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Gondo: Zeit - ein knappes Gut11.11.2016, 15:01 Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft fanden am Freitag den Weg nach Gondo. Im 100-Seelendorf ging die erste Webinarreihe 'Zeitzeichen - Wirtschaftsimpulse aus Gondo' über die Bühne. Der Zeitforscher und Unternehmer Ivo Muri hat diese Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Dies aufgrund einer Vision von vor über 15 Jahren. "Ich bin sehr glücklich, dass das Webinar so gelungen ist. Und auch, dass wir diese Idee umsetzen konnten", gibt Muri preis. Als Hersteller von einer Zeitwirtschaftssoftware liess ihn der Gedanke nie los, dass die Menschheit die Zeitprobleme in der Tiefe nicht in den Griff bekommen. "Ziel dieser Webinarreihe ist es, den Leuten die Bedeutung und das Verständnis für die Zeit näherzubringen", erklärt der Zeitforscher. Die Zeit ist auch aus wirtschaftlicher Sicht ein wichtiger Faktor. "Wirtschaften können wir nur mit einem knappen Gut. Das Gut Zeit ist heutzutage so knapp, dass Menschen bereits darunter leiden." Ein bisschen Zeit als Dankeschön "Gondo ist für diese Veranstaltungsreihe der perfekte Austragungsort. Hier können wir einen Impuls senden. Denn das Bergdörfchen war früher eine Goldmiene in Sachen Wirtschaft", beschreibt Muri die Strategie. Deshalb gründete er auch in der Zeit nach dem Unglück das Institut Gondo und nun auch die Webinarreihe. Gemeindepräsident Roland Squaratti freut sich deshalb umso mehr, mit diesen Veranstaltungen den helfenden Händen zu danken. "Unser Gedanke war es, den Leuten Zeit zurückzugeben. Denn wer hat heute schon Zeit?", fragt Squaratti. Klappe die erste Am Freitag fand das erste Webinar in Gondo statt. Dies unter dem Thema: Wirtschaftstheorien auf dem Prüfstand. Denn Ziel einer solchen Theorie sollte es sein, die freie Entfaltung des Menschen, seine Gesundheit und sein Wohlergehen ins Zentrum zu rücken. Doch inwiefern werden die Wirtschaftstheorien diesen Anforderungen gerecht? Diesen Fragen ging die Veranstaltung in Gondo auf den Grund. Die Organisatoren liessen Referenten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort kommen. "Die Wirtschaftstheorien versuchen die Bedürfnisse der Menschen in irgendeiner Form abzubilden. Doch eine volle Befriedigung ist praktisch unmöglich", erklärt der Chefökonom der Raiffeisen Martin Neff. Mit diesem Webinar will auch die Gemeinde ein Zeichen setzen. "Wir haben das Webinar bewusst im Stockalperturm gemacht. Denn dieser war damals das Sinnbild des Wiederaufbaus unseres Dorfs." Die Veranstaltungsreihe 'Zeitzeichen - Wirtschaftsimpulse aus Gondo' führen die Verantwortlichen in den nächsten sieben Jahren jeweils am 11. November durch. Jedes Jahr steht dann ein neues Fokusthema, dass zum Nachdenken anregt, im Vordergrund./mj ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 15.01.2021




Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys Olivia Corsini und Serge Nicolaï (FR)
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Morgen, 16.01.2021



COVID-19
Liebe Fans der Belalp Hexe
Aufgrund der behördlichen Auflagen sehen wir uns gezwungen, auf die Durchführung der Belalp Hexe 2021 zu verzichten. Die Gesundheit der Teilnehmer, Zuschauer und Helfer ist uns wichtiger und wir wollen keine unnötigen Risiken eingehen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und dass wir auf die Unterstützung an der Jubiläumsausgabe 2022 zählen zu können.
Beleibt gesund und bis bald.
Freundliche Grüsse
OK der Belalp Hexe
"D'Häx isch los!" - Wenn die Skifahrer ihre modernen Thermoklamotten gegen schrille Kostüme tauschen und die Sonnenbrille einer Furcht erregenden Maske weichen muss, dann ist es wieder soweit: "D Häx isch los - Die verrückteste Volksabfahrt der Schweiz findet statt!".
Während einer Woche im Januar dreht sich in der Skistation Blatten-Belalp jeweils alles rund um das Thema Hexen. Die Belalp Hexe ist ein einwöchiger Gesamtevent, welcher am Samstag mit der Belalp Hexenabfahrt ihren unbestrittenen Höhepunkt findet. Im Vorfeld der grossen Hexenabfahrt werden aber während der Woche noch diverse andere Rennen ausgetragen und mit der Witches Nights wird den Zuschauern ebenfalls ein umfassendes Rahmenprogramm geboten. Weitere Infos unter www.belalphexe.ch
Die Belalp Hexe geht auf eine alte Walliser Sage zurück. Demzufolge soll hier einst eine Hexe hier ihr Unwesen getrieben haben. In Erinnerung an diese alten Zeiten, wurde vor mehr als 30 Jahren die Belalp Hexenabfahrt ins Leben gerufen.
Seien auch sie dabei, und lassen sich von der mystischen Stimmung auf der Belalp verzaubern!

Öffentliches Eislaufen für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Altersjahr (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich

Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys Olivia Corsini und Serge Nicolaï (FR)
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
So, 17.01.2021



Öffentliches Eislaufen für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Altersjahr (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich

Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys Olivia Corsini und Serge Nicolaï (FR)
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Mo, 18.01.2021


Di, 19.01.2021


Mi, 20.01.2021



Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys Olivia Corsini und Serge Nicolaï (FR)
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.