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Neue touristische Konzepte für die Schweiz22.11.2017, 10:01 Wo Ende des 18. Jahrhunderts der Tourismus in der Schweiz und vor allem in den Alpen noch eher der wohlhabenderen Elite vorbehalten war, besuchten in den letzten Jahrzehnten all diejenigen, die gerne wandern, Skifahren oder es einfach gerne ein wenig bergiger haben, das schöne kleine Land. Doch im Zuge der Klimaerwärmung verändert sich der klassische Tourismus und es entstehen neue Konzepte. Denn Skiregionen müssen mit einer kürzeren Saison auskommen und die höheren Preise des Schweizer Frankens kann sich auch nicht mehr jeder leisten. Die Bedeutung des Tourismus für die Schweiz Die Schweiz und warum sie so gerne besucht wird Seit die Schweiz weltweit als Tourismusgebiet bekannt ist, hat sie im Grunde nichts von ihrem Ruf eingebüsst. Menschen aus aller Welt strömen immer noch jährlich in die Schweiz und kommen gerne wieder. Aber was macht das kleine Land eigentlich so besonders? Zunächst einmal sind es die Lage und das Klima. Die Schweiz liegt zentral zwischen Deutschland, Österreich, vor allem aber auch Frankreich und Italien und ein Ausflug in eines der schönen Nachbarländer ist nicht weit. Für Franzosen oder Italiener sind dafür die vielen Skigebiete und die Berge, die zum Wandern und für sportliche Aktivitäten einladen, besonders attraktiv. Der Kanton Tessin, an den Italien direkt anschliesst und in dem die meisten Menschen auch bereits italienisch sprechen, verspricht schon in den Landesgrenzen der Schweiz echtes südliches Flair. Deutsche Touristen oder Skandinavier schätzen daher schon die Schweiz für das deutlich südlicher anmutende Klima. Das zahlt sich auch für die beliebten grösseren Städte, wie Basel, Zürich und Luzern aus. Gerade die beiden letzteren werden nicht nur aufgrund der gemütlichen Altstadt, dem Niederdörfli in Zürich etwa mit seinen kleinen netten Gassen und Cafés, sondern vor allem auch wegen der Atmosphäre an den das Stadtbild dominierenden Seen so häufig besucht. Die Bergkulisse mit den verschneiten Gipfeln im Hintergrund bietet zudem ein beeindruckendes Panorama. Im Sommer blüht es rund um die Seen, die Wiesen und Felder strahlen in allen Farben und auch die kleineren Dörfer sind wie für Besuche und Abstecher gemacht. Nicht zuletzt tut hier auch die Gemütlichkeit vieler Anwohner ihr Übriges, die in den fast wie Miniaturdörfer wirkenden und ruhigen, ländlichen Gegenden, manchmal wie in der Zeit stehengeblieben wirken. Beliebte Tourismusregionen und Aktivitäten Einer der Hauptanziehungspunkte für den weltweiten Fremdenverkehr in der Schweiz bilden die Schweizer Alpen. Sie reichen vom Kleinen St. Bernhard, einschliesslich derMontblanc-, Dents du Midi- und Chablais-Gruppe im Westen bis zum Reschenpass im Osten. Das Matterhorn im Kanton Wallis ist der bekannteste und mit 4.478 Metern auch einer höchsten Berge der Schweizer Alpen. Aufgrund seiner markanten Gestalt sowie seiner Besteigungsgeschichte hat er sogar weltweite Bekanntheit erlangt und die Ortschaft Zermatt zieht damit auch erfahrene Bergsteiger an, die jedes Jahr ihr Können unter Beweis stellen. Und das nicht ohne Folgen: Seit der Erstbesteigung im Jahr 1865 verging kein einziges Jahr ohne tödliches Unglück am Matterhorn. Acht bis zehn Menschen kommen jährlich am Matterhorn um, die meisten davon durch Abstürze, Steinschläge und Erfrieren. Kein anderer Berg der Schweiz fordert so viele Todesopfer. Nicht ganz so Wagemutige besteigen aus diesem Grund eher die zahlreichen anderen Berge, welche die Schweizer Alpen so zu bieten hat oder vergnügen sich beim Skifahren in den Wintersportgebieten. Diese finden sich in Waadt und Wallis, im Berner Oberland, in der Zentralschweiz, in Graubünden, der Ostschweiz sowie im Tessin. Ein Skiurlaub in einem der bekannten Gebiete, wie St. Moritz, Kitzbühel oder Zermatt, gehört seit Langem zum klassischen Tourismus in der Schweiz. Auch der Nationalpark im Engadin, im Kanton Graubünden und das Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, das 2001 als Unesco-Weltnaturerbe eingetragen wurde, locken seit vielen Jahren Touristen zum Wandern und für Naturerlebnisse an. Wer es noch ruhiger und gemütlicher angehen möchte, wird sich auf die grösseren Schweizer Städte konzentrieren, die internationale Bedeutung erlangt haben und mit einem grossen kulturellen Angebot aufwarten. Dazu gehören Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern und St. Gallen. Nicht nur die vielen kleinen Geschäfte und das kulinarische Angebot der vielen schweizerischen, aber auch italienischen und französischen Restaurants, sondern vor allem auch grössere bekannte Sehenswürdigkeiten ziehen seit jeher Besucher an. Die meistbesuchten dieser Attraktionen sind unter anderem: Der Zoo in Basel und in Zürich Die Rheinfälle bei Neuhausen Der Säntispark, eine grosse Indoor-Badewelt in Abtwil Der Natur- und Tierpark in Goldau Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel All diese Sehenswürdigkeiten und die Städte, in denen sie zu besichtigen sind, machen den Besuch der Schweiz seit vielen Jahren so interessant für Touristen aus aller Welt und verleihen dem Tourismus für das Land daher auch eine so bedeutende wirtschaftliche Rolle. Wirtschaft Der Tourismus in der Schweiz trägt seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung bei und schafft ausserdem viele Arbeitsplätze. Das sogenannte Satelittenkonto des Bundesamtes für Statistik zeigt, dass im Jahr 2015 ganze 44 Milliarden Franken Umsatz mit dem Tourismus generiert werden konnten. Alleine zwei Drittel dieses Umsatzes setzte sich aus der Beherbergung, dem Transport und der Verpflegung in der Schweiz übernachtender Gäste zusammen. Und ganze vier Prozent aller Schweizer Beschäftigten sind daher auch in der Tourismusbranche beschäftigt. Die wohl arbeitsintensivsten Tourismusprodukte Beherbergung und Verpflegung sorgen für die meisten Arbeitsplätze und gelten als Grundpfeiler des klassischen Tourismus. Mit den durchschnittlich rund fünf Prozent der gesamten jährlichen Exporteinnahmen ist der Tourismus die viertgrösste Einnahmequelle der Schweiz. Noch wichtiger sind lediglich die chemische Industrie, die Metall- und Maschinenindustrie sowie die Uhrenindustrie. Es ist zudem bekannt, dass ausländische Reisende in der Schweiz mehr Geld ausgeben, als Schweizer Reisende im Ausland, weshalb die Fremdenverkehrsbilanz einen aktiven Saldo aufweist. Dennoch ist der Tourismus in seiner Bedeutung seit einigen Jahren abnehmend, was mitunter daran liegt, dass der klassische Tourismus aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen ins Wanken gerät. Klassischer Tourismus in der Schweiz Die Anfänge des Tourismus und der Alpinismus Wie eingangs bereits erwähnt, beginnt die Geschichte des Schweizer Tourismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Mit der Erschliessung der Alpen zog es nach und nach immer mehr Menschen in das anfangs noch recht ruhige und unbesuchte Land. Die Bekanntheit und Beliebtheit der Alpen stieg rasant, nachdem die Söhne des englischen Adels sich auf der sogenannten Grand Tour durch Europa weiterbildeten und im Zuge dessen eben auch die Schweiz durchquerten. Auch Goethes Schweizreisen und seine Erzählungen davon machten die Schweiz beliebter, als je zuvor. So wurde der Tourismus in der Schweiz im Grunde mit der Alpenbegeisterung gleichgesetzt – dennoch blieb er eine Zeit lang den Wohlhabenden vorbehalten, da die Verkehrswege noch unsicher und beschwerlich, die Hotels noch unbekannt waren und es nicht kostengünstig war, die unbekannten Gebiete zu erschliessen. Während der napoleonischen Kriege erschwerten die Wirren der Revolution das Reisen zusätzlich. Einfacher wurde das Reisen in die Schweiz und innerhalb des Landes erst mit dem Aufkommen der Eisenbahn und dem Ausbau des Strassennetzes und der Alpenpässe.Thomas Cook begann 1863 mit seiner Pionierarbeit für den Schweizer Tourismus, indem er Pauschalreisen durch die gesamte Schweiz anbot. Nach und nach eröffneten immer mehr Hotels. Ab 1800 begannen die ersten Wagemutigen und Erlebnishungrigen das Schweizer Hochgebirge zu erkunden und gefährliche Gipfel zu bezwingen. Als erster dramatischer Höhepunkt ist die bereits erwähnte Erstbesteigung des Matterhorns im Jahr 1865durch den Briten Edward Whymper zu nennen: Sie zählt zu den durch wohlhabende britische Bürger geprägten Jahre, die auch als die „goldenen Jahre des Alpinismus“ für die Schweiz bezeichnet werden. Der Tourismus im 20. Jahrhundert Seit der Eröffnung des Gotthardtunnels im Jahr 1882 verkürzte sich die Reisezeit von ganz Europa in die Schweiz bis zu den Gipfeln noch einmal drastisch, weshalb der Tourismus während der Belle Époque noch weiter boomte. Der erste Weltkrieg allerdings setzte der Glanzzeit ein Ende, sodass die schlechte Wirtschaftslage, das sinkende Einkommen sowie die Wechselkurse und Formalitäten an den Grenzen den Tourismus bis ins Jahr 1950 stark hemmten. Erst mit der Besserung der Konjunktur zog der Tourismus wieder an und vor allem der Wintersport bekam immer mehr Anhänger und Liebhaber. Die bislang auf vier Monate beschränkte Saison wurde verlängert und die Olympischen Winterspiele förderten den Wintertourismus weiter, sodass die Schweiz nach dem zweiten Weltkrieg auch vom wachsenden Massentourismus profitierte. In den 60er und 70er Jahren halfen Bahn- und Liftanlagen dabei, die Skigebiete in den Alpen im grossen Rahmen zu erschliessen. Vor allem das Kleine Matterhorn als das grösste und höchstgelegene Skigebiet Europas sorgte von Anfang an für Begeisterung bei den ausländischen Gästen. Gegen Ende des Jahrtausends jedoch bekam der Schweizer Tourismus starke Konkurrenz im Ausland – verlockende Angebote zu unschlagbaren Preisen lockten viele Menschen eher in wärmere und generell kostengünstigere Länder. Daher warb die Schweiz vermehrt um zahlungsfähige und zahlungswillige Touristen aus Japan und China und entwickelte besondere Angebote für ebenjene Kundschaft: Neue Spasssportarten, wie Natur- und Extremsportaktivitäten und allen voran das Snowboarding konnten vielen Bergsportorten eine Zeit lang wieder Auftrieb verleihen. Dennoch kommt es auch hier nach und nach zu Einbrüchen in den Besucherzahlen. Was aber verändert sich und warum muss es zwangsläufig einen Wandel in der Tourismusbranche geben? Moderner Tourismus in der Schweiz Warum und wie sich der Tourismus verändert Es ist nicht nur der teure Schweizer Franken, der viele Touristen davon abhält, ihren Urlaub in der Schweiz zu verbringen. Es ist vor allem auch der Klimawandel und seine Folgen, der das Land vor allem für den Wintertourismus vor riesige Herausforderungen stellt. Gerade tiefer gelegene Skigebiete leiden inzwischen derartig unter Schneemangel, dass zu viel künstlicher Schnee aufgeschüttet werden müsste, als dass sich der Aufwand noch lohnen würde. Die Schweizer Regierung selbst betont daher immer häufiger, wie wichtig der Umweltschutz für die Schweiz in Zukunft noch sein wird. Dabei ist das Ganze eine länderübergreifende Angelegenheit. Nur wenn die Schweiz und genauso natürlich auch alle anderen Regierungen das Problem ernstnehmen und Massnahmen ergreifen, die auch jeden einzelnen Bürger miteinbeziehen, können dramatischere Ausmasse der Klimaerwärmung verhindert werden. Politische Massnahmen im Rahmen des Umweltschutzes betreffen demnach die unterschiedlichsten Bereiche. Von der Reduzierung des CO2-Ausstosses über den Schutz von Ressourcen und ein nachhaltiges Wirtschaften muss alles berücksichtigt werden. Schon jetzt sind Rückgänge der Gletscher in den Schweizer Alpen zu verzeichnen. Gerade diese Alpen sind von den steigenden Temperaturen extrem betroffen. Der Tourismus und vor allem ebenjener, der in den Alpen stattfindet, also der Wintersporttourismus wird sich in den kommenden Jahren also mitunter stark verändern. Die Branche wird sich auf Alternativen abseits der Skigebiete und neue Konzepte konzentrieren müssen. Die Finanzkrise und wirtschaftliche Probleme Die Schweiz ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und gilt nach wie vor als wichtiger Zweig der Schweizer Wirtschaft. Bewohner ganzer Täler sind zum Teil immer noch vom Tourismus abhängig, sei es in direkter oder indirekter Form. Doch alleine durch die weltweite Finanzkrise und insbesondere durch die Eurokrise hat sich die Lage in der Schweiz immer mehr verschlechtert. So hat die Tourismusbranche bereits seit Beginn des 21. Jahrhunderts mit immer mehr Problemen zu kämpfen. Eines davon ist die genannte Konkurrenz durch ausländische Reiseanbieter. Der vergleichsweise teure Schweizer Franken ist für viele Touristen ein Argument, auf den Schweizurlaub zu verzichten und stattdessen in entferntere Destinationen zu fliegen um dort mehr Zeit für weniger Geld zu verbringen. Weiterhin wird in Zukunft daher auch entweder mit günstigeren Angeboten (was eher unwahrscheinlich ist), vor allem aber auch mit spezialisierten Angeboten für Touristen aus aufstrebenden Ländern, wie Indien und China geworben werden. Zwar ging die Nachfrage aus China Mitte 2016 um knapp 17 Prozent zurück, diese Situation dürfte allerdings nur vorübergehend gewesen sein und lässt sich auf eine schwächelnde chinesische Wirtschaft, die komplizierteren neuen Visumregeln sowie die noch immer brisante Flüchtlingssituation in Europa zurückführen. Neue Tourismuskonzepte beschränken sich allerdings nicht nur auf die asiatische Klientel. Vielmehr entstehen Alternativen zum Winterurlaub in den Alpen – und auch die klassische Hotelbranche denkt stellenweise um und weiter. Neue Tourismuskonzepte Neue Konzepte junger Hoteliers Gerade die Schweizer Hotellerie steht vor einem echten Umbruch. Denn neben dem starken Schweizer Franken, den sich nicht mehr viele Touristen leisten können oder wollen und einem Fachkräfte-Mangel machen vor allem Anbieter, wie Airbnb und Ähnliche, den grossen Hotels und Unterkünften Konkurrenz. Gerade in Bergregionen müssen Betreiber schnell umdenken, wollen sie zukünftig dem Ruin entkommen. Junge Kollegen in der Branche sind bereits innovativ und versuchen sich an neuen Konzepten. So leitet die 28-jährige Maria Coli beispielsweise ein Hotel an der Seestrasse in Vitznau, den Vitznauer Hof und beschränkt dessen Öffnungszeiten von Mai bis Oktober, wo die Gäste vor allem zur heissen Zeit gerne am See entspannen. Ab Mitte Oktober dann zieht die Belegschaft zusammen mit der Leitung nach Davos, wo von November bis April das Waldhotel Davos geöffnet hat. Die Angestellten geniessen dank Ganzjahresverträgen so deutlich mehr Sicherheit. Die Fluktuation sei dadurch deutlich gesunken. Zu ihrer innovativen Idee fanden Maria und Bardhyl Coli nur, weil sie durch all die Widerstände in der Branche einen deutlichen Zwang nach neuen Konzepten spürten. Es gäbe zu viele Hotels und man müsse sich gegen die klassische Konkurrenz irgendwie behaupten. Der Hotelier Sebastian Schmid, der mit seinem Hotel Glocke in Goms ebenfalls erfolgreich ist, behauptet sich in erster Linie durch seine Positionierung dem Wallis und seinen Besonderheiten gegenüber. Wer zu ihm ins Hotel kommt, soll auch in den Genuss Walliser Produkte kommen. Und zwar vom Käse bis zum Wein. Zwar liegen Übernachtungspreise mit derartiger Angebotsvielfalt über den durchschnittlichen Preisen von Airbnb, ziehen in der Regel aber auch ein anderes, spezielleres Publikum an. Mit seiner Ausrichtung auf regionale Produkte setzt der Junghotelier zudem auf ein nachhaltiges Konzept. Denn gerade der Import von Lebensmitteln ist weltweit für einen enormen Anteil des CO2-Ausstosses verantwortlich. Andere Regionen setzen auf innovative Konzepte in Kooperation mit heimischen Unternehmen, wie etwa im Montfaucon. Alternativen für den Winterurlaub in den Alpen Wer in Zukunft einen Urlaub in der Schweiz plant, muss hin und wieder auf den klassischen Winterurlaub in den Alpen verzichten, weil mitunter nicht genug Schnee vorhanden ist – gerade, wenn die Saison sich dem Ende zuneigt. In interaktiver Guide für das Smartphone macht den Klimawandel beim Wandern in der Jungfrau Region sehr deutlich. Doch es gibt zahlreiche Alternativen, die unter anderem im Zuge neuer Konzepte für Touristen entstehen oder die bereits seit einigen Jahren viele Besucher anlocken: Abenteuer- und Outdoor-Freunde können die Schweiz als wahres Kletterparadies kennenlernen und so beispielsweise einen Ausgleich zum Skisport finden. Da Schnee und Eis dem Klettern eher im Weg stehen, sind die Jahreszeiten, die sich zum Skifahren nicht eignen also sogar optimal für Kletterkurse. Diese werden meist mit einem Bergführer durchgeführt, der eine kleine Gruppe einen oder mehrere Tage lang betreut. Die Alpinschule Adelboden ist eine der Schulen solcher Kletterkurse, bei denen zunächst an einem Kletterfelsen geübt wird und später im Klettergarten selbstständig diverse Routen geklettert werden können. Obwohl es viele grosse Erlebnisbäder, wie das Alpamare in Pfäffikon im Kanton Aargau schon seit einigen Jahrzenten gibt, merken auch die Bäder die zunehmenden Besucherzahlen im Winter, die aufgrund der kürzer werdenden Skisaison und der oftmals teuren Hotels in Skiorten eher auf Bade- und Wellnessaktivitäten zurückgreifen. Immer wieder wird daher saniert und es kommen beispielsweise neue Rutschattraktionen hinzu. Ausserdem werden die Wellness- und Gesundheitskonzepte weiterentwickelt, um Besuchern für einen angemessenen Preis einen erholsamen und spassigen Urlaub zu garantieren. Die Bäder richten sich so mit ihrem Angebot an Schweizer, sowie an ausländische Touristen. Wer gerne im Winter rodeln geht, aber aufgrund des wenigen Schnees darauf verzichten muss, kann alternativ auf eine der grossen Schweizer Sommerrodelbahnen zurückgreifen. Die längste der Rodelbahnen steht im Kanton Graubünden und wartet mit 31 Kurven und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Kilometern pro Stunde auf. Seit einiger Zeit lockt die Rodelbahn auch damit, dass sie abends beleuchtet ist und Touristen somit eine unvergleichbare Rodelerfahrung beschert. Als ausserdem umweltschonendere Alternative zum klassischen Winterurlaub ist das Sommerrodeln also ebenfalls eine überdenkenswerte Option für die ganze Familie. /pps /Publireportage ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() Bildquelle: Leserreporter
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Heute, 23.11.2025

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Eine Schildkröte, ein Ausflug aufs Land und dann auch noch Nachbar Burkes Geburtstag: Bei Pumuckl und Eder ist in diesem Sommer ganz schön viel los! Zu viel vielleicht – denn bei so vielen Ereignissen schaffen es die beiden kaum noch, ordentlich miteinander zu sprechen. Zwischen Eder und Pumuckl kommt es zu einem grossen Missverständnis und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.

Die schwindelerregenden Urlaubsvorbereitungen einer Mäusefamilie werden jäh unterbrochen, als eine Menschenfamilie aus der Stadt ihre Ankunft ankündigt. In einem epischen Machtkampf zwischen Maus und Mensch geht es um die Frage: Wer ist der Schädling?

WICKED: TEIL 2 ist das abschließende Kapitel der unerzählten Geschichte der Hexen von Oz. Elphaba und Glinda haben sich entzweit und müssen nun mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben. Elphaba (Cynthia Erivo, Harriet – Der Weg in die Freiheit), die inzwischen als Böse Hexe des Westens verteufelt wird, lebt im Exil in den Wäldern, wo sie ihren Kampf für die Freiheit der zum Schweigen gezwungenen Tiere fortführt. Verzweifelt versucht sie, die Wahrheit über den Zauberer (Jeff Goldblum, Jurassic Park) ans Licht zu bringen. Unterdessen ist Glinda (Ariana Grande, Don’t Look Up) für ganz Oz zum strahlenden Symbol des Guten geworden. Sie lebt im Palast in der Smaragdstadt und schwelgt in den Annehmlichkeiten von Ruhm und Ansehen. Auf Anweisung von Madame Akaber (Oscar®-Preisträgerin Michelle Yeoh) dient Glinda als schillernde Trostspenderin, die den Bewohnern von Oz versichern soll, dass unter der Herrschaft des Zauberers alles zum Besten steht.

Stimme & Rhythmus in einem stillen Konzert mit Kopfhörern.
ensemble schlagfertig
Yvette Hutter (Lalden)
David Elsig (Eischoll)
Martin Venetz (Brig-Glis)
Sebastian Werner (Naters)
Amadeo Rüedi (Baltschieder)
ensemble AcaBellas
Salome Ruppen (Naters)
Chantal Heinzen (Brig-Glis)
Chiara Ackermann (Inden)
Irina Rüedi (Visp)
Elvira Minnig (Naters)
Kreation und Leitung: Beat Jaggy
...das waren die ersten Ausdrucksmöglichkeiten der Menschheit. Lange bevor irgend ein Luft- oder Saitenklinger entstand, stampften die Urmenschen den Rhythmus oder schlugen ihn auf ein Stück Holz oder Stein. Dazu nutzten sie auch ihr ureigenstes Instrument: die Stimme.
Die ensembles schlagfertig und AcaBellas greifen diese Thematik auf und führen die urtümlichsten Instrumente der Menschheit - das Schlagwerk und die Stimme - zu einem besonderen Konzert zusammen. Von kraftvollen Stimmen und Rhythmen der Urvölker bis zu modernen Klangkompositionen wird dem Publikum das immense Spektrum dieser beiden Instrumente aufgezeigt.
Um ein optimales Klangbild zu generieren wird rhythm'n'voices als "Silent Concert" aufgeführt. Jeder Zuhörer und jede Zuhörerin erhält einen kabellosen Kopfhörer und kommt so in den Genuss eines optimalen Sounds in erstklassiger Tonqualität.

Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola (Sarah Spale) soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie. Mit berührenden Momenten und feinem Humor zeichnet HALLO BETTY ein buntes Sittenbild jener Zeit.

Mit NOW YOU SEE ME 3 geht der Thriller um die Zauberkünstler in die dritte Runde. Der Film entführt das Publikum erneut in die Welt der diebischen Illusionisten, die als 'Four Horsemen' bekannt sind, und stellt eine neue Generation von Zauberern vor. Die Darsteller Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco und Morgan Freeman kehren für den neuen Film zurück, während Justice Smith, Dominic Sessa, Ariana Greenblatt und Rosamund Pike in neuen Rollen zu sehen sein werden.

Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola (Sarah Spale) soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie. Mit berührenden Momenten und feinem Humor zeichnet HALLO BETTY ein buntes Sittenbild jener Zeit.
Morgen, 24.11.2025

Knallige Lieder, jede Menge Spass und kunterbuntes Treiben das wohl bekannteste Mädchen mit den roten Zöpfen feiert Geburtstag! Pippi und ihre Freunde kehren ab Oktober 2025 erneut auf die Schweizer Bühnen zurück.
Zum Geburtstag hat Pippi ihre Freunde Tommy und Annika eingeladen. Zusammen erleben sie Schiffbruch, suchen auf dem Dachboden der Villa Kunterbunt nach Gespenstern und essen den weltweit allerbesten Geburtstagskuchen. Doch was wollen die beiden Ganoven Blom und Donner-Karlsson? Pippi zum Geburtstag gratulieren? Oder vielleicht Pippis Koffer mit Goldmünzen stehlen?
Ein buntes, spannendes Bühnenspektakel mit toller Musik und fabelhaften Darstellenden. Ein Riesenspass für Gross und Klein, wunderbar inszeniert von Brigitt Maag.

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Lehrer Salim und seine Frau Hanan leben mit ihren Kindern und Grossvater Sharif im besetzten Westjordanland der 1970er Jahre. Der Grossvater hütet die Erinnerungen der Familie, die einst auf einer Orangenplantage in Jaffa verwurzelt war, bevor sie zu Beginn des Palästinakrieges 1948 ins Exil gezwungen wurde. Die Hoffnung auf eine Rückkehr nach Jaffa bleibt die Sehnsucht der verschiedenen Familienmitglieder. Während Sohn Noor heranwächst, versuchen Salim und Hanan ihn vor den Traumata zu bewahren, die sie verfolgen. Doch Noor lauscht lieber den Erzählungen seines Grossvaters – bis sich in den 1980er Jahren das Schicksal zu wiederholen scheint. Bei einem Protest gegen israelische Soldaten wird er schwer verletzt. Die Familie steht vor einer Entscheidung, die Mut erfordert – und vielleicht Versöhnung und einen neuen Anfang bedeutet.
Die Familiengeschichte, die Cherien Dabis in ihrem zutiefst bewegenden Spielfilm erzählt, hat nichts mit den jüngsten Gräueln im Nahen Osten zu tun, aber sie führt uns vor Augen, wie Schlagzeilen von heute tiefe Wurzeln haben und Lösungen guten Willen bedingen. Dabis prägt als weibliche Hauptfigur Hanan auch vor der Kamera den Film entscheidend mit. Sie schafft als Schauspielerin wie als Regisseurin eine stille Direktheit, die uns in Bann zieht.

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Di, 25.11.2025

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Knallige Lieder, jede Menge Spass und kunterbuntes Treiben das wohl bekannteste Mädchen mit den roten Zöpfen feiert Geburtstag! Pippi und ihre Freunde kehren ab Oktober 2025 erneut auf die Schweizer Bühnen zurück.
Zum Geburtstag hat Pippi ihre Freunde Tommy und Annika eingeladen. Zusammen erleben sie Schiffbruch, suchen auf dem Dachboden der Villa Kunterbunt nach Gespenstern und essen den weltweit allerbesten Geburtstagskuchen. Doch was wollen die beiden Ganoven Blom und Donner-Karlsson? Pippi zum Geburtstag gratulieren? Oder vielleicht Pippis Koffer mit Goldmünzen stehlen?
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Mi, 26.11.2025

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Die schwindelerregenden Urlaubsvorbereitungen einer Mäusefamilie werden jäh unterbrochen, als eine Menschenfamilie aus der Stadt ihre Ankunft ankündigt. In einem epischen Machtkampf zwischen Maus und Mensch geht es um die Frage: Wer ist der Schädling?

In Walt Disney Animation Studios ZOOMANIA 2 geraten die tierischen Detektive Judy Hopps und Nick Wilde auf die rätselhafte Spur eines geheimnisvollen Reptils, das in Zoomania auftaucht und die Metropole völlig auf den Kopf stellt: Gary De’Snake! Um den Fall zu lösen, müssen die beiden undercover in völlig unbekannte Stadtteile vordringen – und dabei wird ihre wachsende Partnerschaft auf eine harte Probe gestellt.

In Walt Disney Animation Studios ZOOMANIA 2 geraten die tierischen Detektive Judy Hopps und Nick Wilde auf die rätselhafte Spur eines geheimnisvollen Reptils, das in Zoomania auftaucht und die Metropole völlig auf den Kopf stellt: Gary De’Snake! Um den Fall zu lösen, müssen die beiden undercover in völlig unbekannte Stadtteile vordringen – und dabei wird ihre wachsende Partnerschaft auf eine harte Probe gestellt.

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

In Walt Disney Animation Studios ZOOMANIA 2 geraten die tierischen Detektive Judy Hopps und Nick Wilde auf die rätselhafte Spur eines geheimnisvollen Reptils, das in Zoomania auftaucht und die Metropole völlig auf den Kopf stellt: Gary De’Snake! Um den Fall zu lösen, müssen die beiden undercover in völlig unbekannte Stadtteile vordringen – und dabei wird ihre wachsende Partnerschaft auf eine harte Probe gestellt.

Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola (Sarah Spale) soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie. Mit berührenden Momenten und feinem Humor zeichnet HALLO BETTY ein buntes Sittenbild jener Zeit.
Do, 27.11.2025

Für alle Weinliebhaberinnen und Weinkenner ist es ein sehnsüchtig erwarteter Termin : Am 27., 28. und 29. November 2025 findet der «Wii Märt» statt ! Wann kann man eine Kellerei genussvoller kennen lernen?
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen, damit wir GEMEINSAM unsere Leidenschaft für den Wein und unsere
Liebe zum Wallis feiern können.
Degustation
grosser Wettbewerb
Spezialangebote
Öffnungszeiten siehe Flyer im Anhang

Weihnachtszeit ist die schönste Zeit...
Glühwein, Gebäck und ein Hauch von Weihnachten in der Luft: Jährlich findet Ende November immer von Donnerstag bis Sonntag der traditionelle Natischer Adventsmarkt statt.
Die Aussteller präsentieren ihre Marktstände in den Gassen des alten Natischer Dorfteils und man kriegt alles, was das Herz begehrt. Es werden hausgemachte Spezialitäten, weihnachtliche Geschenksartikel, warmer Glühwein und vieles mehr angeboten.
Mit ein bisschen Glück herrscht zu dieser Jahreszeit bereits winterliche Kälte und vielleicht gibt's sogar ein paar Schneeflocken zu spüren. Perfekt für das weihnachtliche Ambiente!
Der diesjährige Adventsmarkt findet vom 27. November - 30. November 2025 statt. Weitere Informationen zum Natischer Adventsmarkt 2025 finden Sie hier.
Programm:
Donnerstag, 27. November 2025 | 17.00 - 21.30 Uhr
18.00 Uhr: Eröffnung mit The 4 Man Jam inkl. Ansprache OK-Präsident Kummer Ralph
18.45 Uhr: Natischer Singvögel
20.00 Uhr: Sky of Augustine
Freitag, 28. November 2025 | 17.00 - 21.30 Uhr
18.00 Uhr: Laternenumzug mit Tambouren, Nikolaus undn Schmutzli
20.00 Uhr: einfachBen
Samstag, 29. November 2025 | 14.00 - 21.30 Uhr
14.15 Uhr: The GetWings
15.30 Uhr: Tanzschule dTn (Kinder)
16.30 Uhr: Tanzschule dTn (Teenager und Erwachsene)
17.30 Uhr: Jahreszeitmesse der gemischten Jodlergruppe Bärgarve in der Pfarrkirche
20.00 Uhr: The Funky X-mas Band
Sonntag, 30. November 2026 | 10.30 - 17.00 Uhr
09.30 Uhr: Messe in der Pfarrkirche mit dem Männerchor Brig
11.15 Uhr: Emelyne
13.00 Uhr: Tambouren und Pfeifenverein, Naters
14.15 Uhr: Snowflake Harmonies
Täglich: Nostalgie-Kinder-Karussell
Samstag
14.00 - 18.00 Uhr: Kinderbasteln / Kinderschminken (Eintritt CHF 5.00 pro Kind | ab 4 Jahren | Werkzimmer, Schulhaus Ornavasso)
13.30 - 16.30 Uhr (stündlich): Kasperli-Theater (Eintritt CHF 4.00 pro Kind | Medienraum, Schulhaus Ornavasso)
Sonntag
13.00 - 16.00 Uhr: Kinderbasteln / Kinderschminken (Eintritt CHF 5.00 pro Kind | ab 4 Jahren | Werkzimmer, Schulhaus Ornavasso)
14.30 + 15.30 + 16.30 Uhr: Kasperli-Theater (Eintritt CHF 4.00 pro Kind | Medienraum, Schulhaus Ornavasso)

Wir wünschen allen Bewohnenden, Mietern und Gästen einen bewegungsreichen Nachmittag. Dauer von 14.30-16.00 Uhr
Datum: 27. November 2025
Zeit: 14.30 Uhr
Ort: Seniorenzentrum Naters

Raclette-Plausch "à Discretion" Fr. 24.00
Raclette-Plausch inkl. Wein, "à Discretion" Fr. 33.00
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt Jacqueline und Ambros Summermatter-Walch Channa Brig - Restaurant - Pizzeria - Walliser- und Saisonspezialitäten

Mit Judith Furrer-Bregy
«Atmen bewegt, berührt, beruhigt, stärkt und ordnet»
Der Atem ist immer da - treu, still und verlässlich. Er hilft uns, zur Ruhe zu kommen, uns zu ordnen und Kraft zu finden - besonders in herausfordernden Zeiten.
Gerade zum Übergang in die oft emotional aufgeladene Vorweihnachtszeit lädt dieser
Atemabend dazu ein, in eine gute, vertrauensvolle Verbindung mit sich selber zu kommen.
Erlebe, wie du durch Atem und bewegte Achtsamkeit:
innere Ruhe, Klarheit und Kraft aufbaust
eine positive Selbstwahrnehmung erlebst
einfach in die Selbstregulation findest
ein Werkzeug entdeckst, das du immer bei dir trägst
Gemeinsam stärken wir unsere innere Mitte - mit dem Atem als Anker.
Wir freuen uns auf dich!

Jahrtausendalte Rohstoffnutzung
Heute geht nichts mehr ohne Kupfer. Dieser Rohstoff steht bereits seit Jahrtausenden im Zentrum des menschlichen Interesses. Auch im Wallis gibt es frühe Hinweise auf Kupferabbau und -verarbeitung. Die Archäologie liefert spannende Einblicke in die Frühzeit des Bergbaus.

Demasiado Corazon lädt dich ein, in die pulsierende Welt des Salsa und südamerikanischer Volkslieder einzutauchen.
Mit authentischen Klängen und Rhythmen aus Kuba und Mittelamerika bringen die fünf Musikerinnen und Musiker lateinamerikanische Leichtigkeit ins Oberwallis. Demasiado Corazón ist Gesang, Perkussion, Bass, Piano und pure Lebensfreude. Mit dabei haben sie auch Gastmusiker.
Baila baila y haciendo palmas y arriba y arriba!
Fr, 28.11.2025

Kommen Sie vorbei zur grossen Weihnachtsausstellung.
Es gibt einen Wettbewerb, Sie können verschieden Modelle Probefahren und profitieren Sie von tollen Prämien.

Für alle Weinliebhaberinnen und Weinkenner ist es ein sehnsüchtig erwarteter Termin : Am 27., 28. und 29. November 2025 findet der «Wii Märt» statt ! Wann kann man eine Kellerei genussvoller kennen lernen?
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen, damit wir GEMEINSAM unsere Leidenschaft für den Wein und unsere
Liebe zum Wallis feiern können.
Degustation
grosser Wettbewerb
Spezialangebote
Öffnungszeiten siehe Flyer im Anhang

Weihnachtszeit ist die schönste Zeit...
Glühwein, Gebäck und ein Hauch von Weihnachten in der Luft: Jährlich findet Ende November immer von Donnerstag bis Sonntag der traditionelle Natischer Adventsmarkt statt.
Die Aussteller präsentieren ihre Marktstände in den Gassen des alten Natischer Dorfteils und man kriegt alles, was das Herz begehrt. Es werden hausgemachte Spezialitäten, weihnachtliche Geschenksartikel, warmer Glühwein und vieles mehr angeboten.
Mit ein bisschen Glück herrscht zu dieser Jahreszeit bereits winterliche Kälte und vielleicht gibt's sogar ein paar Schneeflocken zu spüren. Perfekt für das weihnachtliche Ambiente!
Der diesjährige Adventsmarkt findet vom 27. November - 30. November 2025 statt. Weitere Informationen zum Natischer Adventsmarkt 2025 finden Sie hier.
Programm:
Donnerstag, 27. November 2025 | 17.00 - 21.30 Uhr
18.00 Uhr: Eröffnung mit The 4 Man Jam inkl. Ansprache OK-Präsident Kummer Ralph
18.45 Uhr: Natischer Singvögel
20.00 Uhr: Sky of Augustine
Freitag, 28. November 2025 | 17.00 - 21.30 Uhr
18.00 Uhr: Laternenumzug mit Tambouren, Nikolaus undn Schmutzli
20.00 Uhr: einfachBen
Samstag, 29. November 2025 | 14.00 - 21.30 Uhr
14.15 Uhr: The GetWings
15.30 Uhr: Tanzschule dTn (Kinder)
16.30 Uhr: Tanzschule dTn (Teenager und Erwachsene)
17.30 Uhr: Jahreszeitmesse der gemischten Jodlergruppe Bärgarve in der Pfarrkirche
20.00 Uhr: The Funky X-mas Band
Sonntag, 30. November 2026 | 10.30 - 17.00 Uhr
09.30 Uhr: Messe in der Pfarrkirche mit dem Männerchor Brig
11.15 Uhr: Emelyne
13.00 Uhr: Tambouren und Pfeifenverein, Naters
14.15 Uhr: Snowflake Harmonies
Täglich: Nostalgie-Kinder-Karussell
Samstag
14.00 - 18.00 Uhr: Kinderbasteln / Kinderschminken (Eintritt CHF 5.00 pro Kind | ab 4 Jahren | Werkzimmer, Schulhaus Ornavasso)
13.30 - 16.30 Uhr (stündlich): Kasperli-Theater (Eintritt CHF 4.00 pro Kind | Medienraum, Schulhaus Ornavasso)
Sonntag
13.00 - 16.00 Uhr: Kinderbasteln / Kinderschminken (Eintritt CHF 5.00 pro Kind | ab 4 Jahren | Werkzimmer, Schulhaus Ornavasso)
14.30 + 15.30 + 16.30 Uhr: Kasperli-Theater (Eintritt CHF 4.00 pro Kind | Medienraum, Schulhaus Ornavasso)

mit Paul Locher & Friends
4-Gang Abendessen serviert an langen Tischen

Heimspiel EHC Visp - HC Thurgau

Während zwei Tagen die besten Hits der 60er, 70er- und 80er-Jahre mit Walliser Cover-Bands vom Feinsten.

Adrian Almendinger ist ein Singer-Songwriter aus Leuk, der mit seinen Mundart-Liedern Geschichten erzählt, die das Leben selbst geschrieben hat. Musikalisch spielt er mit seiner Band einen Mix aus Rock, Country und Folk. Im Jazz Chälli stellt er exklusiv sein Debüt-Album "Fär immer" vor.















