



Navigation |
Interaktiv | ||||||||||||
|
Service | |||
|
Kontakt |
Radio Rottu Oberwallis
Pomonastrasse 12a
Postfach
3930 Visp
Tel. 027 948 09 48
o-bei Support Hotline
Tel. 0900 11 11 90 (CHF 3.50/Min. für Anrufe ab dem Festnetz)
|
Oberwallis: Winna und die Walliserinnen mit dem 6. Sinn28.02.2017, 13:42 Er war 2015 der erfolgreichste Film in den Oberwalliser Kinos. 'Winna - Weg der Seelen'. Regelmässig waren die Vorstellungen ausverkauft. Rund 5000 Besucher haben damals den Film gesehen. Seit Dienstag gibt es ihn nun auch auf DVD. Gemäss den Verantwortlichen war die Mehrheit des Winna-Kinopublikums weiblich. Und auch im Film erzählen viele Frauen von ihren übersinnlichen Erfahrungen. Anlässlich der Nacht der Frau am 8. März geben die Regisseurin Fabienne Mathier und die Filmprotagonistin Conny Giammarresi in der ZAP in Brig Auskunft über die Entstehung des Films und die Rolle der Frauen darin. Sie gehen besonders auf die Frage ein, ob Frauen mehr Zugang zu spirituellen Themen und zu übersinnlicher Wahrnehmung haben, ob diese Fähigkeit angeboren oder erlernbar ist, und wie sich die Wahrnehmungen überhaupt manifestieren. Die Entstehung des Films steht am 9. März in der ZAP in Visp im Fokus. Die Besucher erfahren an diesem Abend auch etwas über die Reaktionen des Publikums in der Schweiz und in Deutschland./ip ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
![]() ![]() ![]() Bildquelle: Leserreporter ![]() ![]() Bildquelle: phxere ![]() Bildquelle: pxhere |
rro Frequenzen |
rro swiss melody | ||||
Empfangbar auf DAB+
|
rro müsig pur | ||||||
Empfangbar auf DAB+
|

Heute, 22.01.2021



Morgen, 23.01.2021



In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

Öffentliches Eislaufen für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Altersjahr (1/2 Eisfeld mit Stock / 1/2 Eisfeld ohne Stock) / Keine Anmeldung erforderlich


In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich
So, 24.01.2021



In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

Mo, 25.01.2021



Aufgrund des Bundesratsentscheids sind die Aufführungen des Chasperlitheaters abgesagt.
Chasperlitheater
Liebe Kinder und Erwachsene
Chasperli und Vero nehmen euch mit auf eine Reise mit lustigen und spannenden Abenteuern. Lasst euch überraschen!
Zeit: 17.00 Uhr
Ort: alter Tourismussaal, Rischinustrasse 8 in Blatten
Preis: pro Kind CHF 3.00 / mit Gästekarte kostenlos
Eintrittstickets sind im Tourismusbüro Blatten-Belalp erhältlich.
Di, 26.01.2021


Mi, 27.01.2021

