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Oberwallis: Die Festung, an der Hitler nicht vorbeikommt12.03.2019, 06:01 Bereits in der 1930er-Jahren war klar, dass der Zweite Weltkrieg bald an jedermanns Tür klopfen würde. Die Schweiz befestigte daraufhin ihre Grenzen, baute unter anderem auf dem Simplon Abwehrsysteme sowie die Festung in Naters. Die Bunker vom Zweiten Weltkrieg bestehen noch heute auf dem Simplonpass. Schwer zu erkennen und äusserst effektiv, wie Erich Bumann, Präsident des Vereins Freunde der Festung Naters, gegenüber rro erklärt. "Wären Hitler oder Mussolini damals von Süden her in die Schweiz eingedrungen, hätten sie keine Chance gehabt." Über 100 kleine Bunker waren es - mit Maschinengewehren und Kanonen ausgestattet. Dies, damit der Kessel in Richtung Gondo zu verteidigen gewesen wäre. Die Festung Naters war bereits damals mit vier 7,5-Zentimeter-Kanonen ausgerüstet, die bei einer Landung von Luft-Landetruppen in der Region Bärisal und Rothwald hätten gebraucht werden können. Bei einem ernsten Zwischenfall sollten die Kanonenkugeln aber bis nach Iselle reichen. So platzierten die Verantwortlichen zwei 10-Zentimeter-Kanonen, die jeweils über das Glishorn und das Tochuhorn hätten fliegen können. Es ging somit nicht nur um die Verteidigung des Walliser Bodens, sondern darum Gefahren bereits ennet der Grenze abzuwehren. Die Festung in Naters stand damals unter strengster Geheimhaltung. "Wir wohnten 200 Meter darunter, aber hatten keine Ahnung, was sich oben im Berg alles tat", erinnert sich Erich Bumann. Und dies noch bis in die 1990er-Jahre. Das Beschaffen und Verbreiten von Informationen und Fotos oder Ähnlichem - alles war verboten. Die Festungswächter waren durchgehend präsent. Während des Zweiten Weltkriegs standen auch Frauen in der Festung im Einsatz. Sie kontrollierten das Flugabwehrsystem. Der Beobachtungsposten überwachte alle Flugbewegungen. Bei einem Überflug von feindlichen Fliegern mussten die Frauen den Zwischenfall melden, damit eigene Flieger zur Abwehr starten konnten. Der Simplontunnel war ein Sprengobjekt. In diesem befanden sich 40 Kammern mit zirka 50 Tonnen des Sprengstoffs TNT. Im Angriffsfall hätte die Schweizer Armee den Tunnel gesprengt, sodass niemand mehr durchgekommen wäre. Nach dem Krieg räumten die Verantwortlichen das TNT in einer geheimen Aktion aus aus dem Tunnel und verfrachteten es auf Züge, Richtung Deutschschweiz. Der Simplontunnel war aber nicht das einzige Sprengobjekt. Praktisch jede Brücke und jeder Tunnel war praktisch so präpariert, dass sie in die Luft gejagt werden konnten./sr ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() ![]() Bildquelle: Leserreporter
![]() Bildquelle: pxhere ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Bildquelle: rro |

Heute, 01.06.2025

Die sechs Jahre alte Lilo Pelekai (Maia Kealoha) lebt auf Hawaii. Was per se also erst mal nach paradiesischen Zuständen klingt, ist für das Mädchen jedoch gar nicht mal so angenehm. Denn sie wünscht sich mehr als alles andere einen besten Freund. Einsamkeit ist sowieso ein großes Thema bei Lilo und ihrer gerade einmal 18 Jahre alten Schwester Nani (Sydney Agudong). Denn ihre Eltern sind bereits gestorben und die beiden müssen allein klarkommen. Plötzlich zu dritt im Bunde sind sie, als Lilo in Begleitung aus dem Tierheim zurück nach Hause kommt. Sie tauscht das flauschige Wesen Stitch (Stimme im englischen Original: Chris Sanders). Niemand weiß so richtig, was für eine Art Tier Stich eigentlich ist. Klar ist nur: Stitch ist auf Chaos aus und Lilo wird ihm nur schwer Herrin. Währenddessen hat Lilos Schwester ganz andere Sorgen: Ihr Job ist alles andere als sicher und das Jugendamt deshalb besonders aufmerksam, ob sie Lilo ein ordentliches Lebensumfeld schaffen kann. Doch zusammen scheinen die drei stark genug für jede Herausforderung des Lebens zu sein...
Remake des Disney-Animationsfilms von 2002.

Nach einer traumatischen Familientragödie muss das überaus talentierte Kung-Fu-Wunderkind Li Fong (Ben Wang) sein Zuhause in der chinesischen Hauptstadt Peking verlassen und mit seiner Mutter nach New York City ziehen. Dort fällt es ihm schwer, sich in die neue, ungewohnte Umgebung einzufügen und Anschluss an seine Mitschüler zu finden. Obwohl Li Konflikte meiden möchte, scheint er immer wieder in schwierige Situationen zu geraten. Als ein Freund seine Unterstützung benötigt, entscheidet er sich, an einem Karatewettbewerb teilzunehmen. Doch schnell wird klar, dass seine Fähigkeiten allein nicht ausreichen. Lis Kung-Fu-Lehrer Mr. Han (Jackie Chan) bittet deshalb Karate-Legende Daniel LaRusso (Ralph Macchio) um Unterstützung. Gemeinsam zeigen sie Li, wie er die unterschiedlichen Kampfstile der beiden Meister vereinen kann, um sich auf einen entscheidenden Martial-Arts-Showdown vorzubereiten.

Die Handlung folgt einer Gruppe Ersthelfer:innen, die gerade so dem Tod entkommen sind. Doch dann beginnt einer nach dem anderen auf seltsame Weise zu Tode zu kommen.
Morgen, 02.06.2025
Di, 03.06.2025


Eine verzweifelte Mutter, ein seit Jahren verschwundenes Mädchen und eine Wendung, die Ex-Polizistin Malou Löwenberg zutiefst erschüttert ... Ein neuer Band der packenden Cold-Case-Reihe von Bestsellerautorin Christine Brand.
Zum Buch:
Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert
auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer
Tochter sucht. Emily wäre heute sieben und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stösst bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines
internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich höchst verdächtig.
Plötzlich macht Malou eine schockierende Entdeckung und blickt in Abgründe, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Zur Autorin:
Christine Brand ist 1973 in Burgdorf geboren und in Oberburg, eingangs des Emmentals, aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach dem Lehrerseminar in Langenthal absolvierte sie bei der «Berner Zeitung» die Ausbildung
zur Journalistin. Von 1996 bis 2004 schrieb Christine Brand für die Zeitung «Der Bund» und war unter anderem verantwortlich für die Berichterstattung aus dem Emmental.
Von 2005 bis Mitte 2008 arbeitete sie beim Schweizer Fernsehen als Reporterin und Redaktorin für die Sendung «Rundschau».
Seit Juni 2008 ist sie Redaktorin im Ressort «Hintergrund und Meinungen» der «NZZ am Sonntag». Im Mai 2008 erschien ihr erstes Buch: «Schattentaten». Seither hat sie
mehrere Kriminalromane, Bücher mit wahren Kriminalgeschichten und einen Märchenband über den Mond publiziert. Zudem erschienen zahlreiche ihrer Kurzgeschichten in Anthologien.

Nach einer traumatischen Familientragödie muss das überaus talentierte Kung-Fu-Wunderkind Li Fong (Ben Wang) sein Zuhause in der chinesischen Hauptstadt Peking verlassen und mit seiner Mutter nach New York City ziehen. Dort fällt es ihm schwer, sich in die neue, ungewohnte Umgebung einzufügen und Anschluss an seine Mitschüler zu finden. Obwohl Li Konflikte meiden möchte, scheint er immer wieder in schwierige Situationen zu geraten. Als ein Freund seine Unterstützung benötigt, entscheidet er sich, an einem Karatewettbewerb teilzunehmen. Doch schnell wird klar, dass seine Fähigkeiten allein nicht ausreichen. Lis Kung-Fu-Lehrer Mr. Han (Jackie Chan) bittet deshalb Karate-Legende Daniel LaRusso (Ralph Macchio) um Unterstützung. Gemeinsam zeigen sie Li, wie er die unterschiedlichen Kampfstile der beiden Meister vereinen kann, um sich auf einen entscheidenden Martial-Arts-Showdown vorzubereiten.
Mi, 04.06.2025

Die sechs Jahre alte Lilo Pelekai (Maia Kealoha) lebt auf Hawaii. Was per se also erst mal nach paradiesischen Zuständen klingt, ist für das Mädchen jedoch gar nicht mal so angenehm. Denn sie wünscht sich mehr als alles andere einen besten Freund. Einsamkeit ist sowieso ein großes Thema bei Lilo und ihrer gerade einmal 18 Jahre alten Schwester Nani (Sydney Agudong). Denn ihre Eltern sind bereits gestorben und die beiden müssen allein klarkommen. Plötzlich zu dritt im Bunde sind sie, als Lilo in Begleitung aus dem Tierheim zurück nach Hause kommt. Sie tauscht das flauschige Wesen Stitch (Stimme im englischen Original: Chris Sanders). Niemand weiß so richtig, was für eine Art Tier Stich eigentlich ist. Klar ist nur: Stitch ist auf Chaos aus und Lilo wird ihm nur schwer Herrin. Währenddessen hat Lilos Schwester ganz andere Sorgen: Ihr Job ist alles andere als sicher und das Jugendamt deshalb besonders aufmerksam, ob sie Lilo ein ordentliches Lebensumfeld schaffen kann. Doch zusammen scheinen die drei stark genug für jede Herausforderung des Lebens zu sein...
Remake des Disney-Animationsfilms von 2002.

Die sechs Jahre alte Lilo Pelekai (Maia Kealoha) lebt auf Hawaii. Was per se also erst mal nach paradiesischen Zuständen klingt, ist für das Mädchen jedoch gar nicht mal so angenehm. Denn sie wünscht sich mehr als alles andere einen besten Freund. Einsamkeit ist sowieso ein großes Thema bei Lilo und ihrer gerade einmal 18 Jahre alten Schwester Nani (Sydney Agudong). Denn ihre Eltern sind bereits gestorben und die beiden müssen allein klarkommen. Plötzlich zu dritt im Bunde sind sie, als Lilo in Begleitung aus dem Tierheim zurück nach Hause kommt. Sie tauscht das flauschige Wesen Stitch (Stimme im englischen Original: Chris Sanders). Niemand weiß so richtig, was für eine Art Tier Stich eigentlich ist. Klar ist nur: Stitch ist auf Chaos aus und Lilo wird ihm nur schwer Herrin. Währenddessen hat Lilos Schwester ganz andere Sorgen: Ihr Job ist alles andere als sicher und das Jugendamt deshalb besonders aufmerksam, ob sie Lilo ein ordentliches Lebensumfeld schaffen kann. Doch zusammen scheinen die drei stark genug für jede Herausforderung des Lebens zu sein...
Remake des Disney-Animationsfilms von 2002.

Nach einer traumatischen Familientragödie muss das überaus talentierte Kung-Fu-Wunderkind Li Fong (Ben Wang) sein Zuhause in der chinesischen Hauptstadt Peking verlassen und mit seiner Mutter nach New York City ziehen. Dort fällt es ihm schwer, sich in die neue, ungewohnte Umgebung einzufügen und Anschluss an seine Mitschüler zu finden. Obwohl Li Konflikte meiden möchte, scheint er immer wieder in schwierige Situationen zu geraten. Als ein Freund seine Unterstützung benötigt, entscheidet er sich, an einem Karatewettbewerb teilzunehmen. Doch schnell wird klar, dass seine Fähigkeiten allein nicht ausreichen. Lis Kung-Fu-Lehrer Mr. Han (Jackie Chan) bittet deshalb Karate-Legende Daniel LaRusso (Ralph Macchio) um Unterstützung. Gemeinsam zeigen sie Li, wie er die unterschiedlichen Kampfstile der beiden Meister vereinen kann, um sich auf einen entscheidenden Martial-Arts-Showdown vorzubereiten.
Do, 05.06.2025

MIT DR. THOMAS SIMON
Themenabend: Roboter und grünes Licht in der Darmchirurgie.
Anschliessend:
Gemütlicher Austausch während eines kleinen Apéros «Technologie ist nicht dazu da, den Menschen zu ersetzen, sondern ihm zu helfen, mehr zu erreichen.»
Moderne Technik verbessert die Chirurgie - besonders bei Darmoperationen.
Roboterassistierte Systeme ermöglichen millimetergenaue Bewegungen und schonende Eingriffe mit kleineren Schnitten und schnellerer Erholung für die Patient:innen.
Mit sogenanntem "grünem Licht" (ICG-Fluoreszenz) kann das Ärzteteam während der Operation die Durchblutung des Gewebes sichtbar machen. Das erhöht die Sicherheit, z. B. beim Entfernen von Tumoren oder beim Verbinden von Darmabschnitten.
Mehr Präzision, weniger Risiko - für eine sichere, moderne Behandlung.
Dr. Thomas Simon, Klinikleiter und Chefarzt Klinik Chirurgie / Urologie in Visp leitet durch diesen Abend.
Wir freuen uns, wenn du an diesem informativen Abend dabei bist

Ein Konzert-Abend mit MusikValais: Dacherverband der Walliser Musikschaffenden