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Wallis: Message vom Bundesrat angekommen22.03.2020, 20:32 Dies zeigte sich bereits am Samstag in den grossen Oberwalliser Talgemeinden. Im Visper Naherholungsgebiet Chatzuhüs beispielsweise, wo sich an einem sonnigen Samstagnachmittag normalerweise sehr viele Personen aufhalten, war wenig bis gar nichts los. Ein paar vereinzelte Fussgänger – maximal zu zweit – und der eine oder andere Läufer, ansonsten ein Bild wie in einer Geisterstadt. So war auch auf dem Spielplatz keine einzige Menschenseele anzutreffen. Natürlich gibt es immer die eine oder andere Ausnahme. So spielten etwa sechs junge Leute auf einem Platz Fussball, was ja laut der neuen Weisung eigentlich verboten ist. Darauf angesprochen, zeigten sich die Fehlbaren uneinsichtig: Ihr Kommentar: "Merci, dass ihr unser Spiel versaut habt." Was unweigerlich an das Facebook-Video mit dem jungen Stadtzürcher erinnerte, dessen einzige Sorge darin bestand, dass sein Coiffeur jetzt nicht mehr seine Koteletten trimmen darf. Abgesehen von solchen Ausnahmen zeigen sich die meisten in der aktuellen Krisensituation sehr solidarisch. Das Gros der Menschen respektiert die Weisungen und Empfehlungen des Bundesrats und geht auf Distanz. Was sicher auch an den verschärften Kontrollen der Polizei liegt. Sowohl in Visp wie auch in Brig haben die Ordnungshüter am Wochenende emsig patrouilliert. Das Resultat konnte sich sehen lassen. So war etwa der beliebte Spiel- und Fussballplatz an der Gliser Englisch-Gruss-Strasse praktisch leergefegt. Aber auch im Gliser Biotop oder im Schlossgarten des Briger Stockalperschlosses sah man nur vereinzelte Leute oder kleinere Gruppen mit maximal vier Personen. Mario Schaller, Kommunikationsverantwortlicher des Führungsstabs von Brig-Glis bestätigt diesen Eindruck: "Wir konnten am Wochenende beobachten, dass sich die Leute wirklich an die neue Weisung halten. Gleichwohl sehen wir das Bedürfnis der Bevölkerung, einmal am Tag nach draussen zu gehen. So sind nach wie vor Spaziergänger und Velofahrer unterwegs, wobei die Regel mit maximal fünf Personen pro Gruppe gut eingehalten wird." Insgesamt seien schon deutlich weniger Menschen im Freien als noch während der letzten Woche. Der Führungsstab von Brig-Glis setzt bei der Umsetzung der neuen Weisung auf ein bewährtes vernetztes System, wobei bestimmte Personen über 40 Hotspots sowohl tagsüber wie auch nachts im Auge behalten. "Bei Verfehlungen können wir dann sehr schnell reagieren", so Schaller. Auf die Frage, ob übers Wochenende auch Bussen ausgesprochen werden mussten, sagt er: "Stand Sonntagmorgen gabs keine entsprechenden Meldungen. Die Bilanz wird heute Montag gezogen. Wenn, dann waren die Bussen in einem sehr kleinen Rahmen." Erfreulich sei unter dem Strich, dass die Weisung des Bundesrats Wirkung gezeigt habe. Es sei klar feststellbar, dass die Menschen ihr Verhalten geändert hätten. Wenn nötig, würde beim Spazieren die Strassenseite gewechselt, die Leute gingen generell auf Distanz und man sehe auch kaum noch ältere Menschen zusammen mit jungen. Er hoffe, dass dies nicht nur in Brig-Glis, sondern auch in den anderen Gemeinden der Fall sei. Michael Kreuzer, Visper Gemeinderat und Ressortleiter Sicherheit, bestätigt: "Die Bevölkerung in Visp hält sich gut an die Vorgaben des Bundesrates. Der Grossteil der Bevölkerung bleibt zu Hause." Bisher sei es nicht nötig gewesen, Bussen auszusprechen oder die Polizeipräsenz zu erhöhen. Das gute Mitmachen der Bevölkerung zeige, dass die Leute wüssten, dass das Befolgen der Schutzmassnahmen entscheidend sei, um die Situation rasch zu verbessern und somit schneller zur Normalität zurückkehren zu können. Auch auf gesamtkantonaler Ebene ist der Bevölkerung übers Wochenende die Notwendigkeit der Einhaltung dieser Massnahmen bewusster geworden, teilt die Kantonspolizei mit. Dennoch wurden bei der Staatsanwaltschaft 17 Anzeigen erstattet. Diese richteten sich vor allem gegen Geschäfte und öffentliche Betriebe wegen Nichteinhaltung der Schliessungspflicht. Ebenfalls angezeigt wurden die Veranstalter einer Familienfeier auf einem öffentlichen Platz. Parallel zu diesen Anzeigen wurden 28 Personen wegen Verstosses gegen das Versammlungsverbot oder wegen Missachtung der sozialen Distanz zu einer Geldstrafe verurteilt./mk ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() Bildquelle: Leserreporter
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Heute, 03.11.2025

Möchtest du mittels Schatzsuchen, Tablets und Spielen tolle Geschichten kennenlernen?
Rahel Lagger zeigt dir, wie sehr Lesen Spass machen kann und macht
neugierig auf mehr. Werde auch du zum Buchstaben-Helden!
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Mediathek Wallis - Brig
Für Kinder 4H bis 7H
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Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

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Peru in den 1930er Jahren: Während sich in Europa der Faschismus ausbreitet, verdient sich die junge Dresdnerin Maria Reiche (Devrim Lingnau) als Mathematiklehrerin in der Hauptstadt Lima. Doch ihre wahre Berufung wartet weiter südlich der kosmopolitischen Metropole, in der Wüste von Nazca. Der französische Archäologe Paul (Guillaume Gallienne) überredet Maria, für ihn einige Schriftstücke zu übersetzen, von denen er sich Hinweise auf ein uraltes Kanalsystem in der Gegend erhofft. Stattdessen stoßen sie mitten in der staubigen Einsamkeit auf eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte: gigantische, mit mathematischer Präzision in den Sand gescharrte Linien und Figuren, die Maria sofort in ihren Bann ziehen.
Nahezu besessen davon, das Geheimnis der Geoglyphen zu ergründen, ist sie bereit, ihr bisheriges Leben, ihre Liebe und ihre Arbeit als Lehrerin hinter sich zu lassen. Allein auf sich gestellt widmet sich Maria fortan mit unerschütterlichem Einsatz der Erforschung und dem Erhalt der Nazca-Linien … auch gegen den Widerstand der Mächtigen Perus.

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Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
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Morgen, 04.11.2025


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Im Jahr 1982 arbeitet Bruce Springsteen – im Film verkörpert von Jeremy Allen White – an seinem wohl radikalsten Album: „Nebraska“. In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der eigene Ruhm zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio. Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück. Dort entstehen keine mitreissenden Rockhymnen, sondern düstere, zerbrechliche Songs – Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät.
Mi, 05.11.2025

Priska Luggen liest verschiedene Geschichten vor. Sie lässt die Kinder in faszinierende Welten eintauchen. Passend zur Geschichte wird gebastelt.

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Chris Masterman ist ein TV-Wettermoderator, dessen gute Tage schon etwas zurück liegen. Eines Tages erhält er den Auftrag, in die Stadt Broome zu reisen – mitten im australischen Outback. Durch eine Unachtsamkeit fährt er ein Känguru-Junges an. Auf der Suche nach Hilfe lernt er das 11-jährige Mädchen Lilly kennen, das sich sofort um das verletzte Tier kümmert. Die beiden schliessen Freundschaft. Beim Versuch, weitere Känguru-Junge zu retten, beginnt für beide ein aufregendes Abenteuer.

Miriam (Tomomi Themann) zieht für einige Monate zu ihrer Freundin Ida (Emilia Maier) und besucht in dieser Zeit mit ihr die Wintersteinschule – ohne zu ahnen, dass dort Magie zum Alltag gehört. Bereits am ersten Tag überrascht Mr. Morrison (Milan Peschel) die Klasse mit zwei neuen magischen Tieren: Max (Thilo Fridolin Matthes) wird von der klugen Eule Muriel (Stimme im deutschen Original: Annett Louisan) begleitet, Miriam erhält den lebhaften Koboldmaki Fitzgeraldo (Daniel Zillmann). Während Muriel Hinweise auf Max' Gefühle für Leonie (Purnima Grätz) bemerkt, öffnet sich Miriam ihrem neuen tierischen Begleiter und spricht über ihre Erfahrungen als Außenseiterin. Die Lage an der Wintersteinschule spitzt sich zu, als Ida zufällig erfährt, dass die Schule vor der Schließung steht. Die bevorstehende Schulchallenge wird zur entscheidenden Gelegenheit, das Aus noch abzuwenden. Für Miriam wird es zusätzlich kompliziert, als sich herausstellt, dass ihre alte Schule ebenfalls antritt. Zwischen alter Zugehörigkeit und neuem Vertrauen muss sie ihren Platz finden. Die Klasse stellt sich der Herausforderung mit vereinten Kräften – in der Hoffnung, ihre Schule und das magische Geheimnis zu bewahren.

Kunsang Wangmo, genannt "Mola" (Großmutter), ist seit fast 60 Jahren von zu Hause weg. Mola, eine buddhistische Nonne, die seit 1959 aus ihrer Heimat Tibet verbannt ist, hat den letzten Wunsch, nach Tibet zurückzukehren und in der Nähe ihres paradiesischen Heimatlandes zu sterben. Ihr 100. Geburtstag steht vor der Tür, und die Zeit läuft ihr davon. In Bern betet und meditiert Mola täglich und bleibt gleichzeitig ein wichtiger Teil ihrer eng verbundenen Familie. Um ihren Wünschen nachzukommen, beginnt Molas Familie mit dem mühsamen Verfahren, ein Visum bei der chinesischen Botschaft zu beantragen, was Monate dauern könnte. Während das Leben in ihrem Haushalt seinen gewohnten Gang geht, beginnt die Familie, ihre möglicherweise letzten Tage mit Mola zu dokumentieren.

Wenn du gewinnen willst, musst du dich zwingen schneller zu fahren, als dir lieb ist. Die Piste gibt nicht nach, dein Körper ist der schwache Punkt! Erlebe den Kampf gegen die Grenzen der Geschwindigkeit in dieser fesselnden Filmproduktion!
Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

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Eine Abfahrt ist zwei Minuten Skifahren am Limit, ein Kraftakt zwischen Triumph und Tragödie. Das Risiko eines Sturzes, einer schweren Verletzung fährt immer mit. Der Reiz überwiegt und erreicht nahezu Suchtfaktor, ungeachtet aller Nebenwirkungen. Die besten Athleten der Welt scheinen schwierige Situationen, vor denen sich andere fürchten, zu lieben, um am Ende als Sieger ganz oben zu stehen. Jeder für sich, für die Nation und allein gegen alle.
Erlebe die Geschwindigkeit.

Im Jahr 1982 arbeitet Bruce Springsteen – im Film verkörpert von Jeremy Allen White – an seinem wohl radikalsten Album: „Nebraska“. In einer Phase innerer Zerrissenheit, in der ihn der eigene Ruhm zunehmend zu erdrücken droht, entscheidet er sich bewusst gegen das Tonstudio. Stattdessen zieht er sich in die Abgeschiedenheit seines Schlafzimmers zurück. Dort entstehen keine mitreissenden Rockhymnen, sondern düstere, zerbrechliche Songs – Geschichten von Schuld, Verlorenheit und Gewalt, aufgenommen auf einem einfachen Vierspurgerät.
Do, 06.11.2025

Programm
?Fachlicher Input: Prof. Dr. Brettschneider
?Vorstellung: Neuropalliatives Netzwerk Oberwallis
?Erfahrungsberichte: Betroffener und Angehörige
?Einblick Verein: ALS Schweiz
Das Netzwerk Palliative Care Oberwallis lädt Sie herzlich
zu einem informativen Abend rund um das Thema
neuropalliative Erkrankungen ein.

Raclette-Plausch "à Discretion" Fr. 24.00
Raclette-Plausch inkl. Wein, "à Discretion" Fr. 33.00
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt Jacqueline und Ambros Summermatter-Walch Channa Brig - Restaurant - Pizzeria - Walliser- und Saisonspezialitäten

MIT DR. MAGDALENA HECZ
«Fortschritt in der Krebsmedizin bedeutet nicht nur neue Therapien - sondern neue Hoffnung.»
Die Krebsmedizin entwickelt sich schnell - doch was bedeuten diese Fortschritte konkret und welche modernen Therapien stehen Patienten:innen zur Verfügung?
Dr. Magdalena Hecz, Onkologin vom Spitalzentrum Oberwallis, stellt uns an diesem Abend Therapien in der Krebsbehandlung vor und zeigt uns wie die individuellen Behandlungen
das Leben der Patienten:innen verändern können. Als erfahrene Ärztin gibt sie uns spannende Einblicke in moderne Therapiemöglichkeiten, personalisierte Medizin und neue
Entwicklungen in der Krebsforschung. Der Anlass bietet Raum für deine Fragen und Austausch.
Wir freuen uns auf dich

Der Whisky-Enthusiast und Musiker Kenn Clark aus Aberdeenshire in Schottland und die Walliser Köchin Jessica Albrecht, sind Gastgeber dieses einzigartigen interaktiven Vortrags über das schottische Lebensgefühl, Whisky & Essen.
Wir probieren einen "wee Dram" (kleiner Whisky), begleitet von Liedern, Melodien, Gerichten und Geschichten.
Der Vortrag wird auf Deutsch & Englisch (und etwas Schottisch) gehalten und beinhaltet die Verkostung von 4 verschiedenen Whiskys (zu viel, um nach Hause zu fahren!) Essen & eine Menge Spass
Preis: CHF 60.00 (Reservation erforderlich)

Die Oberwalliser Hausärzte laden ein zum Vortrag, "die Leber im Stress".
Referent Dr. med. Stefan Schwery, Gastroenterologe
Fr, 07.11.2025

Jeweils an einem Dienstag von 09.00 bis 11.00 Uhr liest Cecile Salzmann aus interessanten Bücher vor und lässt unsere Gedanken in die Ferne schweifen. Dazu wird gestrickt, gehäkelt oder zugehört. Auch eine Kaffeepause darf nicht fehlen.

Mit Muriel Zeiter & Fabian Bloch
4-Gang Abendessen serviert an langen Tischen

1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Der Jodlerklub zer Tafernu lädt zum Lustspiel von Ulla Kling ein:
Tüe doch nid so dumm !!!
Die Familie von Fritz Meier ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen allein zu versorgen. In der Tat passiert
auch so allerhand! - So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt", was mit ihm
zu geschehen sei, Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Vater Meier ganz energisch.
Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Peter, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte.
Auf eine Annonce der Kinder tanzen nun der Reihe nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für den
Posten als Haushälterin an: Rosa, die Obdachlose, Lilo, die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf
ihre nicht zu übersehenden äusserlichen Qualitäten dem
Vater Meier jedoch am liebsten wäre.
Es kommt jedoch ganz anders ...
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-, Kinder bis 16 Jahre Fr. 15.-
Platzreservation: Tel.: 079 566 30 26 (von 18:00 -19:00) oder über Eventfrog
Kantinenbetrieb

Marco Mazotti und seine Rumpelbanda stehen auf der Bühne und sofort wird klar: Hier spielt eine authentisch nahbare Band mit Herz, Spielfreude, Humor und frischer Unbekümmertheit. Mit akustischen Gitarren, Percussion und zweistimmigem Gesang bringen die Musiker Walliser Wind in den Saal mal frech, überraschend und voller Lebenslust, mal leise und berührend.
Sa, 08.11.2025

Jährlicher Verkauf der von unseren Bewohnenden hergestellten Artikel.

Verschiedene private Aussteller präsentieren
und verkaufen ihre Ware.
Hast du Lust auf Artikel aller Art, Selbstgebasteltes,
Altertum etc.
Dann bist du herzlich willkommen, bring deine Familie und Bekannte mit und verbringe ein paar
gemütliche Stunden bei uns!

Wollten Sie schon immer Schach spielen lernen? Dieser Anfängerkurs ist für Erwachsene
und Kinder geeignet. Unser Kursleiter Pierre Anken erklärt Ihnen das
Spiel der Spiele von Grund auf und führt Sie in Theorie und Praxis ein.
CHF 20 (Materialkosten «Schachheft»)
Altersempfehlung: 8 - 99 Jahre ;-)
Anmeldung bis 1.11.25 an
mw-brig-kulturvermittlung@admin.vs.ch

ProgrammSamstag, 08.11.2025
14.00 Uhr - 20.00 Uhr | Ausstellung mit musikalischer Begleitung und Kantinenbetrieb
Sonntag, 09.11.2025
14.00 Uhr - 17.00 Uhr | Ausstellung mit musikalischer Begleitung und Kantinenbetrieb


1980, Dallas und Denver Clan, dicke Schnurrbärte, Neonshirts und Schulterpolster erobern die Welt. In dieser Zeit spielt unser Theaterstück. Ein weiterer Fall vom Detektiven-Team Steve und Dr. Petty. Sie mischen dieses Mal ein Gefängnis auf! Lasst euch überraschen...Türöffnung mit Gastrobetrieb 18:30 Uhr
(ausser Sonntag, den 16.11.25: Türöffnung 16 Uhr - Aufführung 17 Uhr)

Der Jodlerklub zer Tafernu lädt zum Lustspiel von Ulla Kling ein:
Tüe doch nid so dumm !!!
Die Familie von Fritz Meier ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen allein zu versorgen. In der Tat passiert
auch so allerhand! - So wird über den alten, jedoch keinesfalls senilen Menschen "verhandelt", was mit ihm
zu geschehen sei, Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Vater Meier ganz energisch.
Hilflos ist er den Streitereien seiner Kinder Peter, Hans und Gerda ausgeliefert, wer nun welche Kosten für den "Alten" zu übernehmen hätte.
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Posten als Haushälterin an: Rosa, die Obdachlose, Lilo, die weder putzt, kocht, noch wäscht, im Hinblick auf
ihre nicht zu übersehenden äusserlichen Qualitäten dem
Vater Meier jedoch am liebsten wäre.
Es kommt jedoch ganz anders ...
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.-, Kinder bis 16 Jahre Fr. 15.-
Platzreservation: Tel.: 079 566 30 26 (von 18:00 -19:00) oder über Eventfrog
Kantinenbetrieb

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Eines haben wir Menschen gemeinsam: Wir werden täglich älter. Doch so banal die Erkenntnis ist; wer sorgt sich um uns im Alter? In «CARICIAS» entwirft die Compagnie Dalang & Co. ein Talkshow-Format, in dem laut, kritisch und mit Humor über Alter, Pflege und Liebe nachgedacht wird.
Durch den Theaterabend führt die lebensgrosse Puppe Maria Gonzalez gemeinsam mit ihrer Assistentin Frida Léon Beraud und der Pflegeexpertin Milena Petrovic. Obwohl Maria selbst nicht mehr die Jüngste ist, steckt sie voller Tatendrang: In ihrer Show deckt sie soziale Missstände im Bereich Pflege und Migration auf, beschäftigt sich leidenschaftlich mit Fragen der Liebe und lässt junge wie alte Menschen via Live-Schaltung zu Wort kommen. Gemeinsam mit ihren Kompliz*innen bringt Maria Alltagssituationen aus der Pflege auf die Bühne, erzählt von ihrer Erfahrung bei einer Kuscheltherapeutin, wirft einen Blick in die Zukunft und erklärt, wie durch lebenslanges Lernen Jung & Alt besser zusammenleben können.
Barbara Terpoorten Regie















