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Neue touristische Konzepte für die Schweiz22.11.2017, 10:01 Wo Ende des 18. Jahrhunderts der Tourismus in der Schweiz und vor allem in den Alpen noch eher der wohlhabenderen Elite vorbehalten war, besuchten in den letzten Jahrzehnten all diejenigen, die gerne wandern, Skifahren oder es einfach gerne ein wenig bergiger haben, das schöne kleine Land. Doch im Zuge der Klimaerwärmung verändert sich der klassische Tourismus und es entstehen neue Konzepte. Denn Skiregionen müssen mit einer kürzeren Saison auskommen und die höheren Preise des Schweizer Frankens kann sich auch nicht mehr jeder leisten. Die Bedeutung des Tourismus für die Schweiz Die Schweiz und warum sie so gerne besucht wird Seit die Schweiz weltweit als Tourismusgebiet bekannt ist, hat sie im Grunde nichts von ihrem Ruf eingebüsst. Menschen aus aller Welt strömen immer noch jährlich in die Schweiz und kommen gerne wieder. Aber was macht das kleine Land eigentlich so besonders? Zunächst einmal sind es die Lage und das Klima. Die Schweiz liegt zentral zwischen Deutschland, Österreich, vor allem aber auch Frankreich und Italien und ein Ausflug in eines der schönen Nachbarländer ist nicht weit. Für Franzosen oder Italiener sind dafür die vielen Skigebiete und die Berge, die zum Wandern und für sportliche Aktivitäten einladen, besonders attraktiv. Der Kanton Tessin, an den Italien direkt anschliesst und in dem die meisten Menschen auch bereits italienisch sprechen, verspricht schon in den Landesgrenzen der Schweiz echtes südliches Flair. Deutsche Touristen oder Skandinavier schätzen daher schon die Schweiz für das deutlich südlicher anmutende Klima. Das zahlt sich auch für die beliebten grösseren Städte, wie Basel, Zürich und Luzern aus. Gerade die beiden letzteren werden nicht nur aufgrund der gemütlichen Altstadt, dem Niederdörfli in Zürich etwa mit seinen kleinen netten Gassen und Cafés, sondern vor allem auch wegen der Atmosphäre an den das Stadtbild dominierenden Seen so häufig besucht. Die Bergkulisse mit den verschneiten Gipfeln im Hintergrund bietet zudem ein beeindruckendes Panorama. Im Sommer blüht es rund um die Seen, die Wiesen und Felder strahlen in allen Farben und auch die kleineren Dörfer sind wie für Besuche und Abstecher gemacht. Nicht zuletzt tut hier auch die Gemütlichkeit vieler Anwohner ihr Übriges, die in den fast wie Miniaturdörfer wirkenden und ruhigen, ländlichen Gegenden, manchmal wie in der Zeit stehengeblieben wirken. Beliebte Tourismusregionen und Aktivitäten Einer der Hauptanziehungspunkte für den weltweiten Fremdenverkehr in der Schweiz bilden die Schweizer Alpen. Sie reichen vom Kleinen St. Bernhard, einschliesslich derMontblanc-, Dents du Midi- und Chablais-Gruppe im Westen bis zum Reschenpass im Osten. Das Matterhorn im Kanton Wallis ist der bekannteste und mit 4.478 Metern auch einer höchsten Berge der Schweizer Alpen. Aufgrund seiner markanten Gestalt sowie seiner Besteigungsgeschichte hat er sogar weltweite Bekanntheit erlangt und die Ortschaft Zermatt zieht damit auch erfahrene Bergsteiger an, die jedes Jahr ihr Können unter Beweis stellen. Und das nicht ohne Folgen: Seit der Erstbesteigung im Jahr 1865 verging kein einziges Jahr ohne tödliches Unglück am Matterhorn. Acht bis zehn Menschen kommen jährlich am Matterhorn um, die meisten davon durch Abstürze, Steinschläge und Erfrieren. Kein anderer Berg der Schweiz fordert so viele Todesopfer. Nicht ganz so Wagemutige besteigen aus diesem Grund eher die zahlreichen anderen Berge, welche die Schweizer Alpen so zu bieten hat oder vergnügen sich beim Skifahren in den Wintersportgebieten. Diese finden sich in Waadt und Wallis, im Berner Oberland, in der Zentralschweiz, in Graubünden, der Ostschweiz sowie im Tessin. Ein Skiurlaub in einem der bekannten Gebiete, wie St. Moritz, Kitzbühel oder Zermatt, gehört seit Langem zum klassischen Tourismus in der Schweiz. Auch der Nationalpark im Engadin, im Kanton Graubünden und das Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, das 2001 als Unesco-Weltnaturerbe eingetragen wurde, locken seit vielen Jahren Touristen zum Wandern und für Naturerlebnisse an. Wer es noch ruhiger und gemütlicher angehen möchte, wird sich auf die grösseren Schweizer Städte konzentrieren, die internationale Bedeutung erlangt haben und mit einem grossen kulturellen Angebot aufwarten. Dazu gehören Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern und St. Gallen. Nicht nur die vielen kleinen Geschäfte und das kulinarische Angebot der vielen schweizerischen, aber auch italienischen und französischen Restaurants, sondern vor allem auch grössere bekannte Sehenswürdigkeiten ziehen seit jeher Besucher an. Die meistbesuchten dieser Attraktionen sind unter anderem: Der Zoo in Basel und in Zürich Die Rheinfälle bei Neuhausen Der Säntispark, eine grosse Indoor-Badewelt in Abtwil Der Natur- und Tierpark in Goldau Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel All diese Sehenswürdigkeiten und die Städte, in denen sie zu besichtigen sind, machen den Besuch der Schweiz seit vielen Jahren so interessant für Touristen aus aller Welt und verleihen dem Tourismus für das Land daher auch eine so bedeutende wirtschaftliche Rolle. Wirtschaft Der Tourismus in der Schweiz trägt seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung bei und schafft ausserdem viele Arbeitsplätze. Das sogenannte Satelittenkonto des Bundesamtes für Statistik zeigt, dass im Jahr 2015 ganze 44 Milliarden Franken Umsatz mit dem Tourismus generiert werden konnten. Alleine zwei Drittel dieses Umsatzes setzte sich aus der Beherbergung, dem Transport und der Verpflegung in der Schweiz übernachtender Gäste zusammen. Und ganze vier Prozent aller Schweizer Beschäftigten sind daher auch in der Tourismusbranche beschäftigt. Die wohl arbeitsintensivsten Tourismusprodukte Beherbergung und Verpflegung sorgen für die meisten Arbeitsplätze und gelten als Grundpfeiler des klassischen Tourismus. Mit den durchschnittlich rund fünf Prozent der gesamten jährlichen Exporteinnahmen ist der Tourismus die viertgrösste Einnahmequelle der Schweiz. Noch wichtiger sind lediglich die chemische Industrie, die Metall- und Maschinenindustrie sowie die Uhrenindustrie. Es ist zudem bekannt, dass ausländische Reisende in der Schweiz mehr Geld ausgeben, als Schweizer Reisende im Ausland, weshalb die Fremdenverkehrsbilanz einen aktiven Saldo aufweist. Dennoch ist der Tourismus in seiner Bedeutung seit einigen Jahren abnehmend, was mitunter daran liegt, dass der klassische Tourismus aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen ins Wanken gerät. Klassischer Tourismus in der Schweiz Die Anfänge des Tourismus und der Alpinismus Wie eingangs bereits erwähnt, beginnt die Geschichte des Schweizer Tourismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Mit der Erschliessung der Alpen zog es nach und nach immer mehr Menschen in das anfangs noch recht ruhige und unbesuchte Land. Die Bekanntheit und Beliebtheit der Alpen stieg rasant, nachdem die Söhne des englischen Adels sich auf der sogenannten Grand Tour durch Europa weiterbildeten und im Zuge dessen eben auch die Schweiz durchquerten. Auch Goethes Schweizreisen und seine Erzählungen davon machten die Schweiz beliebter, als je zuvor. So wurde der Tourismus in der Schweiz im Grunde mit der Alpenbegeisterung gleichgesetzt – dennoch blieb er eine Zeit lang den Wohlhabenden vorbehalten, da die Verkehrswege noch unsicher und beschwerlich, die Hotels noch unbekannt waren und es nicht kostengünstig war, die unbekannten Gebiete zu erschliessen. Während der napoleonischen Kriege erschwerten die Wirren der Revolution das Reisen zusätzlich. Einfacher wurde das Reisen in die Schweiz und innerhalb des Landes erst mit dem Aufkommen der Eisenbahn und dem Ausbau des Strassennetzes und der Alpenpässe.Thomas Cook begann 1863 mit seiner Pionierarbeit für den Schweizer Tourismus, indem er Pauschalreisen durch die gesamte Schweiz anbot. Nach und nach eröffneten immer mehr Hotels. Ab 1800 begannen die ersten Wagemutigen und Erlebnishungrigen das Schweizer Hochgebirge zu erkunden und gefährliche Gipfel zu bezwingen. Als erster dramatischer Höhepunkt ist die bereits erwähnte Erstbesteigung des Matterhorns im Jahr 1865durch den Briten Edward Whymper zu nennen: Sie zählt zu den durch wohlhabende britische Bürger geprägten Jahre, die auch als die „goldenen Jahre des Alpinismus“ für die Schweiz bezeichnet werden. Der Tourismus im 20. Jahrhundert Seit der Eröffnung des Gotthardtunnels im Jahr 1882 verkürzte sich die Reisezeit von ganz Europa in die Schweiz bis zu den Gipfeln noch einmal drastisch, weshalb der Tourismus während der Belle Époque noch weiter boomte. Der erste Weltkrieg allerdings setzte der Glanzzeit ein Ende, sodass die schlechte Wirtschaftslage, das sinkende Einkommen sowie die Wechselkurse und Formalitäten an den Grenzen den Tourismus bis ins Jahr 1950 stark hemmten. Erst mit der Besserung der Konjunktur zog der Tourismus wieder an und vor allem der Wintersport bekam immer mehr Anhänger und Liebhaber. Die bislang auf vier Monate beschränkte Saison wurde verlängert und die Olympischen Winterspiele förderten den Wintertourismus weiter, sodass die Schweiz nach dem zweiten Weltkrieg auch vom wachsenden Massentourismus profitierte. In den 60er und 70er Jahren halfen Bahn- und Liftanlagen dabei, die Skigebiete in den Alpen im grossen Rahmen zu erschliessen. Vor allem das Kleine Matterhorn als das grösste und höchstgelegene Skigebiet Europas sorgte von Anfang an für Begeisterung bei den ausländischen Gästen. Gegen Ende des Jahrtausends jedoch bekam der Schweizer Tourismus starke Konkurrenz im Ausland – verlockende Angebote zu unschlagbaren Preisen lockten viele Menschen eher in wärmere und generell kostengünstigere Länder. Daher warb die Schweiz vermehrt um zahlungsfähige und zahlungswillige Touristen aus Japan und China und entwickelte besondere Angebote für ebenjene Kundschaft: Neue Spasssportarten, wie Natur- und Extremsportaktivitäten und allen voran das Snowboarding konnten vielen Bergsportorten eine Zeit lang wieder Auftrieb verleihen. Dennoch kommt es auch hier nach und nach zu Einbrüchen in den Besucherzahlen. Was aber verändert sich und warum muss es zwangsläufig einen Wandel in der Tourismusbranche geben? Moderner Tourismus in der Schweiz Warum und wie sich der Tourismus verändert Es ist nicht nur der teure Schweizer Franken, der viele Touristen davon abhält, ihren Urlaub in der Schweiz zu verbringen. Es ist vor allem auch der Klimawandel und seine Folgen, der das Land vor allem für den Wintertourismus vor riesige Herausforderungen stellt. Gerade tiefer gelegene Skigebiete leiden inzwischen derartig unter Schneemangel, dass zu viel künstlicher Schnee aufgeschüttet werden müsste, als dass sich der Aufwand noch lohnen würde. Die Schweizer Regierung selbst betont daher immer häufiger, wie wichtig der Umweltschutz für die Schweiz in Zukunft noch sein wird. Dabei ist das Ganze eine länderübergreifende Angelegenheit. Nur wenn die Schweiz und genauso natürlich auch alle anderen Regierungen das Problem ernstnehmen und Massnahmen ergreifen, die auch jeden einzelnen Bürger miteinbeziehen, können dramatischere Ausmasse der Klimaerwärmung verhindert werden. Politische Massnahmen im Rahmen des Umweltschutzes betreffen demnach die unterschiedlichsten Bereiche. Von der Reduzierung des CO2-Ausstosses über den Schutz von Ressourcen und ein nachhaltiges Wirtschaften muss alles berücksichtigt werden. Schon jetzt sind Rückgänge der Gletscher in den Schweizer Alpen zu verzeichnen. Gerade diese Alpen sind von den steigenden Temperaturen extrem betroffen. Der Tourismus und vor allem ebenjener, der in den Alpen stattfindet, also der Wintersporttourismus wird sich in den kommenden Jahren also mitunter stark verändern. Die Branche wird sich auf Alternativen abseits der Skigebiete und neue Konzepte konzentrieren müssen. Die Finanzkrise und wirtschaftliche Probleme Die Schweiz ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und gilt nach wie vor als wichtiger Zweig der Schweizer Wirtschaft. Bewohner ganzer Täler sind zum Teil immer noch vom Tourismus abhängig, sei es in direkter oder indirekter Form. Doch alleine durch die weltweite Finanzkrise und insbesondere durch die Eurokrise hat sich die Lage in der Schweiz immer mehr verschlechtert. So hat die Tourismusbranche bereits seit Beginn des 21. Jahrhunderts mit immer mehr Problemen zu kämpfen. Eines davon ist die genannte Konkurrenz durch ausländische Reiseanbieter. Der vergleichsweise teure Schweizer Franken ist für viele Touristen ein Argument, auf den Schweizurlaub zu verzichten und stattdessen in entferntere Destinationen zu fliegen um dort mehr Zeit für weniger Geld zu verbringen. Weiterhin wird in Zukunft daher auch entweder mit günstigeren Angeboten (was eher unwahrscheinlich ist), vor allem aber auch mit spezialisierten Angeboten für Touristen aus aufstrebenden Ländern, wie Indien und China geworben werden. Zwar ging die Nachfrage aus China Mitte 2016 um knapp 17 Prozent zurück, diese Situation dürfte allerdings nur vorübergehend gewesen sein und lässt sich auf eine schwächelnde chinesische Wirtschaft, die komplizierteren neuen Visumregeln sowie die noch immer brisante Flüchtlingssituation in Europa zurückführen. Neue Tourismuskonzepte beschränken sich allerdings nicht nur auf die asiatische Klientel. Vielmehr entstehen Alternativen zum Winterurlaub in den Alpen – und auch die klassische Hotelbranche denkt stellenweise um und weiter. Neue Tourismuskonzepte Neue Konzepte junger Hoteliers Gerade die Schweizer Hotellerie steht vor einem echten Umbruch. Denn neben dem starken Schweizer Franken, den sich nicht mehr viele Touristen leisten können oder wollen und einem Fachkräfte-Mangel machen vor allem Anbieter, wie Airbnb und Ähnliche, den grossen Hotels und Unterkünften Konkurrenz. Gerade in Bergregionen müssen Betreiber schnell umdenken, wollen sie zukünftig dem Ruin entkommen. Junge Kollegen in der Branche sind bereits innovativ und versuchen sich an neuen Konzepten. So leitet die 28-jährige Maria Coli beispielsweise ein Hotel an der Seestrasse in Vitznau, den Vitznauer Hof und beschränkt dessen Öffnungszeiten von Mai bis Oktober, wo die Gäste vor allem zur heissen Zeit gerne am See entspannen. Ab Mitte Oktober dann zieht die Belegschaft zusammen mit der Leitung nach Davos, wo von November bis April das Waldhotel Davos geöffnet hat. Die Angestellten geniessen dank Ganzjahresverträgen so deutlich mehr Sicherheit. Die Fluktuation sei dadurch deutlich gesunken. Zu ihrer innovativen Idee fanden Maria und Bardhyl Coli nur, weil sie durch all die Widerstände in der Branche einen deutlichen Zwang nach neuen Konzepten spürten. Es gäbe zu viele Hotels und man müsse sich gegen die klassische Konkurrenz irgendwie behaupten. Der Hotelier Sebastian Schmid, der mit seinem Hotel Glocke in Goms ebenfalls erfolgreich ist, behauptet sich in erster Linie durch seine Positionierung dem Wallis und seinen Besonderheiten gegenüber. Wer zu ihm ins Hotel kommt, soll auch in den Genuss Walliser Produkte kommen. Und zwar vom Käse bis zum Wein. Zwar liegen Übernachtungspreise mit derartiger Angebotsvielfalt über den durchschnittlichen Preisen von Airbnb, ziehen in der Regel aber auch ein anderes, spezielleres Publikum an. Mit seiner Ausrichtung auf regionale Produkte setzt der Junghotelier zudem auf ein nachhaltiges Konzept. Denn gerade der Import von Lebensmitteln ist weltweit für einen enormen Anteil des CO2-Ausstosses verantwortlich. Andere Regionen setzen auf innovative Konzepte in Kooperation mit heimischen Unternehmen, wie etwa im Montfaucon. Alternativen für den Winterurlaub in den Alpen Wer in Zukunft einen Urlaub in der Schweiz plant, muss hin und wieder auf den klassischen Winterurlaub in den Alpen verzichten, weil mitunter nicht genug Schnee vorhanden ist – gerade, wenn die Saison sich dem Ende zuneigt. In interaktiver Guide für das Smartphone macht den Klimawandel beim Wandern in der Jungfrau Region sehr deutlich. Doch es gibt zahlreiche Alternativen, die unter anderem im Zuge neuer Konzepte für Touristen entstehen oder die bereits seit einigen Jahren viele Besucher anlocken: Abenteuer- und Outdoor-Freunde können die Schweiz als wahres Kletterparadies kennenlernen und so beispielsweise einen Ausgleich zum Skisport finden. Da Schnee und Eis dem Klettern eher im Weg stehen, sind die Jahreszeiten, die sich zum Skifahren nicht eignen also sogar optimal für Kletterkurse. Diese werden meist mit einem Bergführer durchgeführt, der eine kleine Gruppe einen oder mehrere Tage lang betreut. Die Alpinschule Adelboden ist eine der Schulen solcher Kletterkurse, bei denen zunächst an einem Kletterfelsen geübt wird und später im Klettergarten selbstständig diverse Routen geklettert werden können. Obwohl es viele grosse Erlebnisbäder, wie das Alpamare in Pfäffikon im Kanton Aargau schon seit einigen Jahrzenten gibt, merken auch die Bäder die zunehmenden Besucherzahlen im Winter, die aufgrund der kürzer werdenden Skisaison und der oftmals teuren Hotels in Skiorten eher auf Bade- und Wellnessaktivitäten zurückgreifen. Immer wieder wird daher saniert und es kommen beispielsweise neue Rutschattraktionen hinzu. Ausserdem werden die Wellness- und Gesundheitskonzepte weiterentwickelt, um Besuchern für einen angemessenen Preis einen erholsamen und spassigen Urlaub zu garantieren. Die Bäder richten sich so mit ihrem Angebot an Schweizer, sowie an ausländische Touristen. Wer gerne im Winter rodeln geht, aber aufgrund des wenigen Schnees darauf verzichten muss, kann alternativ auf eine der grossen Schweizer Sommerrodelbahnen zurückgreifen. Die längste der Rodelbahnen steht im Kanton Graubünden und wartet mit 31 Kurven und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Kilometern pro Stunde auf. Seit einiger Zeit lockt die Rodelbahn auch damit, dass sie abends beleuchtet ist und Touristen somit eine unvergleichbare Rodelerfahrung beschert. Als ausserdem umweltschonendere Alternative zum klassischen Winterurlaub ist das Sommerrodeln also ebenfalls eine überdenkenswerte Option für die ganze Familie. /pps /Publireportage ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() ![]() Bildquelle: Leserreporter
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Heute, 19.09.2025

Der Tennisclub Fiesch freut sich, alle Tennisbegeisterten zum nächsten offiziellen swisstennis Turnier vom 19. bis 21. September 2025 im Tennis- und Fitnesscenter in Fiesch einzuladen.
Auch dieses Jahr erwarten euch spannende Matches, geselliges Beisammensein und ein tolles Rahmenprogramm - sei dabei, ob als Spielerin, Spieler oder Zuschauerin und Zuschauer.
ProgrammFreitag, 19.09
17.00 Uhr | Start
Samstag, 20.09
09.00 Uhr | Start
Sonntag, 21.09
9.00 Uhr | Start
17.00 Uhr | Ende des Turniers

Die erste Ausführung des Mountain Music Festivals bietet ein einzigartiges Erlebnis, welches die natürliche Schönheit der Alpen mit der Magie der Musik verbindet. Vom 19. bis 21. September verwandelt sich der idyllische Dorfplatz von Grächen in ein lebendiges Zentrum der Blasmusik.
Freitag, 19. September: Konzert des Mountain Music Festival Orchestras
Unter der inspirierenden Leitung von Christoph Walter darf sich das Publikum auf ein beeindruckendes Programm freuen, das die hohe Kunst der Blasmusik feiert. Die Musiker präsentieren ein abwechslungsreiches Repertoire, das von traditionellen Melodien bis hin zu modernen Arrangements reicht.
19.30 Uhr - 21.00 Uhr Dorfplatz Grächen (Mountain Festival Orchestra (mit Gesamtspiel))
Samstag, 20. September: Auftritt des Christoph Walter Orchesters
Am Samstag steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm: Das Christoph Walter Orchester wird erwartet, um die verschiedenen Facetten der Blasmusik zu präsentieren. Unter dem Motto Vielfalt der Klänge werden die Musiker gemeinsam mit zwei bis drei weiteren Live-Acts aus der Region auftreten. Diese Kombination ermöglicht es den Zuhörern, eine ganz besondere musikalische Erfahrung zu machen, die die unterschiedlichen Stile und Traditionen der Blasmusik widerspiegelt. Besonders spannend wird das Einbeziehen von Musikantinnen und Musikanten aus dem Oberwallis, die (gemeinsam mit dem Christoph Walter Orchester) ein einzigartiges Gesamtspiel realisieren. Das Publikum darf sich auf übergreifende Harmonien und aufregende musikalische Interaktionen freuen.
19.45 Uhr - 21.00 Uhr Dorfplatz Grächen
Am Nachmittag können Sie sich auf folgende Formationen freuen:
16.00 Uhr - 16.40 Uhr: Nikolaitaler Hobbymusikanten
16.45 Uhr - 17.25 Uhr: Blaskapelle Vanessa
17.30 Uhr - 18.10 Uhr: Blaskapelle Planggorni
18.15 Uhr - 18.55 Uhr: Polkafreunde
19.00 Uhr - 19.40 Uhr: Blaskapelle Blechapella
Sonntag, 21. September: Matinee-Konzert und Abschluss des MMF 2025
Der letzte Tag des Festivals beginnt mit den Dorfspatzen Oberägeri. Die Dorfspatzen Oberägeri stehen für alles, was sie von einer Blaskapelle erwarten können. Und noch viel mehr für alles, was sie nicht erwarten würden. Die Innsbrucker Böhmischen warten mit Blasmusik auf allerhöchstem Niveau - Musik in Perfektion - Melodien für Herz und Seele auf und bilden den Abschluss Mountain Music Festivals bildet. Geniessen Sie unseren reichhaltigen Sonntagsbrunch und es erwartet die Besucher:innen ein bunter Mix an Darbietungen, der die Talente und das Engagement der Musiker:innen nochmals ins Rampenlicht rückt. Der Sonntag bietet eine Gelegenheit für alle Teilnehmenden, den gemeinschaftlichen Geist und die Leidenschaft zur Blasmusik zu zelebrieren, bevor sich das Festival mit einem feierlichen Finale dem Ende zuneigt.
10.15 Uhr - 11.45 Uhr Dorfspatzen Oberägeri
12.10 Uhr - 13.30 Uhr Innsbrucker Bömischen

Nehmen wir an, Sie sind finanziell am Ende und dann kommt jemand und macht Ihnen ein unmoralisches Angebot. Wie weit sind Sie bereit zu gehen? Eine geradezu schicksalhafte Frage. Das Angebot weckt Hoffnungen, Wünsche, Ängste. Unter dem Deckmantel der Gesellschaft ist vieles möglich... auch ein Mord? Wie weit geht der Mensch auf der Jagd nach persönlichem Wohlstand? Darum geht es in Friedrich Dürrenmatts bitterbösen und voll grotesker Komik steckender Parabel, «Der Besuch der alten Dame» aus dem Jahre 1956.
Güllen, einst eine florierende Stadt, ist am Abgrund des finanziellen Bankrotts. Werden die GüllenerInnen das Angebot der Milliardärin Claire Zachanassian annehmen? Dieses moralisch zweifelhafte Angebot, das zwischen einem brutalen Akt der Rache und dem Schrei nach Gerechtigkeit schwankt. Lassen sich moralisch, ethische Grundsätze mit Geld über den Haufen werfen? Neuer Reichtum zu einer einzigen Bedingung: Eine Milliarde für den Leichnam ihres ehemaligen Geliebten. Wird Güllen der Verlockung dieses Angebots widerstehen können? Ein anregendes und fesselndes Stück, das heute aktueller denn je scheint.
«Der Besuch der alten Dame» zog nach der Uraufführung im Schauspielhaus Zürich einen Siegeszug durch die Bühnen der Welt und wurde auch verschiedene Male verfilmt.

„Conjuring 4: Das letzte Kapitel“ gewährt einmal mehr einen packenden Einblick in das auf wahren Begebenheiten basierende „Conjuring“-Filmuniversum. Vera Farmiga und Patrick Wilson schlüpfen für einen letzten Fall in die Rollen der legendären paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren – beste Voraussetzungen für einen weiteren packenden Höhepunkt der weltweit gefeierten Filmreihe!

Tanjiro Kamado - ein Junge, der sich der Truppe der Teufelsjäger anschliesst, nachdem seine kleine Schwester Nezuko in einen Teufel verwandelt wurde.
Während er stärker wurde und seine Freundschaften und Bindungen zu anderen Mitgliedern des Korps vertiefte, hat Tanjiro gemeinsam mit seinen Gefährten Zenitsu Agatsuma und Inosuke Hashibira bereits zahlreiche Teufel bekämpft. Auf seiner Reise kämpfte er an der Seite der höchstrangigen Schwertkämpfer des Korps, darunter der Flammensäule Kyojuro Rengoku im Ewigkeitszug, der Klangsäule Tengen Uzui im Freudenviertel sowie der Nebelsäule Muichiro Tokito und der Liebessäule Mitsuri Kanroji im Dorf der Schwertschmiede.
Als die Mitglieder der Teufelsjäger und die Säulen ein gemeinsames Gruppenkrafttraining namens Säulentraining absolvieren, um sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die Teufel vorzubereiten, taucht Muzan Kibutsuji im Ubuyashiki-Anwesen auf. Nachdem das Oberhaupt der Teufelsjäger in Gefahr gerät, eilen Tanjiro und die Säulen zum Hauptquartier – doch Muzan Kibutsuji stürzt sie in einen tiefen Abgrund, der sie an einen geheimnisvollen Ort befördert.
Ziel ihres Sturzes ist die Festung der Teufel: das Interdimensionale Ewigkeitsschloss. Und so entfacht der finale Kampf zwischen den Teufelsjägern und den Teufeln.

niemand will rohe musik alle wollen schöne musik aber
rohe musik ist der wille und die kraft und die ehrlichkeit
Wo ist das Leben? Eine Art Mann mit schillernden Federn in den Haaren. Ein Raubu?berfall. Dynamit. Ein Haus unter den Sternen. Amerikanische Dollars. Demut, Verzweiflung und Lebensfreude. Grosse Frauen. Ein heisser Kerl und sein neues Mädchen. Ein sicheres Land. Blaues Meer. Tiefe Trauer. Feuer. Rohe Musik.
Beim Schriftsteller und Musiker Michael Fehr gibt es kein Entkommen. Und das ist eine gute Nachricht. Die Welt ist ein abgründiger und wilder Ort, aber auch ein Ort voller Wunder. Mit Gitarre, Trommel und seiner Stimme unterstreicht Fehr die Musikalität seiner bildstarken Geschichten. Das ist roher Blues und punkige Kompromisslosigkeit, das sind aber auch sanfte Töne. Fehrs Musik entwickelt eine ritualhafte Energie, der sich niemand entziehen kann. Leidenschaftlich. Archaisch. Zart. Unerbittlich. Ein Glück. Raw music.
Morgen, 20.09.2025

Wenn der Alpsommer zu Ende geht, führen die Bauern ihr Vieh zurück ins Tal. Viele begeisterte Zuschauer bestaunen jährlich die traditionell geschmückten Kühe, welche sich auf den langen Weg nach Blatten begeben.
Programm
Samstag, 20.09.2025
09.00 Uhr, Talstation, Blatten
Beginn Festbetrieb und Markt beim Festplatz in Blatten Talstation
11.00 Uhr, Festplatz, Blatten Talstation
Eintreffen vom Festwagen mit musikalischer Begleitung von den gemischtem Jodlerklub Bärgarven, GlanGrian, Müsigfreunda, Fahnenschwinger und den Eringerkühen
14.00 Uhr, Chasperlitheater, alter Tourismussaal Blatten
15.00 Uhr, Talstation, Blatten
Krönung der Belalp Alpkönigin

Der Tennisclub Fiesch freut sich, alle Tennisbegeisterten zum nächsten offiziellen swisstennis Turnier vom 19. bis 21. September 2025 im Tennis- und Fitnesscenter in Fiesch einzuladen.
Auch dieses Jahr erwarten euch spannende Matches, geselliges Beisammensein und ein tolles Rahmenprogramm - sei dabei, ob als Spielerin, Spieler oder Zuschauerin und Zuschauer.
ProgrammFreitag, 19.09
17.00 Uhr | Start
Samstag, 20.09
09.00 Uhr | Start
Sonntag, 21.09
9.00 Uhr | Start
17.00 Uhr | Ende des Turniers

Endlich steht die chaotische, nun geläuterte Gangster Gang auf der guten Seite – wirklich, sie versuchen es! Doch landen die tierischen Langfinger kopfüber im kriminellen Chaos eines weltweiten Mega-Coups, ausgeklügelt von einer höchst gerissenen Truppe von Ganovinnen, mit denen niemand gerechnet hat: den Bad Girls.

Das mutige Erdmännchen Tafiti begibt sich auf ein lebensveränderndes Abenteuer, um seinen verletzten Opapa zu retten. Während es tapfer durch die Wüste reist und zahlreiche Gefahren meistert, wird es von Pinsel, einem lebhaften Pinselohrschwein, begleitet. Werden sie es schaffen das kranke Erdmännchen zu retten und wird ihre Freundschaft den Prüfungen standhalten?

Das Schweizer Strahlermuseum ist jeden Samstagnachmittag vom 31. Mai bis 25. Oktober 2025 von 14.00 - 17.00 Uhr für Besucher geöffnet.
Das Schweizer Strahlermuseum zeigt nicht nur Kristalle und Mineralien, sondern auch die Leidenschaft und das Handwerk dieser alten Tradition. Das Schweizer Strahlermuseum ist eines von drei Museen mit dem Gardemuseum und dem Festungsmuseum, welches an den Öffnungstagen besichtigt werden kann.

Chasperli und die kleine Belalphexe Vero nehmen euch mit auf eine Reise mit spannenden Abenteuern.
Chasperli und die kleine Belalphexe Vero nehmen euch mit auf eine Reise mit lustigen und spannenden Abenteuern. Lasst euch überraschen!
Aletschbord, Belalp
(Bei Schlechtwetter findet das Chasperlitheater im Alten Tourismussaal in Blatten statt)
Preis: CHF 3.00 pro Kind ab 3 Jahren / mit Gästekarte Kostenlos.
Die Eintrittstickets sind vor Ort erhältlich.
Weitere Aufführungen vom Chasperli:
05. Juli 2025 l Witches Bike Ride
11. Juli 2025
18. Juli 2025
25. Juli 2025
01. August 2025 l Veros Hexenbesen Open Air
08. August 2025
15. August 2025
06. September 2025 l Schäful
20. September 2025 l Alpabfahrt

Die erste Ausführung des Mountain Music Festivals bietet ein einzigartiges Erlebnis, welches die natürliche Schönheit der Alpen mit der Magie der Musik verbindet. Vom 19. bis 21. September verwandelt sich der idyllische Dorfplatz von Grächen in ein lebendiges Zentrum der Blasmusik.
Freitag, 19. September: Konzert des Mountain Music Festival Orchestras
Unter der inspirierenden Leitung von Christoph Walter darf sich das Publikum auf ein beeindruckendes Programm freuen, das die hohe Kunst der Blasmusik feiert. Die Musiker präsentieren ein abwechslungsreiches Repertoire, das von traditionellen Melodien bis hin zu modernen Arrangements reicht.
19.30 Uhr - 21.00 Uhr Dorfplatz Grächen (Mountain Festival Orchestra (mit Gesamtspiel))
Samstag, 20. September: Auftritt des Christoph Walter Orchesters
Am Samstag steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm: Das Christoph Walter Orchester wird erwartet, um die verschiedenen Facetten der Blasmusik zu präsentieren. Unter dem Motto Vielfalt der Klänge werden die Musiker gemeinsam mit zwei bis drei weiteren Live-Acts aus der Region auftreten. Diese Kombination ermöglicht es den Zuhörern, eine ganz besondere musikalische Erfahrung zu machen, die die unterschiedlichen Stile und Traditionen der Blasmusik widerspiegelt. Besonders spannend wird das Einbeziehen von Musikantinnen und Musikanten aus dem Oberwallis, die (gemeinsam mit dem Christoph Walter Orchester) ein einzigartiges Gesamtspiel realisieren. Das Publikum darf sich auf übergreifende Harmonien und aufregende musikalische Interaktionen freuen.
19.45 Uhr - 21.00 Uhr Dorfplatz Grächen
Am Nachmittag können Sie sich auf folgende Formationen freuen:
16.00 Uhr - 16.40 Uhr: Nikolaitaler Hobbymusikanten
16.45 Uhr - 17.25 Uhr: Blaskapelle Vanessa
17.30 Uhr - 18.10 Uhr: Blaskapelle Planggorni
18.15 Uhr - 18.55 Uhr: Polkafreunde
19.00 Uhr - 19.40 Uhr: Blaskapelle Blechapella
Sonntag, 21. September: Matinee-Konzert und Abschluss des MMF 2025
Der letzte Tag des Festivals beginnt mit den Dorfspatzen Oberägeri. Die Dorfspatzen Oberägeri stehen für alles, was sie von einer Blaskapelle erwarten können. Und noch viel mehr für alles, was sie nicht erwarten würden. Die Innsbrucker Böhmischen warten mit Blasmusik auf allerhöchstem Niveau - Musik in Perfektion - Melodien für Herz und Seele auf und bilden den Abschluss Mountain Music Festivals bildet. Geniessen Sie unseren reichhaltigen Sonntagsbrunch und es erwartet die Besucher:innen ein bunter Mix an Darbietungen, der die Talente und das Engagement der Musiker:innen nochmals ins Rampenlicht rückt. Der Sonntag bietet eine Gelegenheit für alle Teilnehmenden, den gemeinschaftlichen Geist und die Leidenschaft zur Blasmusik zu zelebrieren, bevor sich das Festival mit einem feierlichen Finale dem Ende zuneigt.
10.15 Uhr - 11.45 Uhr Dorfspatzen Oberägeri
12.10 Uhr - 13.30 Uhr Innsbrucker Bömischen


Noch nie wurde dieser Roman von Stephen King, ein Klassiker und Bestseller, verfilmt - doch nun ist es endlich so weit. Die Geschichte erinnert ein wenig an Die Tribute von Panem, und wie es der Zufall will, führte tatsächlich Panem-Regisseur Francis Lawrence Regie.
THE LONG WALK spielt in einer Zukunft, in der 100 Teenager an einem jährlichen Wettbewerb teilnehmen - dem sogenannten "Long Walk". Die Regeln sind einfach: Halte eine Geschwindigkeit von über vier Meilen pro Stunde. Wer innerhalb einer Stunde dreimal verwarnt wird, wird erschossen. Der letzte, der noch geht, bekommt für den Rest seines Lebens alles, was er will. Unter diesen düsteren Umständen entwickeln die Jungen tiefe Freundschaften - obwohl sie wissen, dass das Überleben jedes Einzelnen eine Bedrohung für ihr eigenes ist. Das Buch trägt den Geist anderer Coming-of-Age-Geschichten von Stephen King in sich, in denen Jungen sich inmitten von Not und Verzweiflung behaupten - ähnlich wie die Figuren in STAND BY ME und IT.

Mit DOWNTON ABBEY: DAS GROSSE FINALE kehrt das weltweite Phänomen rund um die Familie Crawley und ihre Bediensteten auf die Kinoleinwand zurück. In den 1930er-Jahren angekommen, beginnt für die lieb gewonnenen Charaktere ein neues Kapitel: Sie müssen sich dem Wandel der Zeit stellen, um Downton Abbey in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

„Conjuring 4: Das letzte Kapitel“ gewährt einmal mehr einen packenden Einblick in das auf wahren Begebenheiten basierende „Conjuring“-Filmuniversum. Vera Farmiga und Patrick Wilson schlüpfen für einen letzten Fall in die Rollen der legendären paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren – beste Voraussetzungen für einen weiteren packenden Höhepunkt der weltweit gefeierten Filmreihe!

Tanjiro Kamado - ein Junge, der sich der Truppe der Teufelsjäger anschliesst, nachdem seine kleine Schwester Nezuko in einen Teufel verwandelt wurde.
Während er stärker wurde und seine Freundschaften und Bindungen zu anderen Mitgliedern des Korps vertiefte, hat Tanjiro gemeinsam mit seinen Gefährten Zenitsu Agatsuma und Inosuke Hashibira bereits zahlreiche Teufel bekämpft. Auf seiner Reise kämpfte er an der Seite der höchstrangigen Schwertkämpfer des Korps, darunter der Flammensäule Kyojuro Rengoku im Ewigkeitszug, der Klangsäule Tengen Uzui im Freudenviertel sowie der Nebelsäule Muichiro Tokito und der Liebessäule Mitsuri Kanroji im Dorf der Schwertschmiede.
Als die Mitglieder der Teufelsjäger und die Säulen ein gemeinsames Gruppenkrafttraining namens Säulentraining absolvieren, um sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die Teufel vorzubereiten, taucht Muzan Kibutsuji im Ubuyashiki-Anwesen auf. Nachdem das Oberhaupt der Teufelsjäger in Gefahr gerät, eilen Tanjiro und die Säulen zum Hauptquartier – doch Muzan Kibutsuji stürzt sie in einen tiefen Abgrund, der sie an einen geheimnisvollen Ort befördert.
Ziel ihres Sturzes ist die Festung der Teufel: das Interdimensionale Ewigkeitsschloss. Und so entfacht der finale Kampf zwischen den Teufelsjägern und den Teufeln.
So, 21.09.2025

Der Tennisclub Fiesch freut sich, alle Tennisbegeisterten zum nächsten offiziellen swisstennis Turnier vom 19. bis 21. September 2025 im Tennis- und Fitnesscenter in Fiesch einzuladen.
Auch dieses Jahr erwarten euch spannende Matches, geselliges Beisammensein und ein tolles Rahmenprogramm - sei dabei, ob als Spielerin, Spieler oder Zuschauerin und Zuschauer.
ProgrammFreitag, 19.09
17.00 Uhr | Start
Samstag, 20.09
09.00 Uhr | Start
Sonntag, 21.09
9.00 Uhr | Start
17.00 Uhr | Ende des Turniers

Die erste Ausführung des Mountain Music Festivals bietet ein einzigartiges Erlebnis, welches die natürliche Schönheit der Alpen mit der Magie der Musik verbindet. Vom 19. bis 21. September verwandelt sich der idyllische Dorfplatz von Grächen in ein lebendiges Zentrum der Blasmusik.
Freitag, 19. September: Konzert des Mountain Music Festival Orchestras
Unter der inspirierenden Leitung von Christoph Walter darf sich das Publikum auf ein beeindruckendes Programm freuen, das die hohe Kunst der Blasmusik feiert. Die Musiker präsentieren ein abwechslungsreiches Repertoire, das von traditionellen Melodien bis hin zu modernen Arrangements reicht.
19.30 Uhr - 21.00 Uhr Dorfplatz Grächen (Mountain Festival Orchestra (mit Gesamtspiel))
Samstag, 20. September: Auftritt des Christoph Walter Orchesters
Am Samstag steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm: Das Christoph Walter Orchester wird erwartet, um die verschiedenen Facetten der Blasmusik zu präsentieren. Unter dem Motto Vielfalt der Klänge werden die Musiker gemeinsam mit zwei bis drei weiteren Live-Acts aus der Region auftreten. Diese Kombination ermöglicht es den Zuhörern, eine ganz besondere musikalische Erfahrung zu machen, die die unterschiedlichen Stile und Traditionen der Blasmusik widerspiegelt. Besonders spannend wird das Einbeziehen von Musikantinnen und Musikanten aus dem Oberwallis, die (gemeinsam mit dem Christoph Walter Orchester) ein einzigartiges Gesamtspiel realisieren. Das Publikum darf sich auf übergreifende Harmonien und aufregende musikalische Interaktionen freuen.
19.45 Uhr - 21.00 Uhr Dorfplatz Grächen
Am Nachmittag können Sie sich auf folgende Formationen freuen:
16.00 Uhr - 16.40 Uhr: Nikolaitaler Hobbymusikanten
16.45 Uhr - 17.25 Uhr: Blaskapelle Vanessa
17.30 Uhr - 18.10 Uhr: Blaskapelle Planggorni
18.15 Uhr - 18.55 Uhr: Polkafreunde
19.00 Uhr - 19.40 Uhr: Blaskapelle Blechapella
Sonntag, 21. September: Matinee-Konzert und Abschluss des MMF 2025
Der letzte Tag des Festivals beginnt mit den Dorfspatzen Oberägeri. Die Dorfspatzen Oberägeri stehen für alles, was sie von einer Blaskapelle erwarten können. Und noch viel mehr für alles, was sie nicht erwarten würden. Die Innsbrucker Böhmischen warten mit Blasmusik auf allerhöchstem Niveau - Musik in Perfektion - Melodien für Herz und Seele auf und bilden den Abschluss Mountain Music Festivals bildet. Geniessen Sie unseren reichhaltigen Sonntagsbrunch und es erwartet die Besucher:innen ein bunter Mix an Darbietungen, der die Talente und das Engagement der Musiker:innen nochmals ins Rampenlicht rückt. Der Sonntag bietet eine Gelegenheit für alle Teilnehmenden, den gemeinschaftlichen Geist und die Leidenschaft zur Blasmusik zu zelebrieren, bevor sich das Festival mit einem feierlichen Finale dem Ende zuneigt.
10.15 Uhr - 11.45 Uhr Dorfspatzen Oberägeri
12.10 Uhr - 13.30 Uhr Innsbrucker Bömischen

Jeweils am dritten Sonntag im September findet der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag statt. In der Destination Blatten-Belalp wird hierzu eine Jodelmesse im Aletschji durchgeführt.
Gottesdienst um 10.30 Uhr bei der Kapelle im Aletschji
Die Feier wird vom Jodelklub Aletsch umrahmt
Im Anschluss gibt es ein Apéro zu welchem alle herzlich eingeladen sind

Das mutige Erdmännchen Tafiti begibt sich auf ein lebensveränderndes Abenteuer, um seinen verletzten Opapa zu retten. Während es tapfer durch die Wüste reist und zahlreiche Gefahren meistert, wird es von Pinsel, einem lebhaften Pinselohrschwein, begleitet. Werden sie es schaffen das kranke Erdmännchen zu retten und wird ihre Freundschaft den Prüfungen standhalten?

Miriam (Tomomi Themann) zieht für einige Monate zu ihrer Freundin Ida (Emilia Maier) und besucht in dieser Zeit mit ihr die Wintersteinschule – ohne zu ahnen, dass dort Magie zum Alltag gehört. Bereits am ersten Tag überrascht Mr. Morrison (Milan Peschel) die Klasse mit zwei neuen magischen Tieren: Max (Thilo Fridolin Matthes) wird von der klugen Eule Muriel (Stimme im deutschen Original: Annett Louisan) begleitet, Miriam erhält den lebhaften Koboldmaki Fitzgeraldo (Daniel Zillmann). Während Muriel Hinweise auf Max' Gefühle für Leonie (Purnima Grätz) bemerkt, öffnet sich Miriam ihrem neuen tierischen Begleiter und spricht über ihre Erfahrungen als Außenseiterin. Die Lage an der Wintersteinschule spitzt sich zu, als Ida zufällig erfährt, dass die Schule vor der Schließung steht. Die bevorstehende Schulchallenge wird zur entscheidenden Gelegenheit, das Aus noch abzuwenden. Für Miriam wird es zusätzlich kompliziert, als sich herausstellt, dass ihre alte Schule ebenfalls antritt. Zwischen alter Zugehörigkeit und neuem Vertrauen muss sie ihren Platz finden. Die Klasse stellt sich der Herausforderung mit vereinten Kräften – in der Hoffnung, ihre Schule und das magische Geheimnis zu bewahren.

Noch nie wurde dieser Roman von Stephen King, ein Klassiker und Bestseller, verfilmt - doch nun ist es endlich so weit. Die Geschichte erinnert ein wenig an Die Tribute von Panem, und wie es der Zufall will, führte tatsächlich Panem-Regisseur Francis Lawrence Regie.
THE LONG WALK spielt in einer Zukunft, in der 100 Teenager an einem jährlichen Wettbewerb teilnehmen - dem sogenannten "Long Walk". Die Regeln sind einfach: Halte eine Geschwindigkeit von über vier Meilen pro Stunde. Wer innerhalb einer Stunde dreimal verwarnt wird, wird erschossen. Der letzte, der noch geht, bekommt für den Rest seines Lebens alles, was er will. Unter diesen düsteren Umständen entwickeln die Jungen tiefe Freundschaften - obwohl sie wissen, dass das Überleben jedes Einzelnen eine Bedrohung für ihr eigenes ist. Das Buch trägt den Geist anderer Coming-of-Age-Geschichten von Stephen King in sich, in denen Jungen sich inmitten von Not und Verzweiflung behaupten - ähnlich wie die Figuren in STAND BY ME und IT.

Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weisser Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines grossen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr grösstes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!

„Conjuring 4: Das letzte Kapitel“ gewährt einmal mehr einen packenden Einblick in das auf wahren Begebenheiten basierende „Conjuring“-Filmuniversum. Vera Farmiga und Patrick Wilson schlüpfen für einen letzten Fall in die Rollen der legendären paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren – beste Voraussetzungen für einen weiteren packenden Höhepunkt der weltweit gefeierten Filmreihe!

Tanjiro Kamado - ein Junge, der sich der Truppe der Teufelsjäger anschliesst, nachdem seine kleine Schwester Nezuko in einen Teufel verwandelt wurde.
Während er stärker wurde und seine Freundschaften und Bindungen zu anderen Mitgliedern des Korps vertiefte, hat Tanjiro gemeinsam mit seinen Gefährten Zenitsu Agatsuma und Inosuke Hashibira bereits zahlreiche Teufel bekämpft. Auf seiner Reise kämpfte er an der Seite der höchstrangigen Schwertkämpfer des Korps, darunter der Flammensäule Kyojuro Rengoku im Ewigkeitszug, der Klangsäule Tengen Uzui im Freudenviertel sowie der Nebelsäule Muichiro Tokito und der Liebessäule Mitsuri Kanroji im Dorf der Schwertschmiede.
Als die Mitglieder der Teufelsjäger und die Säulen ein gemeinsames Gruppenkrafttraining namens Säulentraining absolvieren, um sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die Teufel vorzubereiten, taucht Muzan Kibutsuji im Ubuyashiki-Anwesen auf. Nachdem das Oberhaupt der Teufelsjäger in Gefahr gerät, eilen Tanjiro und die Säulen zum Hauptquartier – doch Muzan Kibutsuji stürzt sie in einen tiefen Abgrund, der sie an einen geheimnisvollen Ort befördert.
Ziel ihres Sturzes ist die Festung der Teufel: das Interdimensionale Ewigkeitsschloss. Und so entfacht der finale Kampf zwischen den Teufelsjägern und den Teufeln.
Mo, 22.09.2025

Im Jahr 2000 wird Nevenka Fernández, Finanzstadträtin von Ponferrada, vom Bürgermeister, der es gewohnt ist, seine eigenen politischen und persönlichen Wünsche zu erfüllen, unerbittlich verfolgt. Nevenka beschliesst zu denunzieren, obwohl sie weiss, dass sie dafür einen hohen Preis zahlen muss. Eine von wahren Begebenheiten inspirierte Geschichte, die ihre Protagonistin zu einer Pionierin der #metoo-Bewegung in Spanien macht, indem sie einen einflussreichen Politiker zum ersten Mal wegen sexueller Belästigung und Mobbing am Arbeitsplatz vor Gericht bringt.

Mit DOWNTON ABBEY: DAS GROSSE FINALE kehrt das weltweite Phänomen rund um die Familie Crawley und ihre Bediensteten auf die Kinoleinwand zurück. In den 1930er-Jahren angekommen, beginnt für die lieb gewonnenen Charaktere ein neues Kapitel: Sie müssen sich dem Wandel der Zeit stellen, um Downton Abbey in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Di, 23.09.2025

ein sagenhaft-kulinarisch-musikalisches Erlebnis

Tanjiro Kamado - ein Junge, der sich der Truppe der Teufelsjäger anschliesst, nachdem seine kleine Schwester Nezuko in einen Teufel verwandelt wurde.
Während er stärker wurde und seine Freundschaften und Bindungen zu anderen Mitgliedern des Korps vertiefte, hat Tanjiro gemeinsam mit seinen Gefährten Zenitsu Agatsuma und Inosuke Hashibira bereits zahlreiche Teufel bekämpft. Auf seiner Reise kämpfte er an der Seite der höchstrangigen Schwertkämpfer des Korps, darunter der Flammensäule Kyojuro Rengoku im Ewigkeitszug, der Klangsäule Tengen Uzui im Freudenviertel sowie der Nebelsäule Muichiro Tokito und der Liebessäule Mitsuri Kanroji im Dorf der Schwertschmiede.
Als die Mitglieder der Teufelsjäger und die Säulen ein gemeinsames Gruppenkrafttraining namens Säulentraining absolvieren, um sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die Teufel vorzubereiten, taucht Muzan Kibutsuji im Ubuyashiki-Anwesen auf. Nachdem das Oberhaupt der Teufelsjäger in Gefahr gerät, eilen Tanjiro und die Säulen zum Hauptquartier – doch Muzan Kibutsuji stürzt sie in einen tiefen Abgrund, der sie an einen geheimnisvollen Ort befördert.
Ziel ihres Sturzes ist die Festung der Teufel: das Interdimensionale Ewigkeitsschloss. Und so entfacht der finale Kampf zwischen den Teufelsjägern und den Teufeln.

„Conjuring 4: Das letzte Kapitel“ gewährt einmal mehr einen packenden Einblick in das auf wahren Begebenheiten basierende „Conjuring“-Filmuniversum. Vera Farmiga und Patrick Wilson schlüpfen für einen letzten Fall in die Rollen der legendären paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren – beste Voraussetzungen für einen weiteren packenden Höhepunkt der weltweit gefeierten Filmreihe!
Mi, 24.09.2025


Endlich steht die chaotische, nun geläuterte Gangster Gang auf der guten Seite – wirklich, sie versuchen es! Doch landen die tierischen Langfinger kopfüber im kriminellen Chaos eines weltweiten Mega-Coups, ausgeklügelt von einer höchst gerissenen Truppe von Ganovinnen, mit denen niemand gerechnet hat: den Bad Girls.

Golf, Networking & Raclette - bist Du dabei?
Für alle, die es verpasst haben, neue Chance!
Am Mittwoch, 24.09.2025 heisst es: Abschalten nach der Arbeit beim NETKUM Feierabendturnier auf der traumhaften Riederalp. Egal ob Pro oder Anfänger - bei uns steht der Spass und das Miteinander im Fokus. ??????????
Nach der Runde geniessen wir ein Glas Wein ? und feines Raclette ? in guter Gesellschaft - der perfekte Ausklang für alle Golf-Fans.
? Jetzt anmelden - begrenzte Plätze!
? via PC-Caddy App
? golfclub-riederalp.ch
? +41 27 927 29 32
? ict@netkum.ch
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Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.

Noch nie wurde dieser Roman von Stephen King, ein Klassiker und Bestseller, verfilmt - doch nun ist es endlich so weit. Die Geschichte erinnert ein wenig an Die Tribute von Panem, und wie es der Zufall will, führte tatsächlich Panem-Regisseur Francis Lawrence Regie.
THE LONG WALK spielt in einer Zukunft, in der 100 Teenager an einem jährlichen Wettbewerb teilnehmen - dem sogenannten "Long Walk". Die Regeln sind einfach: Halte eine Geschwindigkeit von über vier Meilen pro Stunde. Wer innerhalb einer Stunde dreimal verwarnt wird, wird erschossen. Der letzte, der noch geht, bekommt für den Rest seines Lebens alles, was er will. Unter diesen düsteren Umständen entwickeln die Jungen tiefe Freundschaften - obwohl sie wissen, dass das Überleben jedes Einzelnen eine Bedrohung für ihr eigenes ist. Das Buch trägt den Geist anderer Coming-of-Age-Geschichten von Stephen King in sich, in denen Jungen sich inmitten von Not und Verzweiflung behaupten - ähnlich wie die Figuren in STAND BY ME und IT.