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Sitten: Freie Spitalwahl auch ausserhalb des Kantons24.03.2017, 13:45 Jährlich lassen sich rund 5000 Walliser in Spitälern ausserhalb des Kantons behandeln. Dies, obwohl die hiesigen Krankenhäuser rund die Hälfte der Leistungen ebenfalls ausführen könnten. Und das kostet Geld. Für jeden ausserkantonalen Spitalaufenthalt bezahlt der Staat 55 Prozent der Kosten. Jährlich ergibt das einen Betrag von rund 50 Millionen Franken. Das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur wollte die Gründe dafür wissen und liess eine entsprechende Studie erstellen. Die Resultate stellte Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten am Freitag an einer Medienorientierung in Sitten vor. Der Hauptgrund liegt demnach darin, dass sich über die Hälfte der Patienten auf Anraten ihres Arztes jeweils zu einem Aufenthalt ausserhalb des Kantons begeben haben. Dies auch, da viele davon über eine freie Spitalwahl in ihrer Grundversicherung bei der Krankenkasse verfügen. Gaëlle Weston Bärtschi, Studienverantwortliche von M.I.S. Trend AG, sagte, dass im Detail mehr als die Hälfte der Befragten den genannten Hauptgrund angegeben hätten. Und rund ein Drittel habe ins Feld geführt, dass die Verantwortlichen sie nicht genügend über das Walliser Angebot informiert hätten. Von diesen hätte ein Grossteil sicher auf eine ausserkantonale Behandlung verzichtet, wenn er von den Behandlungsmöglichkeiten im Kanton gewusst hätte. Und schliesslich habe sich ein weiterer Drittel der Befragten selbst dazu entschieden. Aus der Erhebung geht darüber hinaus hervor, dass 73 Prozent derjenigen Personen, die bereits im Wallis stationäre Behandlungen in Anspruch genommen haben, mit der Versorgung zufrieden waren. Die jüngeren Befragten sind am wenigsten zufrieden. Die Studienergebnisse sind gestützt auf eine Umfrage in den Jahren 2014 und 2015. "Der Kantonsarzt hat die Fragebögen an jene, welche in den betroffenen Jahren eine ausserkantonale Behandlung hatten, gesendet. Die Teilnahme war freiwillig und anonym", sagte Esther Waeber-Kalbermatten. Und dennoch: "Das Gesundheitsdepartement hat der Walliser Ärztegesellschaft Empfehlungen abgegeben. Unter anderem, dass sie frei praktizierende Ärzte für die im Kanton angebotenen Leistungen sensibilisieren soll. Und, dass diese wiederum ihre Patienten entsprechend über diese Möglichkeiten informieren, wenn es die Situation zulässt. Aber auch eine Zusammenarbeit zwischen den Walliser Krankenanstalten und den Patienten ist in Zukunft noch wichtiger", betonte Esther Waeber-Kalbermatten gegenüber rro./ms ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 19.04.2021



Lernen Sie die Traditionelle Chinesische Medizin kennen!

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Morgen, 20.04.2021



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Der Vorverkauf läuft direkt über die Seniorenbühne. Datum und Tel. Nr. wird noch bekannt gegeben
Mi, 21.04.2021



NEU bis 20 Jahre!
Öffentliches Eislaufen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 20. Altersjahr (Jahrgang 2001 und jünger) (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich.

Der Vorverkauf läuft direkt über die Seniorenbühne. Datum und Tel. Nr. wird noch bekannt gegeben
Do, 22.04.2021



Lernen Sie die Traditionelle Chinesische Medizin kennen!

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Mit Cornelia Heynen-Igler, Hubert Theler und Nicolas Eyer lesen aus ihren Werken
Die musikalische Umrahmung wird durch die Gruppe "Pines and Rivers" (Ezechiel und Rebecca Theler) gestaltet.
Fr, 23.04.2021


Unvergessliche Zeitreise mit dem berühmtesten Visper Politiker in die Visper Weinhölle. Verblüffender Rundgang durch Visp mit kulinarisch-önologischen Leckerbissen und Anekdoten, 3-Gang Wine & Dine Menu mit Wasser, Digestif und Kaffee im Weinkeller. Spass & Unterhaltung unbegrenzt inklusive.

Jazzige Songs in jazzigen Zeiten mit Hans-Peter Pfammatter, Musiker und Komponist, Pianist, Synths & Electronics. Hans-Peter Pfammatter spielte als Kind zunächst Trompete, bevor er dreizehnjährig zum Klavier wechselte. Er spielte in verschiedenen Rock-, Pop- und Jazzbands und studierte von 1995 bis 1999 an der Jazzschule von Luzern.
Alle sind herzlich zum Konzert eingeladen.

Der Vorverkauf läuft direkt über die Seniorenbühne. Datum und Tel. Nr. wird noch bekannt gegeben
Sa, 24.04.2021


NEU bis 20 Jahre!
Öffentliches Eislaufen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 20. Altersjahr (Jahrgang 2001 und jünger) (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich.

Schauspiel: Dani Mangisch
Regie: Dirk Vittinghof
Kulturvermittlung: Barbara Terpoorten-Maurer
Produktion/Diffusion: Marie Theres Langenstein
Der Yark, ein Monster, frisst am liebsten kleine Kinder. Aber er muss aufpassen, dass er nur die braven "verwitscht" - von den frechen, wilden bekommt er Durchfall. Brave Kinder sind rar. Halt, es gibt ja die Liste des Nikolaus mit den Top Ten der Allerbrävsten! Dem Festessen artiger Kinder steht nichts mehr im Wege. Aber dann geht alles gehörig daneben. Schlussendlich crasht der Yark mit einer monströsen Magenverstimmung in ein verlassenes Kurhotel in den Walliser Alpen und trifft auf die unerschrockene Madleina - und etwas beginnt sich im Yark zu verändern. Am Ende rettet Madleina die Kinder vor dem Monster und das Monster vor sich selbst.
Der Yark ist eine fantasiereiche Mischung aus Schauermärchen und Komödie, eine schwarzhumorige, trotzdem warme Variante des Märchens von der Schönen und dem Biest.
Dani Mangisch erzählt die Geschichte des Yark nach dem Buch von Bertrand Santini.
Santini war mit dem Yark für den Prix Tam Tam nominiert und Teil der Empfehlungsliste zum Rattenfänger-Literaturpreis 2016.
Der Yark wurde von Dani Mangisch ins Walliserdeutsche übersetzt.
Das Schweizer Radio SRF produzierte 2020 die 9-teilige Serie für die Kindersendung ZAMBO mit Dani Mangisch als Sprecher, jederzeit nachzuhören auf https://www.srf.ch/kids/zambo
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.00 / Kinder Fr. 10.00
Spezialpreise!