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Schweiz: Migration als Herkulesaufgabe des Schweizer Bildungswesens19.06.2018, 17:32 Die Schweiz ist stolz auf ihr gutes Bildungssystem. Und dennoch ist nicht alles Gold was glänzt. Dies zeigt der dritte Bildungsbericht der Schweiz. Bund und Kantone hatten bereits 2011 das bildungspolitische Ziel festgelegt, dass 95 Prozent der 25-Jährigen in der Schweiz über einen Abschluss auf der Sekundarstufe II verfügen sollen. Im Durchschnitt liegt die Quote inzwischen bei 91 Prozent. Doch während Jugendliche mit Schweizer Nationalität zu 94 Prozent einen entsprechenden Abschluss erreichen, sind es bei Migranten, die in der Schweiz geboren sind, 86 Prozent. Mit 73 Prozent noch deutlicher von der Zielgrösse entfernt sind Zugewanderte, die im Ausland geboren sind. Pino Mazzone, Schulleiter Kindergarten und Primarschule Zermatt, betont: "Kinder mit Migrationshintergrund stehen vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits müssen sie ihre eigene Sprache erlernen, dies ist nämlich Voraussetzung dafür, dass sie fähig sind, eine erste Fremdsprache, in diesem Fall Deutsch, zu lernen. In der 1H und 2H sowie in den folgenden Klassen erhalten die Kinder im Unterricht Deutsch für Fremdsprachige. Schrittweise werden sie an die deutsche Sprache herangeführt. Sie wachsen also mehrsprachig auf." Schwieriger werde es gemäss Mazzone, wenn die Kinder später in die Primarschule eintreten würden. Die Kinder seien aber durchaus fähig, bis zum Ende ihrer Schulkarriere ihre sprachlichen Defizite aufzuholen. Ein bildungsnahes Umfeld und Fleiss seien Voraussetzung dazu. In den Gemeinden Zermatt, Täsch und Randa gehen die Verantwortlichen das Thema ganzheitlich an. Dies mit einer gemeinsamen Bildungsstrategie, die neben verschiedenen Stossrichtungen auch Projekte zur Frühförderung, zu familienergänzenden Tagesstrukturen sowie den stärkeren Einbezug der Eltern beinhalten./ip ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() ![]() Bildquelle: Leserreporter
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Heute, 07.10.2025

Jeweils an einem Dienstag von 09.00 bis 11.00 Uhr liest Cecile Salzmann aus interessanten Bücher vor und lässt unsere Gedanken in die Ferne schweifen. Dazu wird gestrickt, gehäkelt oder zugehört. Auch eine Kaffeepause darf nicht fehlen.


ein sagenhaft-kulinarisch-musikalisches Erlebnis

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.

Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter (Laura Tonke). Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstrasse in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor (Jannis Niewöhner) taucht auf, der grosse Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends ausser Kontrolle …
Morgen, 08.10.2025

Sonderausstellung 8.Oktober - 07.Dezember 2025
Kulturerbe zeigt sich in vielen Formen - in Bauwerken, Kunst, Musik, Sprache oder überliefertem Wissen. Manche Ausdrucksformen sind bekannt und anerkannt. Andere dagegen bleiben unsichtbar, werden übersehen oder missverstanden.
Diese Ausstellung befindet sich im Museumsbereich vom World Nature Forum.
Der Eintritt ist kostenlos mit der Gästekarte Blatten-Belalp oder Raiffeisen Member+Card.

Das mutige Erdmännchen Tafiti begibt sich auf ein lebensveränderndes Abenteuer, um seinen verletzten Opapa zu retten. Während es tapfer durch die Wüste reist und zahlreiche Gefahren meistert, wird es von Pinsel, einem lebhaften Pinselohrschwein, begleitet. Werden sie es schaffen das kranke Erdmännchen zu retten und wird ihre Freundschaft den Prüfungen standhalten?

Miriam (Tomomi Themann) zieht für einige Monate zu ihrer Freundin Ida (Emilia Maier) und besucht in dieser Zeit mit ihr die Wintersteinschule – ohne zu ahnen, dass dort Magie zum Alltag gehört. Bereits am ersten Tag überrascht Mr. Morrison (Milan Peschel) die Klasse mit zwei neuen magischen Tieren: Max (Thilo Fridolin Matthes) wird von der klugen Eule Muriel (Stimme im deutschen Original: Annett Louisan) begleitet, Miriam erhält den lebhaften Koboldmaki Fitzgeraldo (Daniel Zillmann). Während Muriel Hinweise auf Max' Gefühle für Leonie (Purnima Grätz) bemerkt, öffnet sich Miriam ihrem neuen tierischen Begleiter und spricht über ihre Erfahrungen als Außenseiterin. Die Lage an der Wintersteinschule spitzt sich zu, als Ida zufällig erfährt, dass die Schule vor der Schließung steht. Die bevorstehende Schulchallenge wird zur entscheidenden Gelegenheit, das Aus noch abzuwenden. Für Miriam wird es zusätzlich kompliziert, als sich herausstellt, dass ihre alte Schule ebenfalls antritt. Zwischen alter Zugehörigkeit und neuem Vertrauen muss sie ihren Platz finden. Die Klasse stellt sich der Herausforderung mit vereinten Kräften – in der Hoffnung, ihre Schule und das magische Geheimnis zu bewahren.

Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter (Laura Tonke). Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstrasse in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor (Jannis Niewöhner) taucht auf, der grosse Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends ausser Kontrolle …

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.

Tanjiro Kamado - ein Junge, der sich der Truppe der Teufelsjäger anschliesst, nachdem seine kleine Schwester Nezuko in einen Teufel verwandelt wurde.
Während er stärker wurde und seine Freundschaften und Bindungen zu anderen Mitgliedern des Korps vertiefte, hat Tanjiro gemeinsam mit seinen Gefährten Zenitsu Agatsuma und Inosuke Hashibira bereits zahlreiche Teufel bekämpft. Auf seiner Reise kämpfte er an der Seite der höchstrangigen Schwertkämpfer des Korps, darunter der Flammensäule Kyojuro Rengoku im Ewigkeitszug, der Klangsäule Tengen Uzui im Freudenviertel sowie der Nebelsäule Muichiro Tokito und der Liebessäule Mitsuri Kanroji im Dorf der Schwertschmiede.
Als die Mitglieder der Teufelsjäger und die Säulen ein gemeinsames Gruppenkrafttraining namens Säulentraining absolvieren, um sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die Teufel vorzubereiten, taucht Muzan Kibutsuji im Ubuyashiki-Anwesen auf. Nachdem das Oberhaupt der Teufelsjäger in Gefahr gerät, eilen Tanjiro und die Säulen zum Hauptquartier – doch Muzan Kibutsuji stürzt sie in einen tiefen Abgrund, der sie an einen geheimnisvollen Ort befördert.
Ziel ihres Sturzes ist die Festung der Teufel: das Interdimensionale Ewigkeitsschloss. Und so entfacht der finale Kampf zwischen den Teufelsjägern und den Teufeln.
Do, 09.10.2025

Raclette-Plausch "à Discretion" Fr. 24.00
Raclette-Plausch inkl. Wein, "à Discretion" Fr. 33.00
Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt Jacqueline und Ambros Summermatter-Walch Channa Brig - Restaurant - Pizzeria - Walliser- und Saisonspezialitäten

Mit Judith König
«Weil du es dir wert bist»
Areola Pigmentation ist ein kosmetisches Verfahren, bei dem die Farbe und das Erscheinungsbild der Brustwarzen und der umgebenden Areola verbessert werden. Ziel ist es, eine natürlich aussehende, gleichmässige Pigmentierung zu erzielen, die das
ästhetische Erscheinungsbild der Brust harmonischer macht.
Judith König präsentiert dieses Verfahren, welches nach einer Brustoperationen, zur
Wiederherstellung der Brustwarzen oder aus kosmetischen Gründen angewendet wird und beantwortet gerne deine Fragen dazu.
Wir freuen uns auf dich


"Perplex" ist eine junge Band aus Visperterminen und sie schreiben Songs über das Leben als Jugendliche. Die Kompositionen sind inspiriert durch die Deutschrap Untergrundszene, aber auch Technoelemente finden Platz in den Songs. Die drei Musiker - Pascal und Marino Zimmermann und Marco Stoffel - wollen in ihrer Musik authentisch sein, etwas Eigenes schaffen.
Am Ende der Veranstaltung befindet sich eine Kollekte beim Ein-/Ausgang.

TRON: ARES folgt einem hochentwickelten Programm namens Ares, das aus der digitalen in die reale Welt auf eine gefährliche Mission geschickt wird und die erste Begegnung der Menschheit mit KI-Wesen darstellt.
Im neuen Kinofilm sind, unter der Regie von Joachim Rønning, die Darsteller Jared Leto, Greta Lee, Evan Peters, Hasan Minhaj, Jodie Turner-Smith, Arturo Castro, Cameron Monaghan und Gillian Anderson sowie Jeff Bridges zu sehen.

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.
Fr, 10.10.2025

Muss man Magier sein, um zaubern zu können? Nein. Jede(r) kann zaubern! Fragt sich bloss - wie gut, wie oft und weshalb. Lionel beweist, dass Magie in jedem Menschen steckt, weil das genetisch so vorgesehen ist.
Das Magie-Gen verwandelt dich vom Muggel (Mensch ohne magische Fähigkeiten) in einen Magier. Die Natur liefert den Beweis dafür: Du bist nicht bloss weiblich, männlich oder divers sondern auch magisch. Mach dich mit dem Oscar-Gewinner der Schweizer Zauberer auf die Suche nach dem vierten Geschlecht und reise zu deinem eigenen magischen Ich. Ganz nach dem Motto: Ich zaubere, also bin ich. (Lionel feat. Descartes).
«Der Zauberkünstler Lionel Dellberg ist der Gewinner des Rünzi-Preises 2024, der von der Stiftung «Divisionär F.K. Rünzi» verliehen wird. Mit dieser Auszeichnung möchte der Stiftungsrat das aussergewöhnliche Talent und die Schaffenskraft dieses polyglotten Künstlers würdigen, der mit seiner Kunst das Wallis, die Schweiz und die ganze Welt miteinander verbindet.» - Präsidium vs.ch


Drei Frauen, drei Stimmen, drei Länder verschmelzen zu Einem.
Nadja Räss, Mariana Sadovska und Outi Pulkkinen haben sich gesucht und im Toggenburg in der Schweiz im Rahmen des Klangfestivals Naturstimmen schliesslich gefunden. Ihre musikalische Verständigung sprengt Sprachgrenzen. Ihre Interpretation der Auftrags-Komposition für das Klangfestival Naturstimmen 2016 aus der Feder des Schweizer Komponisten Markus Flückiger ist einzigartig. Ergänzt wird das Konzert durch von den Künstlerinnen gemeinsam neu arrangierten Stücke aus ihrem jeweils persönlichen Repertoire und durch traditionelle Melodien aus ihren Herkunftsländen. Mit diesem Programm waren sie bis Ende 2019 in der Schweiz, Finnland, Deutschland, Polen und Österreich unterwegs. Danach folgte eine coronabedingte Pause. Ab Herbst 2025 sind sie anlässlich ihres 10-jährgen Jubiläums mit dem Programm «Women.Life.» unterwegs.
Die Traditionen, also der Schweizer Jodel, der Finnische Runengesang und der Ukrainische White Voice - bilden die musikalische Basis, welche ihre Klangfarben bereichert. Die Musik von Pulkkinen-Räss- Sadovska wird so zur Sprache, die den Zuhörer auf eine Reise durch die verschiedenen Kulturen mitnimmt.
Die drei Solostimmen kommen aus verschiedenen geografischen Regionen Europas und vertreten den traditionellen musikalischen Hintergrund aus dem sie stammen. Neuen Kompositionen, aber auch Melodien aus den Gesangstraditionen ihrer Herkunftsländer, fliessen in ihrer Musik zusammen und führen sie zum Schluss zu einer Einheit zusammen. Dadurch entstehen erstaunliche Klangfarben und innovativ Zeitgenössisches wird zu Vertrautem.
Preise
Vorverkauf:
Erwachsene: Fr. 30.-
IV/Studierende/KulturLegi/Jugendliche ab 13: Fr. 20.-

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.

TRON: ARES folgt einem hochentwickelten Programm namens Ares, das aus der digitalen in die reale Welt auf eine gefährliche Mission geschickt wird und die erste Begegnung der Menschheit mit KI-Wesen darstellt.
Im neuen Kinofilm sind, unter der Regie von Joachim Rønning, die Darsteller Jared Leto, Greta Lee, Evan Peters, Hasan Minhaj, Jodie Turner-Smith, Arturo Castro, Cameron Monaghan und Gillian Anderson sowie Jeff Bridges zu sehen.
Sa, 11.10.2025

Zum Ende der Saison laden wir euch zu einem gemütlichen Brunch auf der Bettmeralp ein. Gegen Nachmittag sorgt eine regionale Band für Stimmung, während wir mit "alter Walliser Küche" verwöhnen.
10.00 Uhr | Brunch
11.30 Uhr | Start Musik
13.00 Uhr | Bar geöffnet, Walliser Küche zurück bringen + Raclette und Grill
15.30 Uhr | Livemusik
17.00 Uhr | Walliser Degustation & Apéro
19.00 Uhr | Live Dj

Sie weisen verschiedene Formen und Farben auf, zersetzen totes organisches Material wie Holz oder Laub und halten so den Nährstoffkreislauf in Gang - lernen wir die Pilze des Aletschwaldes kennen.
Tauchen Sie ein in die Wunderwelt der Pilze und erfahren Sie mehr über ihre wichtige Funktion im

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Das Schweizer Strahlermuseum ist jeden Samstagnachmittag vom 31. Mai bis 25. Oktober 2025 von 14.00 - 17.00 Uhr für Besucher geöffnet.
Das Schweizer Strahlermuseum zeigt nicht nur Kristalle und Mineralien, sondern auch die Leidenschaft und das Handwerk dieser alten Tradition. Das Schweizer Strahlermuseum ist eines von drei Museen mit dem Gardemuseum und dem Festungsmuseum, welches an den Öffnungstagen besichtigt werden kann.

Miriam (Tomomi Themann) zieht für einige Monate zu ihrer Freundin Ida (Emilia Maier) und besucht in dieser Zeit mit ihr die Wintersteinschule – ohne zu ahnen, dass dort Magie zum Alltag gehört. Bereits am ersten Tag überrascht Mr. Morrison (Milan Peschel) die Klasse mit zwei neuen magischen Tieren: Max (Thilo Fridolin Matthes) wird von der klugen Eule Muriel (Stimme im deutschen Original: Annett Louisan) begleitet, Miriam erhält den lebhaften Koboldmaki Fitzgeraldo (Daniel Zillmann). Während Muriel Hinweise auf Max' Gefühle für Leonie (Purnima Grätz) bemerkt, öffnet sich Miriam ihrem neuen tierischen Begleiter und spricht über ihre Erfahrungen als Außenseiterin. Die Lage an der Wintersteinschule spitzt sich zu, als Ida zufällig erfährt, dass die Schule vor der Schließung steht. Die bevorstehende Schulchallenge wird zur entscheidenden Gelegenheit, das Aus noch abzuwenden. Für Miriam wird es zusätzlich kompliziert, als sich herausstellt, dass ihre alte Schule ebenfalls antritt. Zwischen alter Zugehörigkeit und neuem Vertrauen muss sie ihren Platz finden. Die Klasse stellt sich der Herausforderung mit vereinten Kräften – in der Hoffnung, ihre Schule und das magische Geheimnis zu bewahren.

Das mutige Erdmännchen Tafiti begibt sich auf ein lebensveränderndes Abenteuer, um seinen verletzten Opapa zu retten. Während es tapfer durch die Wüste reist und zahlreiche Gefahren meistert, wird es von Pinsel, einem lebhaften Pinselohrschwein, begleitet. Werden sie es schaffen das kranke Erdmännchen zu retten und wird ihre Freundschaft den Prüfungen standhalten?

Tanjiro Kamado - ein Junge, der sich der Truppe der Teufelsjäger anschliesst, nachdem seine kleine Schwester Nezuko in einen Teufel verwandelt wurde.
Während er stärker wurde und seine Freundschaften und Bindungen zu anderen Mitgliedern des Korps vertiefte, hat Tanjiro gemeinsam mit seinen Gefährten Zenitsu Agatsuma und Inosuke Hashibira bereits zahlreiche Teufel bekämpft. Auf seiner Reise kämpfte er an der Seite der höchstrangigen Schwertkämpfer des Korps, darunter der Flammensäule Kyojuro Rengoku im Ewigkeitszug, der Klangsäule Tengen Uzui im Freudenviertel sowie der Nebelsäule Muichiro Tokito und der Liebessäule Mitsuri Kanroji im Dorf der Schwertschmiede.
Als die Mitglieder der Teufelsjäger und die Säulen ein gemeinsames Gruppenkrafttraining namens Säulentraining absolvieren, um sich auf den bevorstehenden Kampf gegen die Teufel vorzubereiten, taucht Muzan Kibutsuji im Ubuyashiki-Anwesen auf. Nachdem das Oberhaupt der Teufelsjäger in Gefahr gerät, eilen Tanjiro und die Säulen zum Hauptquartier – doch Muzan Kibutsuji stürzt sie in einen tiefen Abgrund, der sie an einen geheimnisvollen Ort befördert.
Ziel ihres Sturzes ist die Festung der Teufel: das Interdimensionale Ewigkeitsschloss. Und so entfacht der finale Kampf zwischen den Teufelsjägern und den Teufeln.

Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter (Laura Tonke). Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstrasse in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor (Jannis Niewöhner) taucht auf, der grosse Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends ausser Kontrolle …

Nach ihrem Erstlingserfolg «Oh NEIN Papa!» wagen sich die beiden in die Irrungen und Wirrungen des Gesundheitswesens.
Ein Feuerwerk von verschiedensten bekannten und neuen Figuren prägen das Programm genauso wie der einzigartige, familieninterne Disput von Vater und Tochter.
Es werden mehr oder weniger richtige Antworten auf die wichtigsten Fragen unserer gesundheitlichen Zukunft gesucht, aber kaum gefunden.
Gibt es gesunde Kranke oder krankhaft Gesunde? Sind Prämien für die Kranken oder für die Kassen? Kann Alfonso wirklich ein Gott in Grünweissrot sein?
Nur wer dieses Programm gesehen hat, weiss, dass lachen die beste Medizin ist, um gesund zu bleiben.

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.

TRON: ARES folgt einem hochentwickelten Programm namens Ares, das aus der digitalen in die reale Welt auf eine gefährliche Mission geschickt wird und die erste Begegnung der Menschheit mit KI-Wesen darstellt.
Im neuen Kinofilm sind, unter der Regie von Joachim Rønning, die Darsteller Jared Leto, Greta Lee, Evan Peters, Hasan Minhaj, Jodie Turner-Smith, Arturo Castro, Cameron Monaghan und Gillian Anderson sowie Jeff Bridges zu sehen.

Philipp Furrer hat sich zusammen mit dem erstklassigen Transatlantik Ensemble auf den Weg gemacht, neue Pfade zu beschreiten. Fernab der gängigen Blues- und Hawaii-Tunes sind Instrumentalstücke entstanden, die eine eigene Atmosphäre erzeugen und die Zuhörer*innen auf eine Reise mitnehmen und zum Träumen einladen: Eine Art Schweizer Weltmusik.
Das Transatlantik Ensemble ist ein erstklassiges Quintett mit Weissenborn-Gitarre, Violine, Schwyzerörgeli, Kontrabass und Perkussion. Es entstehen neue Klangwelten, die es so bisher noch nicht gab und einmalig in der Schweiz sind: Eine transatlantische Verbindung eben. Dieses Konzert ist eine Einladung an alle, die Neues entdecken und sich für einen Abend auf eine Reise in die Weite und Schönheit der ungewöhnlichen Weissenborn-Gitarre begeben wollen.

„Conjuring 4: Das letzte Kapitel“ gewährt einmal mehr einen packenden Einblick in das auf wahren Begebenheiten basierende „Conjuring“-Filmuniversum. Vera Farmiga und Patrick Wilson schlüpfen für einen letzten Fall in die Rollen der legendären paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren – beste Voraussetzungen für einen weiteren packenden Höhepunkt der weltweit gefeierten Filmreihe!
So, 12.10.2025

Mo/Di/Mi/Do/Fr/Sa:
mit Eishockeystock
So:
ohne Eishockeystock

Miriam (Tomomi Themann) zieht für einige Monate zu ihrer Freundin Ida (Emilia Maier) und besucht in dieser Zeit mit ihr die Wintersteinschule – ohne zu ahnen, dass dort Magie zum Alltag gehört. Bereits am ersten Tag überrascht Mr. Morrison (Milan Peschel) die Klasse mit zwei neuen magischen Tieren: Max (Thilo Fridolin Matthes) wird von der klugen Eule Muriel (Stimme im deutschen Original: Annett Louisan) begleitet, Miriam erhält den lebhaften Koboldmaki Fitzgeraldo (Daniel Zillmann). Während Muriel Hinweise auf Max' Gefühle für Leonie (Purnima Grätz) bemerkt, öffnet sich Miriam ihrem neuen tierischen Begleiter und spricht über ihre Erfahrungen als Außenseiterin. Die Lage an der Wintersteinschule spitzt sich zu, als Ida zufällig erfährt, dass die Schule vor der Schließung steht. Die bevorstehende Schulchallenge wird zur entscheidenden Gelegenheit, das Aus noch abzuwenden. Für Miriam wird es zusätzlich kompliziert, als sich herausstellt, dass ihre alte Schule ebenfalls antritt. Zwischen alter Zugehörigkeit und neuem Vertrauen muss sie ihren Platz finden. Die Klasse stellt sich der Herausforderung mit vereinten Kräften – in der Hoffnung, ihre Schule und das magische Geheimnis zu bewahren.

Im Mittelpunkt von MOMO steht ein junges Waisenmädchen, das in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters lebt und sich mit jedem in der Nachbarschaft anfreundet. Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller zu stehlen, hat niemand mehr Zeit für sie, geschweige denn für ihre Freunde oder Familien – und Momo ist zusammen mit Meister Hora, dem Hüter der Zeit, die Einzige, die es mit den Zeitdieben aufnehmen kann, bevor alles für immer verloren ist.

Abahachi, der Häuptling der Apachen (Michael Bully Herbig), und sein weisser Blutsbruder Ranger (Christian Tramitz) kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines grossen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Meinungsverschiedenheiten und Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr grösstes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!

Tildas (Luna Wedler) Tage sind streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen, sich um ihre kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern – und an schlechten Tagen auch um ihre Mutter (Laura Tonke). Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstrasse in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor (Jannis Niewöhner) taucht auf, der grosse Bruder von Ivan, den Tilda fünf Jahre zuvor verloren hat. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends ausser Kontrolle …

TRON: ARES folgt einem hochentwickelten Programm namens Ares, das aus der digitalen in die reale Welt auf eine gefährliche Mission geschickt wird und die erste Begegnung der Menschheit mit KI-Wesen darstellt.
Im neuen Kinofilm sind, unter der Regie von Joachim Rønning, die Darsteller Jared Leto, Greta Lee, Evan Peters, Hasan Minhaj, Jodie Turner-Smith, Arturo Castro, Cameron Monaghan und Gillian Anderson sowie Jeff Bridges zu sehen.

Vor 16 Jahren hat die Widerstandsgruppe namens „French 75“ auf einen Schlag 200 Häftlinge aus den Fängen des skrupellosen United States Immigration and Customs Enforcement – kurz: ICE – befreit. Danach verschwanden die Widerständler, darunter auch der von allen nur Ghetto Pat genannte Bob Ferguson (Leonardi DiCaprio), von der Bildfläche. Heute ist Bob getrieben von Paranoia, denn er fürchtet, dass es der damalige ICE-Colonel Steven J. Lockjaw (Sean Penn) immer noch auf ihn abgesehen hat und ihm aus Rache nach seinem Leben trachtet. Die Sorge scheint zumindest nicht unbegründet, denn heute ist Lockjaw komplett abgedriftet und Teil der rassistischen „Christian Adventurer Club“-Miliz – und er hat es auf Bobs Tochter Willa (Chase Infiniti) abgesehen. Zusammen mit seinen alten Weggefährt*innen Sensei Segio (Benicio del Toro), Deandra (Regina Hall) und Perfidia Beverly Hills (Teyana Taylor) macht sich Bob also auf, sich dem extremistischen Colonel entgegenzustellen.