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Zürich/Visp: Erforschung unserer Dialekte16.08.2018, 15:01 Um eine Sprache und deren Dialekte analysieren zu können, benötigen Forscher für ein genaues Endergebnis viele Daten. Einige der Kriterien zur Datenerfassung sind das Alter, die Geographie und die Muttersprache. Das junge Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat bei der Erfassung der Daten aber davon abgesehen, ob die Probanden perfekt Schweizerdeutsch sprechen oder nicht. Auch Personen die erst Schweizerdeutsch lernen, können sich mittels der App "Gschmöis" einbringen. Die App sammelt Informationen zu den Schreibweisen und auch zu der Aussprache von verschiedenen schweizerdeutschen Wörtern. Aber auch die Satzstellung ist ein relevanter Punkt, den die Forscher beachten. Der Visper Sandro Bachmann ist Sprachwissenschaftler an der Universität in Zürich. Er und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Dialekte der Schweiz zu untersuchen. "Bis jetzt haben Forscher den Fokus primär auf den Wortschatz oder die Aussprache gelegt. Wir wollen nun aber auch auf die grammatikalischen Phänomene und die Anwendung der Sprache im Alltag achten." Die App "Gschmöis" ist sehr einfach aufgebaut und ist kostenlos im App Store oder im Google Play Store verfügbar./ta ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 28.02.2021



Alle Informationen finden Sie auf:
http://www.obergoms.ch/gommerlauf
Morgen, 01.03.2021



NEU bis 20 Jahre!
Öffentliches Eislaufen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 20. Altersjahr (Jahrgang 2001 und jünger) (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich.
Di, 02.03.2021




Komm mit ins Geschichtenland und lass dich von unserer Märchentante Astrid in eine geheimnisvolle Welt entführen. Lausche den spannenden Geschichten, die sie uns erzählt.
Daten: jeweils am Dienstag, vom 22. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 | vom 2. Februar 2021 bis 2. März 2021 | vom 30. März 2021 bis 6. April 2021Dauer: 17 - 18 Uhr
Treffpunkt: 17 Uhr beim Präfektenhaus, FieschLeitung: Astrid AnthamattenKosten: Eintritt frei
Geeignet für: Kinder ab 3 Jahren und ErwachseneAnmeldung: Keine erforderlich

Mi, 03.03.2021



NEU bis 20 Jahre!
Öffentliches Eislaufen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 20. Altersjahr (Jahrgang 2001 und jünger) (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich.
Do, 04.03.2021



NEU bis 20 Jahre!
Öffentliches Eislaufen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 20. Altersjahr (Jahrgang 2001 und jünger) (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich.

Komödie von Ephraim Kishon
«Eine Komödie aus dem Jahre Null der Zeitrechnung»
Josef Zimmermann, besser bekannt als Ehemann der Jungfrau Maria, will endlich geklärt haben, wer denn nun der leibliche Vater des kleinen Jesus ist und zieht deshalb den Gott Imhimmel vor Gericht. Josef steht auf dem Standpunkt, dass auch Herr Imhimmel seinen Aliments Pflichten nachzukommen hat. Dies ist der Ausgangspunkt der turbulenten Gerichtskomödie vom grossen israelischen Autor Ephraim Kishon.
Die satirische Komödie wirkt nie blasphemisch. Gemäss Kurt Tucholsky darf Satire zwar alles. Kishon aber ist ein augenzwinkerndes, humorvolles, feinfühliges Theaterstück gelungen, das keine religiösen Gefühle verletzt. Ein begeisterter Kritiker schrieb nach der Uraufführung: Kein Katholik oder Protestant wird das Lachen bei diesem Stück unterdrücken können...denn auch Gott war schliesslich auch mal nur ein Mensch!
Visper Theater
Produktionsteam
Imesch Patrick (Projektleiter), Sabina Dulio /Millius Richard (Regie), Claudia Pfammatter (Kostüme), OPRA Brig (Bühnenbau), Team Vispertheater (Maske), Christian Pfammatter (Plakate Flyer/Fotos), Christian Pfammatter und Team (Digitale Medien)

esinnliche, stimmungsvolle Live-Musik mit Instrumentalbegleitung & Videoeinspielungen
Konzept & Realisation: Anton Arnold
Live-Musik: Verschiedene Blockflöten (Sopran, Alt, Tenor und Bass)
Instrumentalbegleitungen:
Begleitgitarre, Streicherensemble, Pad (Klangteppich), Chorimitationen
Videoeinspielungen:
Filmsequenzen zu Blumen, von der Blüte bis zum Absterben (Garten
Jodernstrasse Visp und Region Visp, Mattmark), Zimmerpflanzen, Tieren,
Naturstimmungen, Vispa, Auflugsziele: (Gorges de L'Areuse, Naturpark
Champs-Pittet bei Yverdon-les-Bains, Reservat Fanel am Neuenburgersee,
Canal de la Broye, Quai Edouard Jaccoud in Montreux, Orridi di Uriezzo(I),
Rosenlauischlucht(BE), Bachji unterhalb Unterstalden, usw.
Konzept: Anton Arnold, Visp: Kompositionen, Bearbeitungen, Mix, Realisation, Livedarbietung, Filmaufnahmen und Schnitt
Links: youtube - noldivisp - Filme:
Mara, Lacina, Orange, Lonely, Only you, Blind Moments, Alynia, Folk, Iris,
Fiana, Zoe, Tracy's Song, James Taylor, Backing Track, Black is the color,
Fr, 05.03.2021




Komödie von Ephraim Kishon
«Eine Komödie aus dem Jahre Null der Zeitrechnung»
Josef Zimmermann, besser bekannt als Ehemann der Jungfrau Maria, will endlich geklärt haben, wer denn nun der leibliche Vater des kleinen Jesus ist und zieht deshalb den Gott Imhimmel vor Gericht. Josef steht auf dem Standpunkt, dass auch Herr Imhimmel seinen Aliments Pflichten nachzukommen hat. Dies ist der Ausgangspunkt der turbulenten Gerichtskomödie vom grossen israelischen Autor Ephraim Kishon.
Die satirische Komödie wirkt nie blasphemisch. Gemäss Kurt Tucholsky darf Satire zwar alles. Kishon aber ist ein augenzwinkerndes, humorvolles, feinfühliges Theaterstück gelungen, das keine religiösen Gefühle verletzt. Ein begeisterter Kritiker schrieb nach der Uraufführung: Kein Katholik oder Protestant wird das Lachen bei diesem Stück unterdrücken können...denn auch Gott war schliesslich auch mal nur ein Mensch!
Visper Theater
Produktionsteam
Imesch Patrick (Projektleiter), Sabina Dulio /Millius Richard (Regie), Claudia Pfammatter (Kostüme), OPRA Brig (Bühnenbau), Team Vispertheater (Maske), Christian Pfammatter (Plakate Flyer/Fotos), Christian Pfammatter und Team (Digitale Medien)

Freies Theater Oberwallis
Hermann Anthamatten, nach Sophakles
Info:
Wir müssen unseren OEDIPUS leider, coronabedingt, nochmals um ein Jahr verschieben.
Die Gültigkeit der Gutscheine bleibt selbstverständlich bestehen.
So hoffen wir, dass unser OEDIPUS in der Zwangspause noch nachreifen kann,
um uns dann nächstes Jahr aktueller denn je zu begeistern.

Verschobene Veranstaltung vom 27.02.2021 - Die Tickets behalten ihre Gültigkeit
Du fühlst dich müde? Du bist überfordert und erschöpft von der Welt da draussen und dein Körper taumelt wie auf Autopilot durch den alltäglichen Wahnsinn? Du bist manchmal wie gelähmt von der geballten Blödheit, die dir täglich aus deinem Tablet ins Gesicht springt?
Du bist nicht allein. Simon & Jan werden dir helfen. Denn sie sind gekommen, um uns zu retten. Mit ihrem neuen Programm lösen sie die Probleme der Menschheit - nicht mehr, aber auch nicht weniger.