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Neue touristische Konzepte für die Schweiz

  • Skifahren in derartig schneebedeckter Landschaft könnte in den Schweizer Alpen bald schon nicht mehr so einfach möglich sein. Quelle: fotolia.de ©Gorilla (#170252718)

Im Zuge der Klimaerwärmung verändert sich der klassische Tourismus und es entstehen neue Konzepte.

22.11.2017, 10:01

Wo Ende des 18. Jahrhunderts der Tourismus in der Schweiz und vor allem in den Alpen noch eher der wohlhabenderen Elite vorbehalten war, besuchten in den letzten Jahrzehnten all diejenigen, die gerne wandern, Skifahren oder es einfach gerne ein wenig bergiger haben, das schöne kleine Land. Doch im Zuge der Klimaerwärmung verändert sich der klassische Tourismus und es entstehen neue Konzepte. Denn Skiregionen müssen mit einer kürzeren Saison auskommen und die höheren Preise des Schweizer Frankens kann sich auch nicht mehr jeder leisten.

Die Bedeutung des Tourismus für die Schweiz

Die Schweiz und warum sie so gerne besucht wird

Seit die Schweiz weltweit als Tourismusgebiet bekannt ist, hat sie im Grunde nichts von ihrem Ruf eingebüsst. Menschen aus aller Welt strömen immer noch jährlich in die Schweiz und kommen gerne wieder. Aber was macht das kleine Land eigentlich so besonders?

Zunächst einmal sind es die Lage und das Klima. Die Schweiz liegt zentral zwischen Deutschland, Österreich, vor allem aber auch Frankreich und Italien und ein Ausflug in eines der schönen Nachbarländer ist nicht weit. Für Franzosen oder Italiener sind dafür die vielen Skigebiete und die Berge, die zum Wandern und für sportliche Aktivitäten einladen, besonders attraktiv. Der Kanton Tessin, an den Italien direkt anschliesst und in dem die meisten Menschen auch bereits italienisch sprechen, verspricht schon in den Landesgrenzen der Schweiz echtes südliches Flair. Deutsche Touristen oder Skandinavier schätzen daher schon die Schweiz für das deutlich südlicher anmutende Klima.

Das zahlt sich auch für die beliebten grösseren Städte, wie Basel, Zürich und Luzern aus. Gerade die beiden letzteren werden nicht nur aufgrund der gemütlichen Altstadt, dem Niederdörfli in Zürich etwa mit seinen kleinen netten Gassen und Cafés, sondern vor allem auch wegen der Atmosphäre an den das Stadtbild dominierenden Seen so häufig besucht. Die Bergkulisse mit den verschneiten Gipfeln im Hintergrund bietet zudem ein beeindruckendes Panorama. Im Sommer blüht es rund um die Seen, die Wiesen und Felder strahlen in allen Farben und auch die kleineren Dörfer sind wie für Besuche und Abstecher gemacht. Nicht zuletzt tut hier auch die Gemütlichkeit vieler Anwohner ihr Übriges, die in den fast wie Miniaturdörfer wirkenden und ruhigen, ländlichen Gegenden, manchmal wie in der Zeit stehengeblieben wirken.

Beliebte Tourismusregionen und Aktivitäten

Einer der Hauptanziehungspunkte für den weltweiten Fremdenverkehr in der Schweiz bilden die Schweizer Alpen. Sie reichen vom Kleinen St. Bernhard, einschliesslich derMontblanc-, Dents du Midi- und Chablais-Gruppe im Westen bis zum Reschenpass im Osten. Das Matterhorn im Kanton Wallis ist der bekannteste und mit 4.478 Metern auch einer höchsten Berge der Schweizer Alpen. Aufgrund seiner markanten Gestalt sowie seiner Besteigungsgeschichte hat er sogar weltweite Bekanntheit erlangt und die Ortschaft Zermatt zieht damit auch erfahrene Bergsteiger an, die jedes Jahr ihr Können unter Beweis stellen.

Und das nicht ohne Folgen: Seit der Erstbesteigung im Jahr 1865 verging kein einziges Jahr ohne tödliches Unglück am Matterhorn. Acht bis zehn Menschen kommen jährlich am Matterhorn um, die meisten davon durch Abstürze, Steinschläge und Erfrieren. Kein anderer Berg der Schweiz fordert so viele Todesopfer.

Nicht ganz so Wagemutige besteigen aus diesem Grund eher die zahlreichen anderen Berge, welche die Schweizer Alpen so zu bieten hat oder vergnügen sich beim Skifahren in den Wintersportgebieten. Diese finden sich in Waadt und Wallis, im Berner Oberland, in der Zentralschweiz, in Graubünden, der Ostschweiz sowie im Tessin. Ein Skiurlaub in einem der bekannten Gebiete, wie St. Moritz, Kitzbühel oder Zermatt, gehört seit Langem zum klassischen Tourismus in der Schweiz. Auch der Nationalpark im Engadin, im Kanton Graubünden und das Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, das 2001 als Unesco-Weltnaturerbe eingetragen wurde, locken seit vielen Jahren Touristen zum Wandern und für Naturerlebnisse an.

Wer es noch ruhiger und gemütlicher angehen möchte, wird sich auf die grösseren Schweizer Städte konzentrieren, die internationale Bedeutung erlangt haben und mit einem grossen kulturellen Angebot aufwarten. Dazu gehören Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern und St. Gallen. Nicht nur die vielen kleinen Geschäfte und das kulinarische Angebot der vielen schweizerischen, aber auch italienischen und französischen Restaurants, sondern vor allem auch grössere bekannte Sehenswürdigkeiten ziehen seit jeher Besucher an. Die meistbesuchten dieser Attraktionen sind unter anderem:

Der Zoo in Basel und in Zürich

Die Rheinfälle bei Neuhausen

Der Säntispark, eine grosse Indoor-Badewelt in Abtwil

Der Natur- und Tierpark in Goldau

Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel

All diese Sehenswürdigkeiten und die Städte, in denen sie zu besichtigen sind, machen den Besuch der Schweiz seit vielen Jahren so interessant für Touristen aus aller Welt und verleihen dem Tourismus für das Land daher auch eine so bedeutende wirtschaftliche Rolle.

Wirtschaft

Der Tourismus in der Schweiz trägt seit jeher einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung bei und schafft ausserdem viele Arbeitsplätze. Das sogenannte Satelittenkonto des Bundesamtes für Statistik zeigt, dass im Jahr 2015 ganze 44 Milliarden Franken Umsatz mit dem Tourismus generiert werden konnten. Alleine zwei Drittel dieses Umsatzes setzte sich aus der Beherbergung, dem Transport und der Verpflegung in der Schweiz übernachtender Gäste zusammen. Und ganze vier Prozent aller Schweizer Beschäftigten sind daher auch in der Tourismusbranche beschäftigt. Die wohl arbeitsintensivsten Tourismusprodukte Beherbergung und Verpflegung sorgen für die meisten Arbeitsplätze und gelten als Grundpfeiler des klassischen Tourismus.

Mit den durchschnittlich rund fünf Prozent der gesamten jährlichen Exporteinnahmen ist der Tourismus die viertgrösste Einnahmequelle der Schweiz. Noch wichtiger sind lediglich die chemische Industrie, die Metall- und Maschinenindustrie sowie die Uhrenindustrie. Es ist zudem bekannt, dass ausländische Reisende in der Schweiz mehr Geld ausgeben, als Schweizer Reisende im Ausland, weshalb die Fremdenverkehrsbilanz einen aktiven Saldo aufweist.

Dennoch ist der Tourismus in seiner Bedeutung seit einigen Jahren abnehmend, was mitunter daran liegt, dass der klassische Tourismus aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen ins Wanken gerät.

Klassischer Tourismus in der Schweiz

Die Anfänge des Tourismus und der Alpinismus

Wie eingangs bereits erwähnt, beginnt die Geschichte des Schweizer Tourismus gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Mit der Erschliessung der Alpen zog es nach und nach immer mehr Menschen in das anfangs noch recht ruhige und unbesuchte Land. Die Bekanntheit und Beliebtheit der Alpen stieg rasant, nachdem die Söhne des englischen Adels sich auf der sogenannten Grand Tour durch Europa weiterbildeten und im Zuge dessen eben auch die Schweiz durchquerten. Auch Goethes Schweizreisen und seine Erzählungen davon machten die Schweiz beliebter, als je zuvor.

So wurde der Tourismus in der Schweiz im Grunde mit der Alpenbegeisterung gleichgesetzt – dennoch blieb er eine Zeit lang den Wohlhabenden vorbehalten, da die Verkehrswege noch unsicher und beschwerlich, die Hotels noch unbekannt waren und es nicht kostengünstig war, die unbekannten Gebiete zu erschliessen. Während der napoleonischen Kriege erschwerten die Wirren der Revolution das Reisen zusätzlich.

Einfacher wurde das Reisen in die Schweiz und innerhalb des Landes erst mit dem Aufkommen der Eisenbahn und dem Ausbau des Strassennetzes und der Alpenpässe.Thomas Cook begann 1863 mit seiner Pionierarbeit für den Schweizer Tourismus, indem er Pauschalreisen durch die gesamte Schweiz anbot. Nach und nach eröffneten immer mehr Hotels.

Ab 1800 begannen die ersten Wagemutigen und Erlebnishungrigen das Schweizer Hochgebirge zu erkunden und gefährliche Gipfel zu bezwingen. Als erster dramatischer Höhepunkt ist die bereits erwähnte Erstbesteigung des Matterhorns im Jahr 1865durch den Briten Edward Whymper zu nennen: Sie zählt zu den durch wohlhabende britische Bürger geprägten Jahre, die auch als die „goldenen Jahre des Alpinismus“ für die Schweiz bezeichnet werden.

Der Tourismus im 20. Jahrhundert

Seit der Eröffnung des Gotthardtunnels im Jahr 1882 verkürzte sich die Reisezeit von ganz Europa in die Schweiz bis zu den Gipfeln noch einmal drastisch, weshalb der Tourismus während der Belle Époque noch weiter boomte. Der erste Weltkrieg allerdings setzte der Glanzzeit ein Ende, sodass die schlechte Wirtschaftslage, das sinkende Einkommen sowie die Wechselkurse und Formalitäten an den Grenzen den Tourismus bis ins Jahr 1950 stark hemmten.

Erst mit der Besserung der Konjunktur zog der Tourismus wieder an und vor allem der Wintersport bekam immer mehr Anhänger und Liebhaber. Die bislang auf vier Monate beschränkte Saison wurde verlängert und die Olympischen Winterspiele förderten den Wintertourismus weiter, sodass die Schweiz nach dem zweiten Weltkrieg auch vom wachsenden Massentourismus profitierte.

In den 60er und 70er Jahren halfen Bahn- und Liftanlagen dabei, die Skigebiete in den Alpen im grossen Rahmen zu erschliessen. Vor allem das Kleine Matterhorn als das grösste und höchstgelegene Skigebiet Europas sorgte von Anfang an für Begeisterung bei den ausländischen Gästen.

Gegen Ende des Jahrtausends jedoch bekam der Schweizer Tourismus starke Konkurrenz im Ausland – verlockende Angebote zu unschlagbaren Preisen lockten viele Menschen eher in wärmere und generell kostengünstigere Länder.

Daher warb die Schweiz vermehrt um zahlungsfähige und zahlungswillige Touristen aus Japan und China und entwickelte besondere Angebote für ebenjene Kundschaft: Neue Spasssportarten, wie Natur- und Extremsportaktivitäten und allen voran das Snowboarding konnten vielen Bergsportorten eine Zeit lang wieder Auftrieb verleihen. Dennoch kommt es auch hier nach und nach zu Einbrüchen in den Besucherzahlen. Was aber verändert sich und warum muss es zwangsläufig einen Wandel in der Tourismusbranche geben?

Moderner Tourismus in der Schweiz

Warum und wie sich der Tourismus verändert

Es ist nicht nur der teure Schweizer Franken, der viele Touristen davon abhält, ihren Urlaub in der Schweiz zu verbringen. Es ist vor allem auch der Klimawandel und seine Folgen, der das Land vor allem für den Wintertourismus vor riesige Herausforderungen stellt. Gerade tiefer gelegene Skigebiete leiden inzwischen derartig unter Schneemangel, dass zu viel künstlicher Schnee aufgeschüttet werden müsste, als dass sich der Aufwand noch lohnen würde. Die Schweizer Regierung selbst betont daher immer häufiger, wie wichtig der Umweltschutz für die Schweiz in Zukunft noch sein wird. Dabei ist das Ganze eine länderübergreifende Angelegenheit. Nur wenn die Schweiz und genauso natürlich auch alle anderen Regierungen das Problem ernstnehmen und Massnahmen ergreifen, die auch jeden einzelnen Bürger miteinbeziehen, können dramatischere Ausmasse der Klimaerwärmung verhindert werden. Politische Massnahmen im Rahmen des Umweltschutzes betreffen demnach die unterschiedlichsten Bereiche. Von der Reduzierung des CO2-Ausstosses über den Schutz von Ressourcen und ein nachhaltiges Wirtschaften muss alles berücksichtigt werden.

Schon jetzt sind Rückgänge der Gletscher in den Schweizer Alpen zu verzeichnen. Gerade diese Alpen sind von den steigenden Temperaturen extrem betroffen. Der Tourismus und vor allem ebenjener, der in den Alpen stattfindet, also der Wintersporttourismus wird sich in den kommenden Jahren also mitunter stark verändern. Die Branche wird sich auf Alternativen abseits der Skigebiete und neue Konzepte konzentrieren müssen.

Die Finanzkrise und wirtschaftliche Probleme

Die Schweiz ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt und gilt nach wie vor als wichtiger Zweig der Schweizer Wirtschaft. Bewohner ganzer Täler sind zum Teil immer noch vom Tourismus abhängig, sei es in direkter oder indirekter Form. Doch alleine durch die weltweite Finanzkrise und insbesondere durch die Eurokrise hat sich die Lage in der Schweiz immer mehr verschlechtert. So hat die Tourismusbranche bereits seit Beginn des 21. Jahrhunderts mit immer mehr Problemen zu kämpfen.

Eines davon ist die genannte Konkurrenz durch ausländische Reiseanbieter. Der vergleichsweise teure Schweizer Franken ist für viele Touristen ein Argument, auf den Schweizurlaub zu verzichten und stattdessen in entferntere Destinationen zu fliegen um dort mehr Zeit für weniger Geld zu verbringen. Weiterhin wird in Zukunft daher auch entweder mit günstigeren Angeboten (was eher unwahrscheinlich ist), vor allem aber auch mit spezialisierten Angeboten für Touristen aus aufstrebenden Ländern, wie Indien und China geworben werden.

Zwar ging die Nachfrage aus China Mitte 2016 um knapp 17 Prozent zurück, diese Situation dürfte allerdings nur vorübergehend gewesen sein und lässt sich auf eine schwächelnde chinesische Wirtschaft, die komplizierteren neuen Visumregeln sowie die noch immer brisante Flüchtlingssituation in Europa zurückführen.

Neue Tourismuskonzepte beschränken sich allerdings nicht nur auf die asiatische Klientel. Vielmehr entstehen Alternativen zum Winterurlaub in den Alpen – und auch die klassische Hotelbranche denkt stellenweise um und weiter.

Neue Tourismuskonzepte

Neue Konzepte junger Hoteliers

Gerade die Schweizer Hotellerie steht vor einem echten Umbruch. Denn neben dem starken Schweizer Franken, den sich nicht mehr viele Touristen leisten können oder wollen und einem Fachkräfte-Mangel machen vor allem Anbieter, wie Airbnb und Ähnliche, den grossen Hotels und Unterkünften Konkurrenz. Gerade in Bergregionen müssen Betreiber schnell umdenken, wollen sie zukünftig dem Ruin entkommen. Junge Kollegen in der Branche sind bereits innovativ und versuchen sich an neuen Konzepten.

So leitet die 28-jährige Maria Coli beispielsweise ein Hotel an der Seestrasse in Vitznau, den Vitznauer Hof und beschränkt dessen Öffnungszeiten von Mai bis Oktober, wo die Gäste vor allem zur heissen Zeit gerne am See entspannen. Ab Mitte Oktober dann zieht die Belegschaft zusammen mit der Leitung nach Davos, wo von November bis April das Waldhotel Davos geöffnet hat. Die Angestellten geniessen dank Ganzjahresverträgen so deutlich mehr Sicherheit. Die Fluktuation sei dadurch deutlich gesunken. Zu ihrer innovativen Idee fanden Maria und Bardhyl Coli nur, weil sie durch all die Widerstände in der Branche einen deutlichen Zwang nach neuen Konzepten spürten. Es gäbe zu viele Hotels und man müsse sich gegen die klassische Konkurrenz irgendwie behaupten.

Der Hotelier Sebastian Schmid, der mit seinem Hotel Glocke in Goms ebenfalls erfolgreich ist, behauptet sich in erster Linie durch seine Positionierung dem Wallis und seinen Besonderheiten gegenüber. Wer zu ihm ins Hotel kommt, soll auch in den Genuss Walliser Produkte kommen. Und zwar vom Käse bis zum Wein. Zwar liegen Übernachtungspreise mit derartiger Angebotsvielfalt über den durchschnittlichen Preisen von Airbnb, ziehen in der Regel aber auch ein anderes, spezielleres Publikum an. Mit seiner Ausrichtung auf regionale Produkte setzt der Junghotelier zudem auf ein nachhaltiges Konzept. Denn gerade der Import von Lebensmitteln ist weltweit für einen enormen Anteil des CO2-Ausstosses verantwortlich.

Andere Regionen setzen auf innovative Konzepte in Kooperation mit heimischen Unternehmen, wie etwa im Montfaucon.

Alternativen für den Winterurlaub in den Alpen

Wer in Zukunft einen Urlaub in der Schweiz plant, muss hin und wieder auf den klassischen Winterurlaub in den Alpen verzichten, weil mitunter nicht genug Schnee vorhanden ist – gerade, wenn die Saison sich dem Ende zuneigt. In interaktiver Guide für das Smartphone macht den Klimawandel beim Wandern in der Jungfrau Region sehr deutlich.

Doch es gibt zahlreiche Alternativen, die unter anderem im Zuge neuer Konzepte für Touristen entstehen oder die bereits seit einigen Jahren viele Besucher anlocken:

Abenteuer- und Outdoor-Freunde können die Schweiz als wahres Kletterparadies kennenlernen und so beispielsweise einen Ausgleich zum Skisport finden. Da Schnee und Eis dem Klettern eher im Weg stehen, sind die Jahreszeiten, die sich zum Skifahren nicht eignen also sogar optimal für Kletterkurse. Diese werden meist mit einem Bergführer durchgeführt, der eine kleine Gruppe einen oder mehrere Tage lang betreut. Die Alpinschule Adelboden ist eine der Schulen solcher Kletterkurse, bei denen zunächst an einem Kletterfelsen geübt wird und später im Klettergarten selbstständig diverse Routen geklettert werden können.

Obwohl es viele grosse Erlebnisbäder, wie das Alpamare in Pfäffikon im Kanton Aargau schon seit einigen Jahrzenten gibt, merken auch die Bäder die zunehmenden Besucherzahlen im Winter, die aufgrund der kürzer werdenden Skisaison und der oftmals teuren Hotels in Skiorten eher auf Bade- und Wellnessaktivitäten zurückgreifen. Immer wieder wird daher saniert und es kommen beispielsweise neue Rutschattraktionen hinzu. Ausserdem werden die Wellness- und Gesundheitskonzepte weiterentwickelt, um Besuchern für einen angemessenen Preis einen erholsamen und spassigen Urlaub zu garantieren. Die Bäder richten sich so mit ihrem Angebot an Schweizer, sowie an ausländische Touristen.

Wer gerne im Winter rodeln geht, aber aufgrund des wenigen Schnees darauf verzichten muss, kann alternativ auf eine der grossen Schweizer Sommerrodelbahnen zurückgreifen. Die längste der Rodelbahnen steht im Kanton Graubünden und wartet mit 31 Kurven und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Kilometern pro Stunde auf. Seit einiger Zeit lockt die Rodelbahn auch damit, dass sie abends beleuchtet ist und Touristen somit eine unvergleichbare Rodelerfahrung beschert. Als ausserdem umweltschonendere Alternative zum klassischen Winterurlaub ist das Sommerrodeln also ebenfalls eine überdenkenswerte Option für die ganze Familie. /pps /Publireportage

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Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

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Iran, heute. Ein Mann trifft zufällig jemanden, den er für seinen ehemaligen Folterer hält. Doch angesichts dieses Familienvaters, der vehement bestreitet, sein Peiniger gewesen zu sein, kommen ihm Zweifel.

Eghbal (Ebrahim Azizi) fährt nachts mit seiner Frau und seiner Tochter, als er einen Hund überfährt. Der Aufprall beschädigt den Motor so stark, dass es später zu einer Panne kommt. An einer nahe gelegenen Werkstatt begegnet er Vahid (Vahid Mobasseri), einem ehemaligen politischen Gefangenen. Dieser glaubt, in dem Quietschen von Eghbals Beinprothese den Folterer zu erkennen, der ihm im Gefängnis schwere Nierenschäden zugefügt hat. Vahid folgt Eghbal bis zu dessen Haus, entführt ihn und plant, ihn lebendig zu begraben. Da er seinem Peiniger damals nie ins Gesicht gesehen hat, kommen Zweifel auf. Um Gewissheit zu erlangen, sucht er Rat bei einem ehemaligen Mitgefangenen.

(Gewinner Palme D'Or 2025)


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Now You See Me 3: Die Unfassbaren 3
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Mit NOW YOU SEE ME 3 geht der Thriller um die Zauberkünstler in die dritte Runde. Der Film entführt das Publikum erneut in die Welt der diebischen Illusionisten, die als 'Four Horsemen' bekannt sind, und stellt eine neue Generation von Zauberern vor. Die Darsteller Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Isla Fisher, Dave Franco und Morgan Freeman kehren für den neuen Film zurück, während Justice Smith, Dominic Sessa, Ariana Greenblatt und Rosamund Pike in neuen Rollen zu sehen sein werden.

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Iran, heute. Ein Mann trifft zufällig jemanden, den er für seinen ehemaligen Folterer hält. Doch angesichts dieses Familienvaters, der vehement bestreitet, sein Peiniger gewesen zu sein, kommen ihm Zweifel.

Eghbal (Ebrahim Azizi) fährt nachts mit seiner Frau und seiner Tochter, als er einen Hund überfährt. Der Aufprall beschädigt den Motor so stark, dass es später zu einer Panne kommt. An einer nahe gelegenen Werkstatt begegnet er Vahid (Vahid Mobasseri), einem ehemaligen politischen Gefangenen. Dieser glaubt, in dem Quietschen von Eghbals Beinprothese den Folterer zu erkennen, der ihm im Gefängnis schwere Nierenschäden zugefügt hat. Vahid folgt Eghbal bis zu dessen Haus, entführt ihn und plant, ihn lebendig zu begraben. Da er seinem Peiniger damals nie ins Gesicht gesehen hat, kommen Zweifel auf. Um Gewissheit zu erlangen, sucht er Rat bei einem ehemaligen Mitgefangenen.

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Die schwindelerregenden Urlaubsvorbereitungen einer Mäusefamilie werden jäh unterbrochen, als eine Menschenfamilie aus der Stadt ihre Ankunft ankündigt. In einem epischen Machtkampf zwischen Maus und Mensch geht es um die Frage: Wer ist der Schädling?

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Pumuckl und das grosse Missverständnis
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Eine Schildkröte, ein Ausflug aufs Land und dann auch noch Nachbar Burkes Geburtstag: Bei Pumuckl und Eder ist in diesem Sommer ganz schön viel los! Zu viel vielleicht – denn bei so vielen Ereignissen schaffen es die beiden kaum noch, ordentlich miteinander zu sprechen. Zwischen Eder und Pumuckl kommt es zu einem grossen Missverständnis und die beschauliche Welt der beiden droht auseinanderzubrechen.

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Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?

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Ab ins Gefängnis
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Ab ins Gefängnis
Mi, 19.11.2025
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1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

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Mi, 19.11.2025
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EHC Raron

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Wicked: Teil 2
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Wicked: Teil 2
Mi, 19.11.2025
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WICKED: TEIL 2 ist das abschließende Kapitel der unerzählten Geschichte der Hexen von Oz. Elphaba und Glinda haben sich entzweit und müssen nun mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben. Elphaba (Cynthia Erivo, Harriet – Der Weg in die Freiheit), die inzwischen als Böse Hexe des Westens verteufelt wird, lebt im Exil in den Wäldern, wo sie ihren Kampf für die Freiheit der zum Schweigen gezwungenen Tiere fortführt. Verzweifelt versucht sie, die Wahrheit über den Zauberer (Jeff Goldblum, Jurassic Park) ans Licht zu bringen. Unterdessen ist Glinda (Ariana Grande, Don’t Look Up) für ganz Oz zum strahlenden Symbol des Guten geworden. Sie lebt im Palast in der Smaragdstadt und schwelgt in den Annehmlichkeiten von Ruhm und Ansehen. Auf Anweisung von Madame Akaber (Oscar®-Preisträgerin Michelle Yeoh) dient Glinda als schillernde Trostspenderin, die den Bewohnern von Oz versichern soll, dass unter der Herrschaft des Zauberers alles zum Besten steht.

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Iran, heute. Ein Mann trifft zufällig jemanden, den er für seinen ehemaligen Folterer hält. Doch angesichts dieses Familienvaters, der vehement bestreitet, sein Peiniger gewesen zu sein, kommen ihm Zweifel.

Eghbal (Ebrahim Azizi) fährt nachts mit seiner Frau und seiner Tochter, als er einen Hund überfährt. Der Aufprall beschädigt den Motor so stark, dass es später zu einer Panne kommt. An einer nahe gelegenen Werkstatt begegnet er Vahid (Vahid Mobasseri), einem ehemaligen politischen Gefangenen. Dieser glaubt, in dem Quietschen von Eghbals Beinprothese den Folterer zu erkennen, der ihm im Gefängnis schwere Nierenschäden zugefügt hat. Vahid folgt Eghbal bis zu dessen Haus, entführt ihn und plant, ihn lebendig zu begraben. Da er seinem Peiniger damals nie ins Gesicht gesehen hat, kommen Zweifel auf. Um Gewissheit zu erlangen, sucht er Rat bei einem ehemaligen Mitgefangenen.

(Gewinner Palme D'Or 2025)


Do, 20.11.2025

Dies und Das
Der Trauer Ausdruck geben
Do, 20.11.2025, 14:00 - 17:00 Uhr
Bärgüf-Träff, Visp
Dies und Das
Der Trauer Ausdruck geben
Do, 20.11.2025
14:00 - 17:00 Uhr
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Mit Silvia Pfammatter

«Halten kann auf verschiedene Arten geschehen. Manchmal halten wir an Dingen fest, weil wir Angst davor haben, sie zu verlieren.»
Loslassen. Gerade in Zeiten der Trauer begegnet uns dieses Wort immer wieder. Doch wie kann ich loslassen - trotz der «Längi Zyt» - und dennoch das bewahren, was mir wichtig ist? Unsere Hände helfen dabei. Sie drücken auf natürliche Weise unser Inneres
aus, formen das Unsichtbare und verbinden uns mit dem, was in uns lebt. Im kreativen Gestalten kommst du dir selbst näher - mit deinen Händen, deinem Herzen und deiner Seele.
Möchtest du deiner Trauer in einem geschützten Rahmen Ausdruck verleihen?
Dann gestalte gemeinsam mit Silvia Pfammatter - dipl. Floristin, Naturgestalterin sowie
Trauer- und Sterbebegleiterin - eine Feuerkugel. Ein Symbol für das, was bleiben darf - und für das, was du loslassen möchtest. Ein Begleiter durch die «Längi Zyt».
Dieser Anlass ist nur auf Anmeldung möglich.
Wir freuen uns auf dich!

Essen & Trinken
Raclette-Plausch
Do, 20.11.2025, 18:00 - 21:00 Uhr
Restaurant Channa, Brig
Essen & Trinken
Raclette-Plausch
Do, 20.11.2025
18:00 - 21:00 Uhr

Raclette-Plausch "à Discretion" Fr. 24.00

Raclette-Plausch inkl. Wein, "à Discretion" Fr. 33.00

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt Jacqueline und Ambros Summermatter-Walch Channa Brig - Restaurant - Pizzeria - Walliser- und Saisonspezialitäten

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Zentrum Missione, Naters
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Do, 20.11.2025
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Neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr möchten wir einen Einblick in das Leben und Arbeiten im Seniorenzentrum Naters geben.
Im Zentrum steht dieses Jahr das Thema "Palliative Care" - ein Bereich der uns besonders am Herzen liegt und in dem wir Bewohnerinnen und Bewohner auf ihrem individuellen Weg begleiten dürfen.
Im Anschluss an das Programm laden wir gerne zu einem gemütlichen Apéro ein.

Wann: 20.11.2025 - 19.00 - 21.00 Uhr
Wo: Zentrum Missione Naters


Anmeldung
Bitte melden Sie sich bis spätestens Montag, 17. November 2025, an.
- Per E-Mail an: info@seniorenzentrum-naters.ch. Bitte geben Sie uns den Namen einer allfälligen Begleitperson an.
- Oder direkt online

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Elvis lebt !
Do, 20.11.2025, 19:30 - 21:30 Uhr
Theater La Poste, Visp
Bühne
Elvis lebt !
Do, 20.11.2025
19:30 - 21:30 Uhr

Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.

Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?

Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.

Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs – in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.

Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.

Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist – nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden – ELVIS LEBT!

Musik
Abusitz - Rottubotsche
Do, 20.11.2025, 20:00 - 22:00 Uhr
Zeughaus Kultur, Brig-Glis
Musik
Abusitz - Rottubotsche
Do, 20.11.2025
20:00 - 22:00 Uhr

Im Herbst 2000 trafen sich einige Örgeler, um zusammen zu musizieren. Da entstand die Idee, eine Grossformation zu gründen.

Es waren nicht nur bloss Worte - Nein - es wurde gehandelt.

Bereits im Februar 2001 trafen sich 13 Hobby-Örgeler mit Bassist zur 1. Übung. Stoffel Carlo übernahm die musikalische Leitung.



Bereits nach 8 Monaten gelang es ihm mit viel Geduld, d'Rottubotsche auf das 2. Grossformationstreffen auf der Riederalp vorzubereiten.

Diese besondere Herausforderung, sich vor heimischen Publikum zu zeigen, machte stolz und war zugleich Antrieb für gemeinsames Musizieren.

Nach diesem wunderschönen Anlass wuchs die Gruppe auf 19 begeisterte Örgeler an. Sei es aus Raron, Brig-Glis, Ried-Brig, Brigerbad, Visp, Lalden, Eggerberg, Eyholz, Steg, Unterbäch oder aus Naters. An jedem 2. Montag trifft man sich in Brigerbad zum Proben. Sie sind vor allem auf wohltätigen Anlässen, wie auch auf Festen zu hören, wo es "gmietlich, gsellig und luschtig" zu und her geht...

Am 20.11.25 spielen sie zum ersten Mal in der ZeughausKultur.


Fr, 21.11.2025

Markt / Gewerbe
Adventsmarkt
Fr, 21.11.2025, 09:00 - 19:00 Uhr
Simplonhalle, Brig
Markt / Gewerbe
Adventsmarkt
Fr, 21.11.2025
09:00 - 19:00 Uhr

Der Verein "Hand-Werk-Markt" realisiert dieses Jahr wieder den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Briger Simplonhalle. Freuen Sie sich auf Handwerkskunst aus diversen Sparten. Kaffee-Stübli mit Kaffee und Kuchen für eine kurze Pause zwischendurch.

Dies und Das
Kultur & Genuss - Lesung mit Rolf Hermann
Fr, 21.11.2025, 18:30 Uhr
Hotel Glocke, Reckingen
Dies und Das
Kultur & Genuss - Lesung mit Rolf Hermann
Fr, 21.11.2025
18:30 Uhr

Lustige Gedichte & frei erzählte Geschichten

4-Gang Abendessen serviert an langen Tischen

Bühne
Elvis lebt !
Fr, 21.11.2025, 19:30 - 21:30 Uhr
Theater La Poste, Visp
Bühne
Elvis lebt !
Fr, 21.11.2025
19:30 - 21:30 Uhr

Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.

Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?

Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.

Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs – in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.

Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.

Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist – nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden – ELVIS LEBT!

Bühne
Ab ins Gefängnis
Fr, 21.11.2025, 19:30 Uhr
Turnhalle , Stalden
Bühne
Ab ins Gefängnis
Fr, 21.11.2025
19:30 Uhr

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Sport
EHC Visp - EHC Chur
Fr, 21.11.2025, 19:45 - 22:00 Uhr
Lonza Arena, Visp
Sport
EHC Visp - EHC Chur
Fr, 21.11.2025
19:45 - 22:00 Uhr

Heimspiel EHC Visp - EHC Chur

Bühne
Fatima Dunn & Tanja Kummer - Kei Luscht uf Schwerchraft
Fr, 21.11.2025, 20:30 - 22:30 Uhr
Kellertheater, Brig
Bühne
Fatima Dunn & Tanja Kummer - Kei Luscht uf Schwerchraft
Fr, 21.11.2025
20:30 - 22:30 Uhr

Mit ihrem gemeinsamen Bühnenprogramm «Kei Luscht uf Schwerchraft» betrachten die Musikerin Fatima Dunn und die Autorin Tanja Kummer die Schweiz aus neuen Blickwinkeln. Sie hinterfragen Vorstellungen von Heimat und Identität und verbinden auf humorvolle und tiefgründige Weise traditionelle Volkskultur mit modernen Ausdrucksformen. Landauf, landab geht es mit Cello, Stimme und Loopstation, mit sonder- und wunderbaren Geschichten. Himmelhohe Berge werden beschrieben, dunkle Täler besungen und Gedanken aufgewirbelt. Kann man keine Lust auf Schwerkraft haben? Wie konjugiert man die Schweiz? Wo sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht? Wie dunkel sind die Schweizer Schattenlöcher und warum haben wir das Zmörgele verlernt? Die Antworten der Künstlerinnen sind pur und poetisch.

Essen & Trinken
Fr, 21.11.2025, 18:00 Uhr
FO-Café, Naters
Walliser Racletteabend mit Musik (Käse aus Grengiols)

Sa, 22.11.2025

Markt / Gewerbe
Adventsmarkt
Sa, 22.11.2025, 09:00 - 17:00 Uhr
Simplonhalle, Brig
Markt / Gewerbe
Adventsmarkt
Sa, 22.11.2025
09:00 - 17:00 Uhr

Der Verein "Hand-Werk-Markt" realisiert dieses Jahr wieder den traditionellen Weihnachtsmarkt in der Briger Simplonhalle. Freuen Sie sich auf Handwerkskunst aus diversen Sparten. Kaffee-Stübli mit Kaffee und Kuchen für eine kurze Pause zwischendurch.

Bildung & Kurse
Sugaring Vorführung mit Apero
Sa, 22.11.2025, 09:30 - 11:30 Uhr
Pandhy's Ausbildungszentrum Schweiz -AV Beauty, Naters
Bildung & Kurse
Sugaring Vorführung mit Apero
Sa, 22.11.2025
09:30 - 11:30 Uhr

Beschreibung: ? Einladung für Kosmetikstudios, Coiffeurgeschäfte und Branchen Interessierte?

Entdecken Sie die sanfte und effektive Haarentfernung mit Sugaring – live, kostenlos und unverbindlich in unserem Ausbildungszentrum.
? Kostenlose Fachvorführung
? Austausch & Networking beim gemütlichen Apéro
? Ideal für Kosmetik-Profis und Brancheninteressierte

Dies und Das
Faszinierend! Schachkurs für Anfänger
Sa, 22.11.2025, 13:30 - 15:30 Uhr
Mediathek Wallis, Gruppenraum, Brig
Dies und Das
Faszinierend! Schachkurs für Anfänger
Sa, 22.11.2025
13:30 - 15:30 Uhr
Internet
Downloads

Wollten Sie schon immer Schach spielen lernen? Dieser Anfängerkurs ist für Erwachsene
und Kinder geeignet. Unser Kursleiter Pierre Anken erklärt Ihnen das
Spiel der Spiele von Grund auf und führt Sie in Theorie und Praxis ein.

CHF 20 (Materialkosten «Schachheft»)
Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre ;-)
Anmeldung bis 1.11.25 an
mw-brig-kulturvermittlung@admin.vs.ch

Sport
Öffentliches Eislaufen ohne Stock
Sa, 22.11.2025, 13:30 - 16:00 Uhr
Lonza Arena, Visp
Sport
Öffentliches Eislaufen ohne Stock
Sa, 22.11.2025
13:30 - 16:00 Uhr
Downloads
-

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock

So:
ohne Eishockeystock

Sport
1. Liga Meisterschaftsspiel FC Naters - FC Echallens Région
Sa, 22.11.2025, 16:00 Uhr
Fussballplatz Stapfen, Naters
Sport
1. Liga Meisterschaftsspiel FC Naters - FC Echallens Région
Sa, 22.11.2025
16:00 Uhr

Bühne
Elvis lebt !
Sa, 22.11.2025, 19:30 - 21:30 Uhr
Theater La Poste, Visp
Bühne
Elvis lebt !
Sa, 22.11.2025
19:30 - 21:30 Uhr

Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen.

Wie war das Leben nach seinem Tod? Warum sieht er immer noch so verdammt jung aus? Hat er seine grosse Liebe in den Bergen gefunden? Was hat er mit dem Mauerfall am Hut? Und wie zur Hölle geht es Michael Jackson - seinem Schwiegersohn?

Zwischen Musik und augenzwinkernder Fantasie, zeigt uns der erfolgreiche Schauspieler und Kabarettist Diego Valsecchi seinen ganz eigenen Elvis. Das zweite Leben des Kings - mit Witz, Charme und Poesie.

Begleitet von einer vierköpfigen Live-Band und zwei SängerInnen erklingen Presleys unsterbliche Songs – in einer neuen, frischen Interpretation, die dennoch den Geist der Originale wahrt.

Ein Abend voller Humor, Nostalgie und berührender Momente. Wer Elvis liebt, wird diesen Abend heiraten wollen. Und wer ihn noch nicht kennt, wird sich fragen, wie man all die Jahre ohne ihn ausgekommen ist.

Auch wenn vieles in dieser Welt aus den Fugen geraten ist – nach diesem Abend kannst du dich auf eines verlassen: Tief in einem Walliser Seitental zwischen sonnengebräunten Chalets, frisch gestrichenem Raclette, glitzernden Gletschern und dem süssen Rausch von gepanschtem Weisswein sind unsere kühnsten Träume wahrgeworden – ELVIS LEBT!

Bühne
Ab ins Gefängnis
Sa, 22.11.2025, 19:30 Uhr
Turnhalle , Stalden
Bühne
Ab ins Gefängnis
Sa, 22.11.2025
19:30 Uhr

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Musik
rhythm'n'voices - silent concert mit AcaBellas & schlagfertig
Sa, 22.11.2025, 20:00 - 21:30 Uhr
Zeughaus Kultur, Brig-Glis
Musik
rhythm'n'voices - silent concert mit AcaBellas & schlagfertig
Sa, 22.11.2025
20:00 - 21:30 Uhr

Stimme & Rhythmus in einem stillen Konzert mit Kopfhörern.
ensemble schlagfertig

Yvette Hutter (Lalden)
David Elsig (Eischoll)
Martin Venetz (Brig-Glis)
Sebastian Werner (Naters)
Amadeo Rüedi (Baltschieder)


ensemble AcaBellas

Salome Ruppen (Naters)
Chantal Heinzen (Brig-Glis)
Chiara Ackermann (Inden)
Irina Rüedi (Visp)
Elvira Minnig (Naters)


Kreation und Leitung: Beat Jaggy


...das waren die ersten Ausdrucksmöglichkeiten der Menschheit. Lange bevor irgend ein Luft- oder Saitenklinger entstand, stampften die Urmenschen den Rhythmus oder schlugen ihn auf ein Stück Holz oder Stein. Dazu nutzten sie auch ihr ureigenstes Instrument: die Stimme.


Die ensembles schlagfertig und AcaBellas greifen diese Thematik auf und führen die urtümlichsten Instrumente der Menschheit - das Schlagwerk und die Stimme - zu einem besonderen Konzert zusammen. Von kraftvollen Stimmen und Rhythmen der Urvölker bis zu modernen Klangkompositionen wird dem Publikum das immense Spektrum dieser beiden Instrumente aufgezeigt.

Um ein optimales Klangbild zu generieren wird rhythm'n'voices als "Silent Concert" aufgeführt. Jeder Zuhörer und jede Zuhörerin erhält einen kabellosen Kopfhörer und kommt so in den Genuss eines optimalen Sounds in erstklassiger Tonqualität.

Markt / Gewerbe
Sa, 22.11.2025, 11:00 - 18:00 Uhr
Mehrzweckhalle (vis a vis Kirche) , Bürchen
Birchner Wiähnachtsmärt
Markt / Gewerbe
Sa, 22.11.2025, 13:00 - 16:00 Uhr
wuffmiau Shop , Naters
Ausverkauf wuffmiau Shop 50% auf Alles