschaft zu Ohnezahn zum Schlüssel für eine bessere Zukunft.

EXTRAKONZERTE
Klavierrezital
Samstag, 21. Juni, 17 Uhr
Kammerkonzert
Sonntag, 22. Juni, 14 Uhr
Orgelrezital
Freitag, 22. August, 20 Uhr
Kammerkonzert
Samstag, 18. Oktober, 20 Uhr
Tellenhaus Ernen
Klavierrezital
Sonntag, 19. Oktober, 14 Uhr
Tellenhaus Ernen
Silvesterkonzert
Dienstag, 30. Dezember,
20 Uhr
Tellenhaus Ernen
Neujahrskonzert
Freitag, 2. Januar 2026,
20 Uhr

Auf der schroffen Insel Berk, wo seit Generationen eine erbitterte Feindschaft zwischen Wikingern und Drachen wütet, erweist sich Hicks als Außenseiter. Der einfallsreiche, jedoch unterschätzte Sohn von Häuptling Haudrauf widersetzt sich jahrhundertealten Traditionen, als er sich mit dem gefürchteten Nachtschatten-Drachen Ohnezahn anfreundet. Ihre außergewöhnliche Verbindung enthüllt nicht nur die wahre Natur der Drachen – sie stellt die Werteordnung aller Wikinger in Frage.
Mit der ehrgeizigen und kämpferischen Astrid und dem schrulligen Waffenschmied Grobian an seiner Seite stellt sich Hicks einer Welt, die von Angst und Missverständnissen zerfressen ist. Als eine alte Bedrohung sowohl Wikinger als auch Drachen in Gefahr bringt, wird seine Freundschaft zu Ohnezahn zum Schlüssel für eine bessere Zukunft.

Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit das gefährliche Rage-Virus aus einem Labor für biologische Waffen entkam und die Welt gnadenlos überrollte. Während das Gebiet seitdem weiterhin unter strikter Quarantäne steht, haben einige Überlebende Wege gefunden, sich inmitten der immer noch umherstreifenden Infizierten anzupassen. Eine kleine Gruppe hat etwa auf einer abgelegenen Insel Zuflucht gefunden, die nur über einen streng bewachten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als ein Mitglied der Gemeinschaft, Jamie (Aaron Taylor-Johnson), zusammen mit seinem Sohn Spike (Alfie Williams) jedoch die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, erwartet ihn eine Realität, mit der bisher niemand gerechnet hat. Denn neben den üblichen „normalen" Infizierten begegnet er auch anderen Überlebenden, die sich auf unerwartete und dazu erschreckende Art und Weise verändert haben. Die Menschheit scheint noch einen langen, steinigen und gefährlichen Weg vor sich zu haben...
Sequel zu „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“.
Mo, 23.06.2025

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis kehrt Lang in seine Heimatstadt am Rande der Wüste Gobi zurück. Als Teil einer Hundepatrouille, die das Städtchen vor den Olympischen Spielen 2008 von streunenden Hunden säubern soll, schliesst er eine unerwartete Freundschaft mit einem Windhund. Regisseur Guan Hu kreiert ein bildgewaltiges Werk zwischen Western und Neo-Noir, mit lakonischem Humor und geprägt vom sozialen Realismus eines Jia Zhangke, der neben Superstar Eddie Peng in einer Nebenrolle brilliert.
Di, 24.06.2025


Für Angehörige
"Ich fühle mich überfordert, traurig, ängstlich und hilflos"
Willkommen im CaFé Hand in Hand - ein Treffen für Angehörige von Krebspatienten. Unsere Zusammenkünfte bieten einen sicheren Ort für den Austausch von Erfahrungen, Emotionen und Informationen. Wir verstehen, wie herausfordernd es sein kann, einen geliebten Menschen durch diese schwierige Zeit zu begleiten. Das Café Hand in Hand bietet die Gelegenheit, sich mit anderen, die ähnliches erleben, zu verbinden, Unterstützung zu erhalten und gemeinsam zu wachsen. Wir bieten einen Raum für deine Fragen und Trost, oder wenn du einfach nur mit jemandem sprechen möchtest - wir sind für dich da, ganz nach dem Motto "Mitänand und Väranand".
Du bist eingeladen, an unseren Treffen teilzunehmen und Teil unserer unterstützenden Gemeinschaft zu werden. Zusammen sind wir stärker.
Wir freuen uns auf dich!

Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit das gefährliche Rage-Virus aus einem Labor für biologische Waffen entkam und die Welt gnadenlos überrollte. Während das Gebiet seitdem weiterhin unter strikter Quarantäne steht, haben einige Überlebende Wege gefunden, sich inmitten der immer noch umherstreifenden Infizierten anzupassen. Eine kleine Gruppe hat etwa auf einer abgelegenen Insel Zuflucht gefunden, die nur über einen streng bewachten Damm mit dem Festland verbunden ist. Als ein Mitglied der Gemeinschaft, Jamie (Aaron Taylor-Johnson), zusammen mit seinem Sohn Spike (Alfie Williams) jedoch die Insel verlässt, um eine gefährliche Mission auf dem Festland zu übernehmen, erwartet ihn eine Realität, mit der bisher niemand gerechnet hat. Denn neben den üblichen „normalen" Infizierten begegnet er auch anderen Überlebenden, die sich auf unerwartete und dazu erschreckende Art und Weise verändert haben. Die Menschheit scheint noch einen langen, steinigen und gefährlichen Weg vor sich zu haben...
Sequel zu „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“.