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Visp/Raron: Weitere Abklärungen nötig31.03.2015, 12:37 Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz AefU und WWF Oberwallis wollen gestützt auf eigene Untersuchungen im Grossgrundkanal und in einem Garten neben Quecksilber noch weitere chemische Substanzen entdeckt haben. Die Quecksilberbelastung im Kanal betrage 72 Milligramm pro Kilogramm Erde, jene im untersuchten Garten 104 Milligramm pro Kilogramm Erde. Damit werde der Katastereintragungswert um das 144-fache überstiegen. "Solche Liegenschaften müssen nun in erster Priorität saniert werden", betont Co-Präsident der IG Quecksilber Thomas Burgener. Welche übrigen Giftstoffe im Kanal wirklich vorhanden sind, muss dringend detailliert abgeklärt werden, ist die IG Quecksilber überzeugt. Sie fordert deshalb die kantonalen Behörden auf, die Detailuntersuchungen an die Hand zu nehmen und dabei alle interessierten Kreise (Lonza, Umweltschutzverbände, Aefu und IG Quecksilber) mit einzubeziehen. "Weiter ist die Öffentlichkeit sodann fortlaufend und transparent über die Resultate und über allfällige gesundheitliche Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung zu informieren", sagt Burgener abschliessend./zf/wh ![]() ![]() Bildquelle: zvg (Archivbild) ![]() Bildquelle: www.sdats.ch ![]() ![]() Bildquelle: mengis media ![]() Bildquelle: zvg ![]() ![]() Bildquelle: phere
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Heute, 19.01.2021


Morgen, 20.01.2021



Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys Olivia Corsini und Serge Nicolaï (FR)
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Do, 21.01.2021



KinderKulturTreff
Eintritt frei
Detailprogramm folgt
Zielpublikum ab 4 Jahren

Komödie von Yasmina Reza
«Emotionale Auseinandersetzung um die Kunst»
Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz in Weiss. Der Untergrund ist weiss und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weisse Querstreifen erkennen. Aber es ist natürlich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für 200.000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes und sucht als Verbündeten den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass Serge mit seinem Geld machen kann, was er will. Und bald geht es nicht mehr um die grundsätzliche Frage, was Kunst sei, sondern um das Bild, das sich jeder der drei Freunde von den anderen gemacht hat und das nun plötzlich in Frage gestellt ist.
Die Wirkung dieses einfallsreichen und geistsprühenden Stücks lässt sich nicht einmal andeutungsweise wiedergeben. Mit allen Theaterwassern gewaschen ist die gefeierte Gegenwartsautorin Yasmina Reza. Immer wieder faszinierend ist ihr intuitives Gespür für Timing, durch das ihre Beziehungssaltos wie «Der Gott des Gemetzels», «Drei Mal Leben» u.a. zu Publikumsrennern werden.
Für ihr Stück «Kunst» wurde Yasmina Reza u. a. mit dem Prix Molière ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung, die ein Autor in Frankreich erhalten kann.
Einführung mit Matheo Eggel um 18.45 Uhr
Eurostudio Landgraf
Regie und Raum
Fred Berndt
Kostüme
Barbara Krott
Fr, 22.01.2021



Sa, 23.01.2021

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich


In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich
So, 24.01.2021

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich

In Anlehnung an den Roman "Die Schlafenden Schönen" von Yasunari Kawabata
Koproduktion von ZeughausKultur Brig mit Compagnie Digestif (CH) und Wild Donkeys (F)Sprache deutsch, japanisch und französisch mit deutschen übertitel
Artistische Leitung: Serge Nicolaï, Jennifer Skolovski
Spiel: Yoshi Oïda, Yumi Fujimori, Carina Pousaz, Jennifer Skolovski
Regie: Serge Nicolaï
Sleeping ist der Traum eines alten Mannes namens Eguchi, der im Sterben liegt. In seinen letzten Sekunden trifft er auf all die Frauen, die sein Leben ausgemacht haben. Mutter, Tochter, Geliebte erscheinen an der Schwelle des Todes provozierend, sinnlich, anmutig, schön. Betörende und abschreckende Boten aus der Zwischenwelt. Frauenbilder die Eguchis Seelenwelt widerspiegeln und sein innerstes Wesen unerbittlich mit den Fragen konfrontieren: Wie hast du geliebt? Wie hast du gelebt?
Sleeping ist ein zeitgenössisches Theaterstück in Anlehnung an Yasunari Kawabata's Roman aus dem Jahr 1961 « Die schlafenden Schönen », das verschiedene Ausdrucksformen ineinander verflechtet, wobei die Handlung in einem zeitlosen Japan beginnt und in der Schweiz endet. Bewusstsein, Wahrnehmung, Denken und Schlafen eines sterbenden Mannes weben sich vor den Augen des Publikums zu einem poetisch-melancholischen Gesamtwerk das niemanden unberührt lässt. Sleeping wirft in einer Gesellschaft, die den Tod in Altersheime und Spitäler wegsperrt, grundlegende Fragen im Bezug auf Freiheit, Lebensende und Lebensgestaltung auf. Durch die Pandemie ist der Tod und die Angst vor dem Sterben auch in unserer Gesellschaft ins Zentrum gerückt und Diskussionen um diese Themen sind aktueller denn je.
Beschränkte Platzanzahl, Reservation erforderlich
